Ausstellung Aachen 1914 - Eine Grenzstadt im Krieg
Eine Ausstellung von Klaus Schulte und Peter SardoÄ in Zusammenarbeit mit dem „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ – Bezirksverband Köln-Aachen und dessen Beitrag „Aus der Geschichte lernen – Der 1. 'Weltkrieg ist mittlerweile sehr lange her ...
Rehmviertel
1865 ließ der Industrielle Gerhard Rehm die Erweiterung der Stadt zwischen Jülicher Straße und Adalbertsteinweg ausführen. Das Rehmviertel liegt jenseits der Heinrichsallee und nennt einen großen viereckigen Platz sein eigen, der nach Gerhard Rehm genannt wurde. Dieser ...
Bushof
Der Bushof liegt inmitten der Stadt an der Kreuzung Peterstraße/Komphausbadstraße. Er ist nicht nur Hauptknotenpunkt aller Buslinien in Aachen, sondern das große Gebäude beinhaltet auch Geschäfte, Gastronomie und Praxen. Und sogar die Volkshochschule Aachen ist in diesem ...
Öcher Schängche
Im Jahre 1921 wird das urige Stadtpuppentheater in Aachen gegründet. Es ist ein traditionelles Stockpuppentheater mit vielen verschiedenen aufwendigen Bühnenbildern und Puppen mit einer stattlichen Größe von bis zu einem Meter. Die Tradition der Sprache in „Öcher ...
Friedhof Verlautenheide
Der Friedhof Verlautenheide ist 10.020 m² groß. Dort finden seit 1923 Bestattungen statt. Der ganztätige Zugang zu Friedhof erfolgt über den Heider-Hof-Weg. Parkplätze sind vor dem Friedhof zu finden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man den Friedhof über die ...
Karlsbrunnen
Der Karlsbrunnen (auch Marktbrunnen genannt) steht auf dem Markt, direkt vor dem Aachener Rathaus.
Der Karlsbrunnen ist der älteste aller Aachener Brunnen und steht mitten auf dem Markplatz vor dem Rathaus. Sein Vorgänger, ein gotischer Brunnen, stand seit 1334 an dieser Stelle. Der heutige Brunnen entstand in mehreren Abschnitten. Während die 2 Meter große Bronzefigur Karls des Großen 1620 in Dinant gegossen und mehrfach vergoldet wurde, wurde die sechs Tonnen schwere und 3,60 Meter breite Bronzeschale im gleichen Jahr in Aachen von den Aachener ... mehr...
Elisenbrunnen
Der Elisenbrunnen ist eine Trink- und Wandelhalle im preußischen Baustiel. Geplant wurde er von den Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel. Sein Bau wurde im Jahre 1822, zusammen mit dem Stadttheater, begonnen und im Jahre 1827 fertiggestellt und nach der Kronprinzessin Elisabeth von Bayern, Tochter von König Maximilian dem I., benannt. Er wird gespeist durch die berühmten Kaiserquellen. Die Wandelhalle hatte dabei den Sinn, dass durch das Hin- und Hergehen in der Halle, das gerade in kleinen Schlücken zu sich genommene Wasser der heissen Quellen, seine ... mehr...