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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Brunnenumrandung wird gelegt

Alles rund um Aachen Trotz des relativ schlechten Wetters konnte heute eine durch den Aachener Stadtbetrieb beauftragte Fachfirma damit beginnen, die Segmentplatten, die als Umrandung für den Brunnen im Elisengarten gedacht sind, zu verlegen. Zum Ausrichten der schweren Segmentteile ist Spezialgerät erforderlich, über das der Stadtbetrieb selbst nicht verfügt. Daher wurde der Fachbetrieb beauftragt.

 

Diese Arbeiten können voraussichtlich morgen abgeschlossen werden. Danach wird der Aushub rund um den Brunnenrand wieder verfestigt und der im engeren Umfeld in Mitleidenschaft gezogene Rasen neu eingesät.

 


Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Gutachten der Landesregierung zum kommunalen Finanzausgleich

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Ein von der Landesregierung NRW beauftragtes Gutachten hat jetzt bestätigt, was die Kämmerer der Kommunen längst wussten: Der kreisangehörige Raum wurde zuletzt nicht adäquat refinanziert und das Gemeindefinanzierungsgesetz NRW (GFG) muss dringend an die aktuelle Entwicklung angepasst werden!

Steigende Ausgaben in Bereichen wie Soziales oder Jugendhilfe haben dazu beigetragen, dass etliche Gebietskörperschaften bereits seit Jahren keinen ausgeglichenen Haushalt mehr haben. Nicht wenige mussten sich deshalb dem Stärkungspakt Stadtfinanzen anschließen, der 2011 per Landesgesetz beschlossen wurde. Damit Kommunen künftig grundsätzlich wieder in die Lage versetzt werden, Lebensräume aktiv gestalten zu können, fordern Spitzenverbände seit Jahren eine sach- und bedarfsgerechtere Aufteilung der Zuweisungen des Landes. Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität Köln (Fifo) hat dies jetzt in einem Gutachten zur ,,Weiterentwicklung des kommunalen Finanzausgleichs" bestätigt.

Im Mittelpunkt einer ersten Diskussion mit Innenminister Ralf Jäger MdL und den Delegierten der Landkreisversammlung des Landkreistages stand deshalb jetzt die aktuelle Benachteiligung des kreisangehörigen Raums. Obwohl etwa 60 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger in den Kreisen leben, fließen beispielsweise nur etwa 45 Prozent der Schlüsselzuweisungen in den kreisangehörigen Raum.

Auch für den Allgemeinen Vertreter der StädteRegion Aachen, Axel Hartmann, ist dies ein unhaltbarer Zustand. ,,Ich bin sehr froh, dass wir ab sofort in NRW eine aktuelle Datenbasis und einen unabhängigen Expertenvorschlag als Diskussionsgrundlage haben. Bei einer vollständigen Umsetzung des Fifo-Gutachtens erwarte ich für die StädteRegion Aachen eine deutlich spürbare Entlastung", erklärt Hartmann, der für die Finanzen der StädteRegion Aachen verantwortlich ist.

Zusammen mit seinem Kämmerer Egon Metten prüft Hartmann derzeit die zu erwartenden Effekte im Detail. Auch Städte und Gemeinden würden von einer Neuregelung im Sinne des Gutachtens profitieren. Metten: ,,Nach den mir vorliegenden Zahlen ergäben sich auch für die Kommunen in der StädteRegion Aachen positive Auswirkungen."

Der Allgemeine Vertreter Axel Hartmann unterstützt deshalb die Forderung des Landkreistages NRW sowie des Städte- und Gemeindebundes NRW, die Aktualisierung des Finanzausgleichs nicht zu verzögern. ,,Die StädteRegion Aachen und ihre Kommunen werden nur mit einer soliden finanziellen Basis in der Lage sein, eine prosperierende, zukunftsfähige Region mitgestalten zu können", ist Hartmann überzeugt.  

Foto - StädteRegion: Der Allgemeine Vertreter und Finanzdezernent Axel Hartmann prüft zusammen mit seinem Kämmerer Egon Metten eine Simulationsrechnung zu den finanziellen Auswirkungen des Fifo-Gutachtens.
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Zweite Auflage des ,,Wegweiser Demenz" enthält viele Hilfsangebote

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Wenn Doktor Andreas Theilig, Chefarzt des Alexianer Krankenhauses im Bereich Gerontopsychiatrie, Neurologie und Psychiatrie, über die hohen Zahlen von Alzheimer-Erkranken spricht, dann wird deutlich: Der Bedarf an Hilfestellungen ist groß!

,,In der StädteRegion Aachen sind ungefähr 20.000 Menschen pflegebedürftig. 9000 von ihnen leiden an Alzheimer und bundesweit werden täglich 100 Demenz-Neuerkrankungen gemeldet", erklärt Dr. Theilig. Die StädteRegion hat aufgrund der großen Nachfrage nun schon die zweite Auflage des ,,Wegweiser Demenz" mit einer Auflage von 5000 Stück herausgegeben. In dem Buch sind zahlreiche Angebote für demenzkranke Menschen und deren Angehörige zu finden.

Günter Schabram, Dezernent für Soziales und Altenarbeit in der StädteRegion, lobt vor allem die vielen Hinweise und Adressen: ,,Man selbst weiß oftmals gar nicht, was es alles für Möglichkeiten gibt und wo man sich gezielt Hilfe holen kann. Da ist es umso besser, dass die Broschüre eine Bandbreite an Hilfen anbietet - von niedrigschwelligen Angeboten bis hin zu Beratungsstellen und Informationen zu den Neuerungen in der Pflegeversicherung." Aufgrund des demografischen Wandels wird unsere Gesellschaft immer älter, weshalb ein gutes Netzwerk enorm wichtig ist. Schließlich werden 72 Prozent der Pflegebedürftigen zuhause betreut, was nicht nur eine immens hohe Zahl ist, sondern zudem auch eine enorme Belastung für die pflegenden Angehörigen darstellt. Auch Angehörige finden Angebote und Hilfestellungen.

Jörg Limbrock von der Alzheimer Gesellschaft weiß, wie schwer es ist, die Doppelbelastung zu managen: ,,Das Leben inklusive Pflege unter einen Hut zu bekommen, ist alles andere als einfach. Nicht nur die Erkrankten selbst, auch die Pflegenden brauchen Hilfe. Für uns ist es oftmals schwer, die Angehörigen zu erreichen. Deshalb haben wir auch Selbsthilfegruppen eingerichtet."

Die Broschüre, die neben der StädteRegion von AKIS, der Alzheimer Gesellschaft StädteRegion e.V., dem DemenzNetz-Aachen, dem Demenz-Servicezentrum NRW Regio Aachen/Eifel und der Beratungsstelle des Gerontopsychiatrisches Zentrum des Alexianer Aachen GmbH herausgegeben wurde, liegt in allen Sozialdiensten der Krankenhäuser und der Kommunen kostenfrei aus. Telefonisch ist eine erste Beratung unter 0241 5198 5067 möglich.

Die Broschüre ist zusätzlich auch im Internet unter www.pflege-regio-aachen.deerhältlich.
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Bürgerpreis für Zivilcourage: Helmut Etschenberg lobt vielfältiges Engegament

Alles rund um Aachen
StädteRegion Aachen. Das Thema war so aktuell, dass Helmut
Etschenberg einfach darauf eingehen musste: Am Tag, als im Haus der StädteRegion der Bürgerpreis für Zivilcourage vergeben wurde, startete in München der NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe. ,,Wir alle, die vielbeschworene Zivilgemeinschaft, müssen uns fragen, wie diese Taten über Jahre möglich waren. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, auf unsere Mitmenschen zu achten und dafür Sorge zu tragen, dass wir gut gemeinsam leben können", mahnte der Städteregionsrat vor den zahlreichen Gästen.

Aus diesem Grund haben Stadt und StädteRegion Aachen im Jahr 2009 den Bürgerpreis für Zivilcourage eingerichtet, der jetzt an Sophie Kluck, das Eilendorfer Bündnis für Integration sowie das Stolberger Bündnis gegen Radikalismus verliehen wurde. Etschenberg: ,,Ich freue mich sehr, dass wir drei Preisträger ehren, die sich auf ihre eigene Art und Weise für unser Gemeinwohl eingesetzt haben."

Die Bahnangestellte Sophie Kluck handelte besonnen und umsichtig bei einem Brand in der Euregio-Bahn im vergangenen Sommer. Sie sorgte dafür, dass alle Passagiere die Bahn sicher verlassen konnten. Laudator Theo Steinröx sagte: ,,Gerade in Extremsituationen kommt es schnell zu Panik und unüberlegten Reaktionen. Zivilcourage kann in solchen Situationen auch bedeuten, Ruhe und einen klaren Kopf zu bewahren", so der Ehrenamtsbeauftragte der StädteRegion.

Das Eilendorfer Bündnis für Integration hat sich gegründet, um Flüchtlingen, die demnächst in Aachen-Eilendorf untergebracht werden sollen, ein Zeichen des Willkommens entgegenzubringen. Laudator Manfred Reinders, der Ehrenamtsbeauftragte der Stadt Aachen, sagte: ,,Dieses schöne Beispiel zeigt, dass es uns in unserer Region nicht egal ist, was mit anderen Menschen passiert. Ich bin froh und dankbar, dass das Bündnis hier Gesicht gezeigt hat, als fremdenfeindliche Agitatoren versucht haben, Ängste zu schüren und Verunsicherung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren."

Das Stolberger Bündnis gegen Radikalismus engagiert sich seit Jahren gegen die wiederkehrenden Aufmärsche der extremen rechten Szene in Stolberg. Günter Schabram, städteregionaler Dezernent für Soziales und Integration, betonte in seiner Laudatio: ,,Es ist wichtig, dass die Stolberger selbst aktiv werden. Es ist ihre Stadt, die die extreme Rechte für ihre Zwecke zu missbrauchen versucht. Das Verbot der Stolberger Neonazi-Demonstrationen im April und zudem der Kameradschaft Aachener Land im vergangenen Jahr war ein erster Erfolg. Dies sollte Ansporn für uns alle sein."

Durch die Veranstaltung führte der Aachener Journalist und Radiomoderator Olaf Theissen. Darüber hinaus wurde das Projekt ,,MUTmacherKunst" vorgestellt, das sich im Rahmen des städteregionalen Netzwerkes ,,IM BLICK" ebenfalls Zivilcourage beschäftigt. Schüler aus den weiterführenden Schulen in Baesweiler hatten sich kreativ mit dem Thema auseinandergesetzt und Bilder angefertigt, die rund um die Verleihung des Bürgerpreises für Zivilcourage präsentiert wurden und nun noch bis 31. Mai im Foyer des Hauses der StädteRegion (Zollernstraße 10, 52070 Aachen) zu sehen sind.
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Schnitzkunst live im Suermondt-Ludwig-Museum

Alles rund um Aachen ,,Dass die Holzspäne nur so fliegen...", lautet das Motto einer
Live-Präsentation am Sonntag, 26. Mai, im Aachener
Suermondt-Ludwig-Museum. Zur aktuellen Skulpturenausstellung ,,Made in
Utrecht" zeigt der Holzbildhauer Gerd Larsen von 12 bis 17 Uhr, wie
Schnitzfiguren entstehen. Passend dazu gibt es um 12 Uhr zudem eine
Kuratorenführung mit Diplom-Restaurator Michael Rief. Die Kosten für die
Teilnahme sind im Museumseintritt enthalten, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.






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Gedenkfeier Brandanschlag in Solingen

Alles rund um Aachen
Am 29. Mai 1993 verübten Neonazis in Solingen einen Brandanschlag, durch den fünf Menschen türkischer Herkunft ermordet wurden.

20 Jahre später wird die Stadt Aachen an dieses Verbrechen, das damals den Höhepunkt einer ganzen Welle rassistisch motivierter Anschläge war, erinnern. Oberbürgermeister Marcel Philipp lädt alle interessierten Aachener Bürgerinnen und Bürger ein zu einer Gedenkfeier am Mittwoch, 29. Mai, um 16.00 Uhran der Gedenktafel der ,,Wege gegen das Vergessen am Aachener Rathaus, Markt, 52062 Aachen.





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Prädikat Familienfreundlich

Alles rund um Aachen Prädikat Familienfreundlich - Vorschläge noch bis 21. Juni möglich !

,,Ohne privates Engagement geht es nicht!", so Elke Münich, Leiterin
des städtischen Fachbereiches Kinder, Jugend und Schule, vor einem Monat
bei der Auslobung des Preises ,,Prädikat Familienfreundlich 2013". Denn
sie weiß mit am besten, dass die Verwaltung alleine noch so viel tun
kann, ohne das Engagement der vieler anderer, seien es Privatleute oder
gesellschaftliche Institutionen, ohne ehrenamtliches Engagement fehlt
etwas Wesentliches. Deshalb heisst es auch in diesem Jahr wieder, egal
ob Einzelpersonen, familienfreundliche Projekte von Firmen oder
Institutionen: Alles, was vorbildlich, außergewöhnlich, nicht alltäglich
oder gerade schon alltäglich geworden ist, um Familien das Leben in
Aachen zu erleichtern, alles, was hilft, ein familienfreundliches Klima
zu schaffen, kann prämiert werden.

Vorschläge können, mit einer kurzen Begründung versehen, noch bis zum
21. Juni eingereicht werden an familie@mail.aachen.de oder per Briefpost
an Stadt Aachen, Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
z. Hd. Heinz Zohren, 52058 Aachen.

Ob nun die Schülerlotsin, die schon seit 22 Jahren den Schulweg
sicherer macht, die Firma, die Ferienprogramme zur besseren
Vereinbarkeit von Beruf und Familie startet oder Gymnasiasten, die
Grundschülern beim Lernen helfen - all das war der Jury in den
vergangenen Jahren schon eine Auszeichnung wert. Und auch die Jury ist
etwas ganz Besonderes: ,,Sie ist sehr hochkarätig besetzt - mit Kindern
und Jugendlichen. Daneben sind noch der Oberbürgermeister, Vertreter der
Verwaltung, der Politik, der Gewerkschaften, aus Handwerk und Handel
oder der Wohlfahrtsverbände und des Gleichstellungsbüros dabei", zählt
Elke Münich auf. Heinz Zohren, Familienbeauftragter der Stadt Aachen und
Organisator der Aktion ergänzt: ,,In diesem Jahr sind drei Schülerinnen
und Schüler der Grundschule Bildchen sowie drei Jugendliche aus der OT
St. Josef mit dabei."

Es darf auch nicht nur ein Vorschlag sein, der ausgezeichnet wird.
Jeder Vorschlag, der mehr als 50 Prozent der Jury-Stimmen bekommt, wird
auch prämiert. Die Preisverleihung findet am Freitag, 20. September,
dem Weltkindertag, statt.




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Kommt zur Polizei NRW! - Bei uns gibt's "Alles - außer Alltag"

Alles rund um Aachen Städteregion Aachen (ots) - Für den Run auf die begehrten
Studienplätze der Polizei NRW für 2014 fällt am 04.06.2013 der
Startschuss. Ab diesem Zeitpunkt können sich Interessenten im
Internet online bewerben. Zum 01.09.2014 werden über 1.400
Kommissar-Anwärterinnen und -Anwärter eingestellt.

"Die Bewerberzahlen der letzten Jahre zeigen, dass der
Polizeiberuf nach wie vor interessant und begehrt ist. Aber es ist
auch eine verantwortungsvolle Aufgabe und stellt hohe Anforderungen
an jeden Einzelnen", betonte Innenminister Ralf Jäger zuletzt bei der
Ver-eidigung der neuen Studierenden.

1.000 Euro Gehalt schon während des Studiums, direkter Einstieg in
den gehobenen Dienst als Kommissarin/Kommissar mit vielfältigen
Einsatzmöglichkeiten und "Alles - außer Alltag" - das erwartet
Berufseinsteiger bei der Polizei NRW!

Junge Frauen und Männern aus der Region, die sich für den
Polizeiberuf interessieren, können sich regelmäßig über den
vielseitigen Polizeiberuf umfassend informieren. Die Personalwerber
und -werberinnen des Polizeipräsidiums Aachen informieren alle
Interessierte, die das Abitur oder die Fachhochschulreife besitzen
bzw. anstreben, über die Laufbahn der Polizeikommissarin / des
Polizeikommissars.

Von den Bewerbungsvoraussetzungen über das Auswahlverfahren und
das Bachelor-Studium bis hin zu den Berufsperspektiven gibt's ein
Rundum Infopaket. Auch nach Abgabe der Bewerbung erfolgt eine
persönliche Betreuung während des gesamten Bewerbungsverfahrens bis
zur Einstellung beim Polizeipräsidium Aachen.

Als eine der wesentlichen Bewerbungsvoraussetzungen wird das
Deutsche Sportabzeichen gefordert, das u.a. auch beim
Sportbeauftragten des Polizeipräsidiums Aachen abgelegt werden kann.

Weiter Info im Internet unter: www.polizei.nrw.de oder bei einer
der o.a. Informationsveranstaltungen.

Nächste Infoveranstaltung der Aachener Polizei Die nächste
Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 29.05.2013, um 16:30
Uhr im Polizeipräsidium (Raum 605) statt. Bei Teilnahme bittet die
Polizei um eine formlose Anmeldung per E-Mail unter
Personalwerbung.Aachen@polizei.nrw.de. Um zu erfahren, was der
Polizeiberuf dem Nachwuchs bietet, sind natürlich auch die Eltern der
jungen Leute herzlich eingeladen. (dp)

Rückfragen bitte an:

Personalwerbung der Aachener Polizei Sonja Baslanti Robert Grabo
und Jeanette Schmidt

Tel.: 0241 - 9577 62222 Mail:
einstellungsberatung.aachen@polizei.nrw.de


Originaltext:         Polizei Aachen
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Wildkaninchen auf dem Ostfriedhof

Alles rund um Aachen Die Zahl der Wildkaninchen hat sich im Bereich des Ostfriedhofes so stark vermehrt, dass der Aachener Stadtbetrieb auf die berechtigten Beschwerden der Besucherinnen und Besucher des Friedhofes reagieren muss. Für Donnerstag, 23. Mai, ist deshalb eine so genannte Bejagung der Kaninchen vorgesehen.

 

Die regulären Öffnungszeiten des Friedhofs, so das städtische Presseamt, sind hiervon nicht betroffen.

 

 

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Stadtverwaltung Aachen: Servicecenter Call Aachen wieder erreichbar!

Alles rund um Aachen

Stadtverwaltung Aachen:

Servicecenter Call Aachen wieder erreichbar!

 

Das Servicecenter Call Aachen der Stadtverwaltung ist jetzt wieder telefonisch erreichbar; die Rufnummer 4320 funktioniert wieder einwandfrei. Wegen eines technischen Defekts war das Servicecenter der Stadtverwaltung im frühen Vormittag nur stark eingeschränkt erreichbar. Dieser Defekt konnte aber zwischenzeitlich behoben werden.

 

 

 

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