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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Brücke im Gillesbachtal erhält Treppen mit kleiner Rampe

Alles rund um Aachen

Über den Gillesbach in Burtscheid soll eine elf Meter lange Brücke mit Treppenanlage auf beiden Seiten gebaut werden. Zusätzlich sollen an den Stufen am Auf- sowie am Abgang ,,Rillen" eingefügt werden, in denen Kinderwagen und Fahrräder hoch beziehungsweise hinab geschoben werden können  Das hat die Bezirksvertretung Aachen-Mitte in der Sitzung am Mittwochabend einstimmig beschlossen. Die Verwaltung wird zu den Kosten in Höhe von 50.000 Euro, von denen 5.000 Euro nicht im Haushalt berücksichtigt sind, einen Deckungsvorschlag erarbeiten. Das beschloss die Bezirksvertretung Aachen-Mitte in der Sitzung am Mittwochabend einstimmig. An dieser Stelle befand sich bis zum Jahr 2012 eine Holzbrücke, die jedoch aufgrund erheblicher baulicher Mängel abgerissen werden musste.


 



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Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
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Wettbewerb "Cities for children": Aachen belegt zweiten Platz mit dem

Alles rund um Aachen Wettbewerb ,,Cities for children"
Stadt Aachen belegt den zweiten Platz mit dem Projekt AGIL.

Die Stadt Aachen hat beim ,,5. European Award of Excellence" des von
der Stadt Stuttgart initiierten europäisches Städtenetzwerks ,,Cities for
children" den zweiten Platz belegt. Der Wettbewerb stand in diesem
Jahr unter dem Motto ,,Gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder und
Heranwachsende in der Stadt".

,,Das ist ein wirklich schönes Ergebnis", sagt Elke Münich, die
Leiterin des Fachbereiches Kinder, Jugend und Schule. Sie hatte die
Auszeichnung in Stuttgart zusammen mit Dr. Sabine Tramm-Werner vom
Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) in Aachen entgegengenommen.
Tramm-Werner leitet beim DKSB das Projekt AGIL: ,,Aktiver, Gesünder I(st)
Leichter".

Die Stadt Aachen und der DKSB hatten das AGIL-Projekt ins Zentrum ihrer
gemeinsamen Bewerbung gestellt. Aus allen eingesandten Bewerbungen hatte
eine internationale Jury vier Projekte nominiert. Der erste Preis ging
nach Lodz, Anerkennungen gab es für die Städte Aachen, Gelsenkirchen und
Nancy.

Im Anhang: die Urkunde des Wettbewerbs für die Stadt Aachen







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1. Spatenstich für das ,,Aquis Plaza" Neuer Name für die ,,Kaiserplatzgalerie

Alles rund um Aachen

Die ersten Maßnahmen im Umfeld des Kaiserplatzes haben schon begonnen, aber in Kürze startet der eigentliche Bau des geplanten Einkaufszentrums mit dem neuen Namen: Aquis Plaza wird es künftig heißen und nicht mehr ,,Kaiserplatzgalerie". Oberbürgermeister Marcel Philipp führte gemeinsam mit Dr. Andreas Mattner, Geschäftsführer der ECE, Mark Apelt, Projektleiter Bau für das ECE-Projekt, und Rainer M. Schäfer, Prokurist der STRABAG Real Estate, am Donnerstagmittag den symbolischen Ersten Spatenstich aus.

 

,,Ich möchte mich bei allen bedanken, die mitgeholfen haben, dass dieses Projekt gelingt, insbesondere bei meinen Kollegen aus der Politik, dem gesamten Rat, der Verwaltung, den Investoren, bei den Anwohnern und Geschäftsleuten im Umfeld. Die Situation ist sehr schwierig, und es wird auch in den nächsten zweieinhalb Jahren während der Bauphase anstrengend bleiben. Dennoch bildet der Baubeginn den Startpunkt für die Aufwertung des gesamten Viertels", erklärte Oberbürgermeister Marcel Philipp. Mit dem neuen Einkaufszentrum werde das Profil Aachens als Einkaufsstadt deutlich gestärkt werden. ,,Das Angebot, das hier entsteht, gibt es in Aachen bisher noch nicht. Wir werden aber auch das Gleichgewicht in der Innenstadt im Blick behalten und werden versuchen, auch das Umfeld um Markt und Dom weiter zu entwickeln", so der OB. Beide Einkaufszonen können voneinander profitieren, er wünsche sich ein Zusammenwirken aus einer qua litätsvollen historischen Altstadt und einer aufgewerteten Adalbertstraße, sagte Marcel Philipp.

 

Rund 290 Millionen Euro werden in das Einkaufszentrum durch die Projektentwickler, ECE aus Hamburg und STRABAG Real Estate aus Köln, investiert. Auf einer Verkaufsfläche von rund 29.000 Quadratmetern werden etwa 130 Fachgeschäfte auf drei Ebenen entstehen. Der Rohbau soll im Herbst 2014 stehen, anschließend beginnen die Arbeiten an der Fassade, erläuterte Mark Apelt, Projektleiter Bau der ECE. In der kommenden Woche sollen bereits die Bohrarbeiten beginnen. Insgesamt rechnet Apelt mit einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren.

Nach Angaben des Investors ist die Eröffnung des Aquis Plaza für Herbst 2015 oder Frühjahr 2016 vorgesehen. Nach der Eröffnung werden in der Einkaufsgalerie mehr als 700 Menschen arbeiten.

 

Weitere Informationen unter

www.aachen.de/aquisplaza




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Initiative "Neue Zeiten für Familie"

Alles rund um Aachen Es ist, als hätten die deutschen Großstädte nur darauf gewartet:
Aachens Oberbürgermeister hat Anfang des Jahres alle deutschen
Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern angeschrieben, mit der
Bitte das Thema ,,Familienzeitpolitik" auf ihr Agenda zu setzen. Und
bereits mehr als die Hälfte der 80 Städte sind dabei. Marcel Philipp weiß
auch warum: ,,Da haben wir einen Nerv getroffen. Es ist seit einigen
Jahren immer schwerer, Fachkräfte zu gewinnen. Es ist so, dass nicht nur
das Geld entscheidet, sondern vor allem auch die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf." Diese Botschaft hat Philipp auch beim gestrigen
Demographiegipfel in Berlin, wo er als Vertreter der Kommunen zu Gast
war, verbreitet. Hier hat es seine Initiative ,,Neue Zeiten für
Familie" - gemeinsam an den Start gebracht mit der bundesweiten
Initiative ,,Lokale Bündnisse für Familie" des
Bundesfamilienministeriums - auch erstmalig öffentlich vorgestellt,
mit durchweg positiver Resonanz.

Heute (Mittwoch, 15. Mai) hat Marcel Philipp bei einem Pressegespräch
im Aachener Rathaus noch einmal Medienvertretern die ,,Neue Zeiten für
Familie" präsentiert. Ihm ist vor allem das Thema Notfall- und
Randzeitenbetreuung wichtig: ,,Sie haben beim jedem Arbeitsplatz immer
ganz individuelle Probleme, etwa Schichtarbeit oder Wohn- und Arbeitsort
sind nicht gleich, in Krankheitsfällen ist keine Betreuungsmöglichkeit
vorhanden, die Schulferien sind deutlich länger als der Jahresurlaub der
Eltern", nannte er einige Beispiele. Hier will er vor allem ansetzen,
sich mit den anderen Großstädten kurzschließen, Ideen austauschen, um
die Situation für Familien zu verbessern: ,,Die Kommunen haben
unterschiedlichste, kreative Ideen. Da müssen wir das Rad nicht neu
erfinden." Auch ein Ausbau des E-Government oder eine Angleichung der
Öffnungszeiten bei Behörden sind Denkansätze.

Das Rad ein wenig neu erfunden haben in Aachen allerdings schon Einige:
Die Stadt selbst, die Caritas oder die Picco Bella gGmbH. Sie alle haben
schon neue Wege beschritten. So hat die Stadt Aachen im Fachbereich
Wirtschaftsförderung/ Europäische Angelegenheiten seit einigen Jahren
den Aachener Familienservice etabliert, der Firmen konkret berät, welche
Angebote in der Ferien-, Notfall- oder Randzeitenbetreuung es gibt, wie
etwa eine Betriebskita aussehen könnte oder wo bei der Genehmigung die
Hürden sind und wie ein Unternehmen eine Ferienbetreuung organisieren
kann. ,,Wir vernetzen aber auch die Unternehmen untereinander, damit die
wissen, was macht der eine, was macht der andere und vielleicht auch
voneinander profitieren", so Nicole Kuhn, Projektleiterin Aachener
Familienservice.

Simone Holzapfel vom Caritas Unternehmensservice, setzt dann im
Aachener Familienservice die konkreten Betreuungsangebote für die 12
Aachener Firmen und drei städteregionalen Unternehmen, die im Aachener
Familienservice Mitglied sind, um. Bei diesen Unternehmen reicht die
Bandbreite vom kleinen Unternehmen mit 12 Mitarbeitern bis zum
Global-Player mit Sitz in Aachen. ,,Wir finden für alle Firmen, alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer eine individuelle Lösung", so
Holzapfel.

Das kann Markus Breuer, Direktor ,,Personal" der Sparkasse Aachen nur
bestätigen. Die Sparkasse, die mit rund 2000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern in der gesamten Städteregion vor Ort ist, nimmt seit 2010
den Aachener Familienservice in Anspruch. ,,Es ist ein Gewinn für die
Sparkasse und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", betont er. Es
sei vor allem die Sicherheit, ,,an wen kann ich mich wenden". Eine
konkrete Telefonnummer und schnelle Hilfe. ,,So einfach es klingt, so
einfach ist es auch", so Breuer. Dabei sind es verstärkt auch Anfragen
zur Pflege älteren Menschen.

Ein Fakt, den Elke Münich, Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und
Schule bei der Stadt Aachen nur bestätigen kann: ,,Eltern zwischen 30 und
40 Jahren haben nicht nur die Freude, sich um ihre Kinder kümmern zu
dürfen. Häufig möchten sie sich heute auch noch um ihre älter
werdenden Eltern kümmern." All das bringt immer mehr Zeitstress in den
Familien mit sich. ,,Für Kinder ist es auch wichtig, Zeit mit ihren
Eltern zu verbringen. Aber diese Zeit ist knapp geworden", weiß Münich
und wird durch eine aktuelle Studie der LBS bestätigt, bei der 10.000
Kinder befragt wurden.

Noch recht neu ist ein Angebot der Picco Bella gGmbH ,,KiRa -
Kinderbetreuung in Rand- und Notzeiten", das für weniger Stress sorgen
kann. Geschäftsführerin Christiane Feldmann erläutert kurz das Konzept: ,,
Wir gehen in den Rand- und Notzeiten in die Haushalte mit ausgebildeten
Tagesmütter. Wir holen Kinder aber auch ab oder bringen sie in die
Schule oder KiTa, damit sie nicht zu unüblichen Zeiten schon dorthin
müssen. Familien lassen sich in Notfällen auch vertrauensvoll auf
Anbieter wie uns ein."







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Ludwig Forum: Kuratorin führt durch Smith-Ausstellung

Alles rund um Aachen Kuratorin führt durch die Ausstellung
Im Ludwig Forum am Donnerstag, 16. Mai, um 18.30 Uhr.

Das Ludwig Forum lädt ein zu einer Führung durch die Ausstellung von
Michael E. Smith mit der Kuratorin Anna Sophia Schultz. Die Führung
beginnt am Donnerstag, 16. Mai, um 18.30 Uhr im Museum an der Jülicher
Straße 97-109.

Der 1977 geborene Michael E. Smith bedient sich bei seinen
Installationen gefundener Materialien: Satellitenschüsseln,
Gartenschläuche, Papageienfedern. Dinge, die er in Skulpturen, Bilder
oder Videoloops verwandelt. Er macht ein Bild, indem er einen Keilrahmen
mit T-Shirt-Stoff überzieht, unter dem die Einzelteile eines Mobilés
hervorscheinen. Eine Skulptur entsteht, indem er einen ausrangierten,
schmutzigen Plastikstuhl um 90 Grad gekippt auf ein Geländer stellt.
Manchmal bearbeitet er die Objekte fast bis zur Unkenntlichkeit,
manchmal belässt er sie (fast) in ihrem ursprünglichen Aggregatzustand,
sorgt aber zum Beispiel durch irritierende Arrangements dafür, dass der
Betrachter diese seltsam dysfunktionalen Wesen als autonome, starke
Identitäten wahrnimmt. Eine Muschel, ein Wespennest: Smiths Objekte sind
kleine, gezielte Akzentuierungen, spärlich in den Raum gesetzt. Es sind
Setzungen, die gestützt durch ein ausgeprägtes Gefühl für die
architektonische Situation präzise orchestriert sind und die Weite der
Ausstellungshalle jederzeit parieren.





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Korrektur zur Veranstaltung Zweites Fachforum Grundstückswertermittlung

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Daszweite Fachforum ,,Grundstückswertermittlung" findet am Montag, dem 3. Juni 2013, von 14 Uhr bis 17 Uhr im Mediensaal der StädteRegion Aachen, Zollernstraße 16, statt.

Die kostenlose Veranstaltung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der StädteRegion richtet sich an Sachverständige für die Grundstückswertermittlung. Neben Referaten von Armin Schmitz und Paul Harzon steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund

Dipl.-Bauing. Armin Schmitz wird zu den typischen Schadenspunkten an Wohngebäuden referieren. Dipl.-Ing. (FH) Paul Harzon beschäftigt sich in seinen Ausführungen mit der Ableitung von Sachwertfaktoren nach der neuen Sachwertrichtlinie.

Im vergangenen Jahr waren über 50 Sachverständige zum ersten Fachforum ,,Grundstückswertermittlung" ins Haus der StädteRegion gekommen. Sie alle hatten sich für eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe ausgesprochen, um sich über wichtige Themen zu informieren und den Austausch untereinander zu vertiefen.

Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter: 0241-5198-2555. (dies ist die korrekte Telefonnnummer)
Die Anmeldefrist endet am 24. Mai 2013
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Anmeldungen für neues Semester an der Abendrealschule sind ab sofort möglich

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.An der Abendrealschule Aachen startet ab sofort die Anmeldung zum neuen Semester. Nach den Sommerferien heißt es dann im September wieder ,,Die 1. Wahl für Ihre zweite Chance!". An der Schule in Trägerschaft der StädteRegion Aachen können Interessierte dann die Hauptschulabschlüsse 9 und 10A sowie die Fachoberschulreife erlangen. Anmeldungen für den September 2013 sind ab sofort bei der Abendrealschule im Weiterbildungskolleg der StädteRegion Aachen möglich (Bischofstraße 21, 52068 Aachen, Tel.: 0241-501330, Mail:info@abendrealschule-aachen.de).

Die Abendrealschule Aachen ist eine allgemein bildende Schule des zweiten Bildungsweges in der Trägerschaft der StädteRegion Aachen.
Im Einzelnen können alle Jugendlichen ab 16 Jahren, die die zehnjährige Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, sowie Erwachsene an der     Abendrealschule folgende Abschlüsse erwerben:

·        die Fachoberschulreife (FOR) nach Ablegung der zentralen Abschlussprüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik
         im 4.  Semester;
·        den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (HS 10A) nach dem Bestehen des 3. Semesters;
·        den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 (HS 9) nach erfolgreichem Abschluss von zwei Semestern.

Die Studierenden streben im Allgemeinen die Fachoberschulreife an, können aber - wie oben beschrieben - auf dem Weg dorthin auch die Hauptschulabschlüsse nach Klasse 9 und 10A erlangen. Für Bewerberinnen und Bewerber mit zu geringen Grundkenntnissen in Deutsch, Englisch und Mathematik gibt es einen halbjährigen Vorkurs. Außerdem bietet die Abendrealschule Vorkurse mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache bzw. Deutsch als Zweitsprache an.

Als Einstieg in Ausbildung und Berufstätigkeit vermittelt ein einjähriger Kurs wöchentlich an drei Tagen grundlegende Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Zwei weitere Tage verbringen die Studierenden in Berufspraktika.

In welchem Semester Schüler an der Abendrealschule beginnen, wird durch Einstufungstests vor Beginn des Semesters in der letzten Sommerferienwoche entschieden. Bewerberinnen und Bewerber mit Fachoberschulereife (FOR), die ihre Qualifikation erlangen wollen, starten im 3. Semester.

Der Unterricht findet sowohl in Morgen-, als auch in Abendkursen statt, und zwar in Blöcken von jeweils 90 Minuten Dauer. Im Morgenbereich gibt es fünf Unterrichtstage (Mo-Fr), abends vier (Mo-Do).
Der Besuch der Abendrealschule ist im Rahmen des Lehrmittelfreiheitsgesetzes kostenfrei. Eine Ausbildungsförderung (BAföG) als Zuschuss kann vom 1. bis zum 4. Semester beantragt werden.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.abendrealschule-aachen.de
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Familienzentren 2013 & 2014

Alles rund um Aachen Kinder- und Jugendausschuss beschließt die Förderung
für das KiTa-Jahr 2013/2014

Die Ausbauplanung des Landes Nordrhein-Westfalen sieht 35 zertifizierte
Familienzentren in Aachen vor. Derzeit sind bereits 21
Tageseinrichtungen bzw. Verbünde von Einrichtungen am Landesprojekt
Familienzentren NRW beteiligt. Durch das Land wurden für das
Kindergartenjahr 2013/2014 zwei Förderplätze bewilligt - unter
Vorbehalt des noch nicht verabschiedeten Landeshaushalts. Sollten keine
Mittel im Landeshaushalt 2013 bereitgestellt werden, wird der Ausbau
der Familienzentren in Aachen in 2013/2014 nicht erweitert. Vom
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes
Nordrhein-Westfalen, wurden für jeden Jugendamtsbezirk Ausbauziele
entwickelt: Der Ausbau soll vor allem dort erfolgen, wo viele
benachteiligte Familien wohnen. Der Blick soll auf Standorte
ausgerichtet werden, die ein höheres Bildungs- und Armutsrisiko tragen.
Und: Zwei weitere Einrichtungen werden voraussichtlich in die kommunale
Förderung aufgenommen. Hier werden derzeit zehn Einrichtungen gefördert.


Beworben haben sich für die Teilnahme am Landesprojekt in diesem Jahr
die  städtischen Tageseinrichtungen für Kinder Eibenweg und Königsberger
Straße. Beide befindet sich bereits in kommunaler Förderung zum
Familienzentrum. Die kommunale Förderung würde 2013 auslaufen, wenn
beide ins Landesprogramm aufgenommen werden. Der städtische Haushalt
2013 sieht erneut 78.000 Euro für die kommunale Förderung von
Familienzentren vor, so dass dann zwei weitere Tageseinrichtungen mit
städtischen Mitteln gefördert werden können. Hier sollen die
städtische Kindertagesstätte Lochnerstraße und die städtische
integrative Kindertagesstätte Wiesental zukünftig Gelder und
Unterstützung erhalten. Alle vier Vorschläge wurden in der gestrigen
Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses (Dienstag, 14. Mai)
beschlossen.






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U3-Betreuung Übergangslösungen vorgestellt

Alles rund um Aachen Aachen erfüllt mit einer Versorgungsquote von rund 37 Prozent bei den
Betreuungsplätzen für die Unter-Dreijährigen (U3) ab August 2013 die
geforderten Landes- und Bundesquoten und liegt in Nordrhein-Westfalen
damit auch über dem Durchschnitt der Städte und Gemeinden. Trotzdem wird
diese gute Quote nicht reichen, um die Nachfrage zu decken und somit den
Rechtsanspruch, der ab dem 1. August für alle Kinder ab dem ersten
Lebensjahr gilt, zu befriedigen. Dies hat die Auswertung der Wartelisten
nach Abschluss der Anmeldephase ergeben. Danach fehlen 332 U3-Plätze.
Für 36 Kinder unter einem Jahr liegen ebenfalls Anfragen vor, hier
gilt allerdings kein Rechtsanspruch.

Neben den bereits beauftragten Baumaßnahmen zur Schaffung weiterer
U3-Plätze, sollen Übergangslösungen eingerichtet werden, um schon im
KiTa-Jahr 2013/2014 genügend Betreuungsplätze für U3-Kinder anbieten zu
können.

Die Verwaltung prüft derzeit folgende Maßnahmen, die dem Kinder- und
Jugendausschuss in der gestrigen Sitzung (Dienstag, 14. Mai) vorgestellt
wurden:

Weitere 50 Plätze in der Kindertagespflege in Zusammenarbeit mit
dem Verein für Familiäre Tagesbetreuung einzurichten.
Zusätzliche U3-Gruppen schaffen.
Nach Einschätzung der Verwaltung können rund 30 weitere
U3-Plätze durch Überbelegungen geschaffen werden.
Die Verwaltung untersucht weiterhin, in welchen Schulen so
genannte Großtagespflegestellen eingerichtet werden können.
? Um Eltern nicht versorgter U3-Kinder eine Anlaufstelle bieten zu
können, wird eine Notfall-Hotline eingerichtet.

Diese Maßnahmen sollen zusammen mit Vertretern der freien KiTa-Träger
und der Fachpolitik Ende noch im Mai im Rahmen des Rundes Tisches
U3-Ausbau beraten werden. In der nächsten Sitzung des Kinder- und
Jugendausschusses Anfang Juni werden die dort erarbeiteten Vorschläge
für Übergangslösungen vorgestellt, beraten und beschlossen.








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Aufhebung und Offenlage eines Bebauungsplanes in Laurensberg

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Aufhebung und Offenlage eines Bebauungsplanes in Laurensberg

 

Der Bebauungsplan Nr. 4 der ehemaligen Gemeinde Laurensberg, 1968 in Kraft getreten, soll aufgehoben werden. Im Bereich zwischen Herzogsweg, Orsbacher Straße, Rathausstraße und Brunnenstraße werden mögliche Bauanträge künftig nach § 34 Baugesetzbuch beurteilt - das heißt: Eine Bebauung ist nur möglich, wenn sich das Vorhaben in die bebaute Umgebung einpasst. Bei den unbebauten Weideflächen und beim Gut Berger Hochkirchen (an der Orsbacher Straße) handelt es sich baurechtlich um ,,Außenbereich", das bedeutet, dass eine Bebauung ohnehin nur in wenigen Ausnahmefällen möglich ist. Im Flächennutzungsplan ist dieser Bereich als Landwirtschaftliche Fläche und Landschaftsschutzgebiet festgelegt. In der Vergangenheit hat es wiederholt Rechtsstreitigkeiten gegeben, mit der Aufhebung soll Rechtsklarheit geschaffen werden.

Der Planungsausschuss hat am 28. Februar daher beschlossen, den Bebauungsplan aufzuheben. Er wird noch bis einschließlich 14. Juni im Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, Verwaltungsgebäude am Marschiertor, Lagerhausstraße 20, 4. Stock, Zimmer 400, öffentlich ausgelegt. Die Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr, mittwochs bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

Innerhalb der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden. Die Unterlagen sind auch im Internet unter

www.aachen.de/bauleitplanung

einsehbar.


 

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