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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Fotoausstellung "Frühjahrsputz ist immer!" in der Stadtbibliothek

Alles rund um Aachen Der Tag des Frühjahrsputzes in Aachen und der Städteregion inspirierte die Fotografen Jutta Rebel-Freymark und Michael Rath zu einem besonderen Fotoprojekt. Fotos von Landschaften und Sehenswürdigkeiten der Region werden in Beziehung gesetzt zu den an diesen Stellen gefunden und ebenfalls fotografierten Abfällen.

 

Die Fotoausstellung mit dem Titel "Frühjahrsputz ist immer!" ist noch bis zum 8. Juni im 2. Obergeschoss der Stadtbibliothek Aachen, Couvenstr. 15, während der allgemeinen Öffnungszeiten (di, mi, fr 11 bis 18 Uhr, do 13 bis 19 Uhr und sa 10 bis 14 Uhr) zu sehen.

 



Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Noch Plätze frei im HipHop-Workshop am Pfingstwochenende

Alles rund um Aachen
Am Pfingstwochenende veranstaltet das Ludwig Forum im Rahmen der
Ausstellung von Michael E. Smith einen Hip-Hop Workshop für Jugendliche
ab zwölf Jahre. Es sind noch einige Plätze frei. Der Kurs beginnt im
Ludwig Forum, Jülicher Str. 97-109, am Samstag und Sonntag, 18./19. Mai,
jeweils um 14 Uhr und dauert bis 15.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 19
Euro, ermäßigt 14 Euro.

Was in den 1970er Jahren in der South Bronx (New York) begann, ist
inzwischen kaum mehr aus der Jugendkultur wegzudenken: Hip-Hop. Hip-Hop
ist Musik, Graffiti, Lifestyle und Streetdance, weit ab von den Regeln
und Techniken der klassischen Tanzformen.

Geleitet wird der Workshop von Guido Kreiten. Eindrücke aus seiner
Kindheit in Kamerun, zahlreiche Workshops in New York
(Broadway-Dance-Center, Harlem) und den Niederlanden sowie die aktuelle
Popkultur zeichnen seinen Style aus. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich.

Anmeldungen sind möglich bei Karl-Heinz Jeiter, Telefon 0241-1807 115
oder per E-Mail karl-heinz.jeiter@mail.aachen.de .






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Rückumschlag Elternbefragung U3

Alles rund um Aachen Elternbefragung U3-Bedarf: Antworten bitte richtig adressieren und
falten

Derzeit nimmt die Stadt Aachen an Forschungsprojekt zur Erhebung des
Betreuungsbedarfs von Eltern mit Kindern unter drei Jahren (U3) teil.
Anfang Mai erhielten rund 5.850 Eltern Post mit Befragungsunterlagen.
Das sind alle Eltern mit Kindern im Alter von unter drei Jahren.
Abgefragt werden unter anderem die aktuelle Betreuungssituation sowie
die Wünsche der Eltern hinsichtlich der Betreuungszeiten und -orte. Die
Erhebung läuft selbstverständlich unter Beachtung der entsprechenden
datenschutzrechtlichen Bestimmungen ab. Der ausgefüllte Fragebogen kann
noch bis zum 5. Juni in dem beigefügten Rückumschlag portofrei
zurückgeschickt werden.

Doch genau mit diesen Rückumschlägen gibt es derzeit leider ein
Problem: Das beauftragte Institut hat so genannte Fensterfeldumschläge
beigelegt, die nicht voradressiert sind. Leider werden einige Umschläge
falsch adressiert - an den Fachbereich Kinder, Jugend und Schule -
oder der Antwortbogen so gefaltet, dass die Adresse im Fensterfeld nicht
zu sehen ist. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule bittet daher
alle Eltern, die die Unterlagen noch nicht zurückgesendet haben, die
richtige Adresse zu verwenden und den Bogen so zu falten, dass die
Adresse im Fensterfeld gut sichtbar ist. Hier noch einmal die Adresse:

AMSA
euregio.office
Am Leversbach 64
52372 Kreuzau | Nideggen







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Berufsrückkehr: Info-Mobil macht am 24. Mai 2013 Station in Stolberg

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen / Stolberg.Die mobile Informations- und Beratungsstelle rund um Themen wie Wiedereinstieg und Berufsrückkehr (Info-Mobil) macht am Freitag, dem 24. Mai, in Stolberg Station. Dort ist die Beraterin vom Amt für Kultur und Empirische Forschung der StädteRegion Aachen, Ute Schreiber, auf dem Jordanplatz anzutreffen. In der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr steht sie fachkompetent für alle Fragen von Wiedereinsteigerinnen und Berufsrückkehrerinnen in Sachen Orientierung, Qualifizierung und Bewerbung zur Verfügung.

Interessierte aus Stolberg und Umgebung haben Gelegenheit, in einem kostenlosen und vertraulichen Gespräch nützliche Informationen für die Planung des eigenen Berufsweges sowie über Möglichkeiten der Unterstützung zu erhalten. Darüber hinaus werden Beratungen zur individuellen Arbeitszeitorganisation angeboten. Im Info-Mobil liegen zudem Unterlagen zu Qualifizierungsmöglichkeiten in der Region sowie Informationen zum Start in die Selbständigkeit und über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus.

Der gesamte Fahrplan des Info-Mobils ist im Internet unter www.staedteregion-aachen.deeinzusehen.
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Erste Aachener Gedenkfeier für Verstorbene ohne Angehörige: "Vom Winde verweht"

Alles rund um Aachen

Städtisches Ordnungsamt musste seit Januar 2012 die Bestattung von 180 Aachener Bürgerinnen und Bürgern veranlassen - Veranstaltung am Donnerstag, 16. Mai, um 18 Uhr auf dem Friedhof Hüls soll den Verstorbenen ein würdiges Andenken bereiten - Oberbürgermeister Marcel Philipp Schirmherr


Jedes Jahr kümmert sich das städtische Ordnungsamt um die Bestattung von rund 120 Menschen. Diese ,,ordnungsbehördlich verfügten Bestattungen" sind Bestattungen, bei denen entweder keine Angehörigen ermittelt werden können oder die Angehörigen - aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage sind, ihrer gesetzlichen Bestattungspflicht nachzukommen.

Unter dem Titel ,,Vom Winde nicht verweht" veranstaltet jetzt erstmals ein Arbeitskreis aus Mitgliedern der evangelischen und katholischen Kirche gemeinsam mit der Stadt Aachen eine öffentliche Gedenkfeier auf dem Friedhof Hüls, mit der derjenigen Menschen gedacht werden soll, deren Beerdigung im Jahr 2012/2013 durch das Ordnungsamt der Stadt beauftragt wurde. Schirmherr der Gedenkfeier ist Oberbürgermeister Marcel Philipp. Er selbst wird bei der Feier anwesend sein und im Wechsel mit weiteren Mitwirkenden die Namen der Verstorbenen verlesen. Die Gedenkfeier beginnt am Donnerstag, 16. Mai, um 18 Uhr in der Trauerhalle auf dem Friedhof Hüls (Wilmersdorfer Straße 50).


Zu der Gedenkfeier sind selbstverständlich alle Freunde und Bekannten der Verstorbenen eingeladen, aber auch alle anderen Aachener Bürgerinnen und Bürger, die den einsam Verstorbenen ein würdiges Andenken bereiten möchten. Die Gedenkfeier ist ausdrücklich nicht ausschließlich ein Gottesdienst, weil sie auch die Menschen einschließen soll, die keiner Kirche angehörten. Alle Interessierten macht am Mittwoch, 15. Mai, eine große Traueranzeige in den Aachener Zeitungen auf die Gedenkfeier aufmerksam, die der Aachener Zeitungsverlag in Kooperation mit dem Arbeitskreis unentgeltlich veröffentlicht. Die Veröffentlichung soll auch Hinterbliebene auf die Gedenkfeier aufmerksam machen, die bei der Beisetzung nicht anwesend waren oder sein konnten oder bislang noch gar nicht vom Tod der Person erfahren hatten.

,,Es ist uns sehr wichtig, dass es in Aachen würdige Bestattungen für alle Bürgerinnen und Bürger gibt", sagt Elke Wartmann, die zuständige Abteilungsleiterin des Ordnungsamtes. ,,Umso mehr sind wir froh, dass den Menschen, die bei ihrem Tod niemanden mehr hatten, jetzt mit dieser Feier ein ehrendes Andenken bereitet wird." Die Zahl der Fälle, in denen das Ordnungsamt sich um die Bestattung kümmern muss, steige von Jahr zu Jahr leicht, aber stetig. In Aachen finden fast alle dieser Bestattungen auf dem Friedhof Hüls statt. In der Regel sind es Erdbestattungen in einem mit einem Holzkreuz versehenes Reihengrab. In Zukunft sollen aber auch Bestattungen in einem mit Rasen bedeckten Grabfeld möglich werden, die andere Arten der Kennzeichnung erlauben und an ,,Verabschiedungsplätzen" zum Gedenken an die Verstorbenen einladen.

,,Neben der Gedenkfeier ist das zweite gute Ergebnis unseres gemeinsamen Arbeitskreises mit den Kirchen", sagt Ordnungsamtsleiter Detlev Fröhlke. ,,Und der Arbeitskreis soll auch in Zukunft weiterhin bestehen und ein Garantiegremium dafür bleiben, dass es in Aachen ein würdevolles Gedenken an die gibt, die sonst vergessen würden."

 

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Zweites Fachforum Grundstückswertermittlung findet am 03.06.2013 statt

Alles rund um Aachen
StädteRegion Aachen. Daszweite Fachforum ,,Grundstückswertermittlung" findet am Montag, dem 3. Juni 2013, von 14 Uhr bis 17 Uhr im Mediensaal der StädteRegion Aachen, Zollernstraße 16, statt.

Die kostenlose Veranstaltung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der StädteRegion richtet sich an Sachverständige für die Grundstückswertermittlung. Neben Referaten von Armin Schmitz und Paul Harzon steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund

Dipl.-Bauing. Armin Schmitz wird zu den typischen Schadenspunkten an Wohngebäuden referieren. Dipl.-Ing. (FH) Paul Harzon beschäftigt sich in seinen Ausführungen mit der Ableitung von Sachwertfaktoren nach der neuen Sachwertrichtlinie.

Im vergangenen Jahr waren über 50 Sachverständige zum ersten Fachforum ,,Grundstückswertermittlung" ins Haus der StädteRegion gekommen. Sie alle hatten sich für eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe ausgesprochen, um sich über wichtige Themen zu informieren und den Austausch untereinander zu vertiefen.

Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter: 0241-5298-2555. Die Anmeldefrist endet am 24. Mai 2013
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Dokumentation zur ersten städteregionalen Inklusionskonferenz

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.Das ,,Werk" ist rund 40 Seiten stark und ein wichtiger Schritt zu einer inklusiven StädteRegion Aachen: Die Dokumentation der ersten städteregionalen Inklusionskonferenz ist ab sofort im Internet (www.staedteregion-aachen.de/inklusion) abrufbar. Die Arbeit aller sieben Arbeitskreise, die am 16. März 2013 in der Gesamtschule Aachen-Brand in verschiedenen Themenbereichen konkrete Vorschläge für den Inklusionsplan der StädteRegion erarbeitet haben, wird detailliert vorgestellt. Außerdem beinhaltet die Dokumentation die ,,Erklärung der ersten Inklusionskonferenz", im Original und in leichtverständlicher Sprache. Die Maßnahmenkataloge einer jeden Arbeitsgruppe werden zusätzlich tabellarisch dargestellt.

Bei einer weiteren Etappe zu einer inklusiven StädteRegion sind nun auch die Bürgerinnen und Bürger gefragt. Anregungen, Kritik, aber auch Wünsche zum Thema ,,Inklusion" werden gerne aufgenommen. Alle Vorschläge können per Formular auf der oben angegeben Inklusionsseite eingereicht werden. Sie werden in die zweite Inklusionskonferenz der StädteRegion einfließen, die schon im kommenden Oktober stattfinden wird. Dort werden sie dann als kurz-, mittel- oder langfristige Maßnahmen in den Inklusionsplan der StädteRegion aufgenommen, der im Dezember dem Städteregionstag zur Abstimmung vorgelegt wird.

Günter Schabram, Sozialdezernent der StädteRegion, freut sich über die vielen Vorschläge, die bereits gesammelt wurden - und die, die noch folgen werden: ,,Die StädteRegion ist eine MitmachRegion. Deshalb haben wir bewusst behinderte Menschen, Behindertenverbände und alle Kommunen an der 1. Inklusionskonferenz im März 2013 beteiligt. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und ermöglichen zusätzlich eine Online-Beteiligung von interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Ich werbe dafür, davon in den nächsten vier Wochen regen Gebrauch zu machen."

Hinweis:
Weitere Infos zur Inklusionskonferenz, der Dokumentation und der Einreichung von Vorschlägen gibt es bei der Inklusionsbeauftragten der StädteRegion Aachen, Andrea Ohlig, per Mail unter andrea.ohlig@staedteregion-aachen.deoder telefonisch unter 0241/5198-5074.
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Jugendbeteiligung über Grenzen hinweg

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. In Eupen haben jetzt etwa 120 Jugendliche die Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik ,,Was geht?!" besucht. Die Veranstaltung ist ein grenzüberschreitendes Projekt der Stadt Eupen, des Rats der deutschsprachigen Jugend Belgiens und der StädteRegion Aachen.

Am 8. Mai hat ,,Was geht?!", die Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik, in Eupen stattgefunden. 120 Jugendliche haben sich informiert, wie und wo Mitwirkung in Politik und Gesellschaft in der Region möglich ist. Mit dabei waren Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Sekundarschuljahre aus St. Vith und Eupen. In sechs Workshops setzten sie sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinander, diskutierten mit Jungpolitikern der ostbelgischen Parteien und konnten mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen. Ausgerichtet haben die Veranstaltung in Eupen der Rat der deutschsprachigen Jugend Belgiens und die Stadt Eupen. Das Bildungsbüro der StädteRegion Aachen war Ideengeber und Kooperationspartner auf deutscher Seite.

Das Ziel von ,,Was geht?!" ist es, Jugendliche für Politik und gesellschaftliches Engagement zu begeistern und sie dafür zu gewinnen, sich einzubringen. ,,Das ist nicht nur eine Veranstaltung", so Steffen Mingenbach, der im Bildungsbüro am Thema Jugendbeteiligung arbeitet. ,,Wir begleiten das Thema Jugendbeteiligung in der Region kontinuierlich und wollen Jugendlichen immer wieder Wege aufzeigen, wie sie ihre Stimme einbringen können."

Finanziert wird ,,Was geht!?" zu einem großen Teil mit Fördermitteln aus dem EU-Programm ,,Jugend in Aktion". In Aachen findet ,,Was geht?!" am 4. Juli im Eurogress statt.

Auskunft erteilt:
Steffen Mingenbach
0241/5198-4333
steffen.mingenbach@staedteregion-aachen.de
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Verschiebung der Müllabfuhr wegen Pfingsten

Alles rund um Aachen

In der Woche nach Pfingsten verschieben sich sämtliche Abholtermine der Müllabfuhr im gesamten Stadtgebiet jeweils um einen Tag nach hinten - die Müllabfuhr kommt also einen Tag später als gewohnt. Statt am Dienstag, 21. Mai, wird die Abfuhr dann auf Mittwoch, 22. Mai, verschoben.

Weitere Auskünfte zur Abfallentsorgung gibt es unter der Rufnummer 4 32 18 6 66 bei der Abfallberatung des Aachener Stadtbetriebes montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr. Alle Informationen sind auch im städtischen Abfallkalender sowie im Internet unter www.aachen.de/abfallkalender nachzulesen.

 


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Warmweiherstraße gesperrt

Alles rund um Aachen Ab morgen, Dienstag, 14. Mai, bis voraussichtlich zum Wochenende muss die Warmweiherstraße zwischen Zollernstraße und Bachstraße vollständig gesperrt werden. Grund sind Sanierungsarbeiten in der Warmweiherstraße. Durch den Umleitungsverkehr während der Kanalbaustelle Zollernstraße sind die Pflasterkissen vor der Viktoriaschule so stark beschädigt worden, dass sich tiefe Fahrspuren gebildet haben, die inzwischen zu einer Gefahr für Zweiradfahrer geworden sind.

 

Die Arbeiten können nur unter Vollsperrung durchgeführt werden, da sich die Schäden fast über die gesamte Fahrbahnbreite erstrecken.

 

 

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