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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Nachfolger für Wolfgang Rombey gesucht

Alles rund um Aachen

Die Stelle des Beigeordneten für Bildung und Kultur, Schule, Jugend und Sport wird erneut ausgeschrieben. Das hat der Rat in seiner Sitzung am 3. Juli beschlossen. Die erste Runde verlief ergebnislos. Der von der Verwaltung als bestgeeigneter Bewerber vorgeschlagene Reiner Daams hatte seine Bewerbung kurz vor der letzten Sitzung des Rates zurückgezogen. Die CDU-Fraktion hatte zuvor signalisiert, dass sie den aus Solingen stammenden grünen Politiker nicht mittragen werde.

Das Dezernat für Bildung und Kultur, Jugend, Schule und Sport ist mit 1900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das größte Dezernat der Stadtverwaltung Aachen.

Der bisherige Stelleninhaber Wolfgang Rombey war Ende Juni in den Ruhestand getreten.

 

 

 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
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Markt 39
52058 Aachen
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Arndt Sauer erneut Mitglied des Rates

Alles rund um Aachen

In der vergangenen Legislaturperiode war er bereits für die CDU im Rat der Stadt Aachen. In der Ratssitzung am 3. Juli wurde er erneut von Oberbürgermeister Marcel Philipp als Ratsmitglied eingeführt und zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung seiner Aufgaben verpflichtet.

Er übernimmt den Sitz von Caroline Herff, die am 31. Mai ihr Ratsmandat niedergelegt hatte und seit Anfang Juni Referentin des Oberbürgermeisters ist.

Seit dem 18. November 2011 gehörte Sauer dem Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft als sachkundiger Bürger an.

 


 

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Bebauungspläne im Rat

Alles rund um Aachen

In der Sandkaulstraße wird voraussichtlich ein neues Hotel entstehen. Der Rat hat über einen Satzungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan in seiner heutigen Sitzung den Weg frei gemacht, damit an der Stelle eines Bunkers neben der David-Hansemann-Schule ein fünfgeschossiger Neubau (plus Staffelgeschoss) errichtet werden kann. Bei der Planung wurde großer Wert darauf gelegt, dass ein Großteil der Grünfläche an der Rochusstraße – rund 1600 Quadratmeter - erhalten bleiben kann. Der Spielplatz wird neu gestaltet und damit aufgewertet. Der Planungsausschuss hatte am 20. Juni bereits einstimmig den Satzungsbeschluss empfohlen.

 

Darüber hinaus fasste der Rat den Satzungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan am Krugenofen und an der Hauptstraße in Burtscheid. Damit wird der Neubau von 46 Wohneinheiten auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik im Blockinnenbereich ermöglicht. Eine Baulücke am Krugenofen soll durch den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses geschlossen werden. Es wird darüber hinaus eine fußläufige Verbindung zum Kinderspielplatz an der Hauptstraße geschaffen, der ebenfalls neu gestaltet werden soll. Um die Geruchsbelästigung für Nachbarn zu reduzieren, wurde mit dem Investor eine Einhausung des Müllabladebereiches vereinbart.

 

In der Nachbarschaft des Studentenwohnheims Kastanienwegs sollen weitere Studentenwohnungen entstehen. Daher wurde der Bebauungsplan Nr. 598 zwischen Weidenweg, Seffenter Weg und Pariser Ring durch den Rat heute per Satzungsbeschluss aufgehoben. Der alte Plan hatte eine zu hohe Zahl von Stellplätzen festgelegt, die jedoch nicht benötigt werden. Ein neues Vorhaben ist jetzt, nach der Aufhebung, auf Grundlage des § 34 Baugesetzbuch möglich. Künftige Neubauten müssen sich nach Art und Maß in die umgebende Bebauung einfügen.

 

Schließlich ist heute ein Teilbereich des Bebauungsplanes zum Gewerbepark Brand, dem ehemaligen Militärgebiet Camp Pirotte, durch den Rat verändert worden. Dies betrifft unter anderem die Nutzungen am THW-Gelände an der Eckener Straße / Weiern.

 

 

 

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Ratsresolution zu Tihange

Alles rund um Aachen

In einer Resolution, die in der Sitzung am 3. Juli einstimmig verabschiedet wurde, fordert der Rat der Stadt Aachen den Oberbürgermeister, die Landesregierung und die Bundesregierung auf, auf die belgische Föderalregierung einzuwirken, damit das nur 70 km südwestlich von Aachen gelegene Kernkraftwerk Tihange möglichst schnell vom Netz genommen und stillgelegt wird. Bis zur Umsetzung einer Stilllegung soll die Bundesregierung nach dem Vorbild entsprechender Abkommen mit den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz, Österreich und der Tschechischen Republik auch ein bilaterales Abkommen mit Belgien zur Zusammenarbeit in Fragen der kerntechnischen Sicherheit und des Strahlenschutzes aushandeln.

 

Anfang Juni dieses Jahres sei der Reaktor von Block 2 im Kernkraftwerk Tihange entgegen vielfacher Proteste wieder hochgefahren worden, heißt es in der Resolution. Im August 2012 sei er aufgrund bekannt gewordener Rissbildungen im Reaktorbehälter vorübergehend stillgelegt worden. Nach wie vor gebe es erhebliche Zweifel an der Sicherheit der Anlage.

 

Ein Unfall im Kraftwerk habe enorme negative Auswirkungen auf die gesamte Umgebung. Kilometerweit wären Luft, Wasser und Nahrungsmittel verseucht und die Bevölkerung einer enormen Strahlenbelastung ausgesetzt. Aachen und die gesamte Region könnten davon massiv betroffen sein.

 

 

 

 

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Straßenverkehrsbehörde nicht erreichbar

Alles rund um Aachen

Die Abteilung Straßenverkehr und Sondernutzungen der Stadt Aachen in der Lagerhausstraße 20 ist am kommenden Montag, 8. Juli, und am Dienstag, 9. Juli, wegen einer Schulung der Mitarbeiter ganztägig nicht erreichbar. Bürgerinnen und Bürger, die zum Beispiel Ausnahme- und Sondergenehmigungen oder Umzugsschilder, Handwerker- oder Schwerbehindertenparkausweise benötigen, werden um Verständnis gebeten, wenn an diesen beiden Tagen diese Dienstleistungen nicht angeboten werden können.

 



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Empfang zur Verabschiedung von Wolfgang Rombey

Alles rund um Aachen Oberbürgermeister Marcel Philipp dankte dem Ende Juni aus dem Dienst
der Stadt Aachen ausgeschiedenen Dezernenten für Bildung und Kultur,
Schule, Jugend und Sport Wolfgang Rombey „für ein großartiges
Engagement, für Unterstützung und Hilfestellung, für manchen Ratschlag
und viele Inspirationen.“

Zur offiziellen Verabschiedung von Stadtdirektor Wolfgang Rombey hatte
der Oberbürgermeister in den Weißen Saal des Aachener Rathauses geladen
und alle waren gekommen: Ratsdamen und Ratsherren, Kollegen und
Mitarbeiter. Rombey lasse sich nicht in eine Schublade hineinpressen.
Auf der einen Seite sei er ein Verwaltungsfachmann der alten Schule, auf
der anderen Seite einer, der zugleich kreativ und quirlig, innovativ und
fortschrittlich wirke. „Man könnte ihn als einen Menschen der Paradoxe
bezeichnen“, sagte Philipp. Aber das sei es genau, was man als Kultur-
und Schuldezernent letztlich brauche: „ein tiefes Verständnis für
entgegengesetzte Interessen, ein Gespür für unterschiedliche politische
Wertungen, eine Fähigkeit zu vermitteln, Konsens anzuregen, Kompromisse
zu schaffen.“ Er habe der Kultur Richtung gegeben mit Leitbildern, er
habe dafür gesorgt, dass trotz der Sparzwänge keine Qualitätsverluste
entstanden seien. Er habe die quicklebendige freie Szene in Aachen
gefördert und unterstützt, im Sportbereich den Breitensport
vorangebracht und vor allem im Bereich der Schulen und der Jugendpolitik
dafür gesorgt, dass Aachen zu einer beispielhaften Bildungsregion
fortentwickelt wird. „Er war ein Glücksfall für
Aachen.“



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Am Waggon um die ganze Welt - Dietmar und Sara in Lammersdorf

Alles rund um Aachen

Streetworker Gerold Gröbel ging dann mal tatkräftig zur Hand. Denn Käthe Krings mühte sich schon ordentlich, den schweren Einkaufswagen durch die Regalreihen des Bau- und Gartenzentrums in Simmerath Richtung Holzabteilung zu schieben. Und auch Mats half nach Kräften mit und schleppte den großen Styroporblock zum Einkaufswagen. Währenddessen übernahm Jugendpfleger Ralf Pauli eine leichtere Aufgabe: Er unterhielt sich angeregt mit den Eheleuten Dietmar und Sara Thelen und bedankte sich herzlich für deren erneute großzügige Unterstützung.

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Forstamt stellt sich neuer Untersuchung der Waldbewirtschaftung

Alles rund um Aachen Das Forstamt der Stadt Aachen ist nach den Kriterien des „Forest
Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Dieses Zertifikat steht für eine
nachhaltige, umweltgerechte und sozialverträgliche Waldbewirtschaftung.
Im August 2013 stellt sich das Forstamt einem neuen Untersuchungs- und
Bewertungsverfahren, kurz auch Audit genannt. Im Rahmen dieses Audits
können sich alle Interessenvertretern zur Waldbewirtschaftung in
Aachen äußern. Die Einschätzungen und Bewertungen nimmt der Experte und
Auditor Herrn Eckart Lange entgegen. Er ist erreichbar unter der
Rufnummer 07633/9239092 und per E-Mail:
eckart.lange@gfa-certification.de.
Das Leitbild des FSC ist die natürliche Waldgesellschaft. Baumarten,
Pflanzen, Tiere und Pilze alles was ohne menschlichen Einfluss im Wald
vorkommt, bildet dieses System. Diese in Jahrtausenden entstandenen
Lebensgemeinschaften sind sehr resistent gegen äußere Einflüsse wie
Schnee, Sturm, Feuer oder Klimaveränderungen. Forstbetriebe, die ihre
Wälder nach den FSC-Standards bewirtschaften, tragen einen großen
Teil dazu bei, diese natürlichen Waldgesellschaften zu erhalten oder den
vorhandenen Wald dahin gehend zu entwickeln. Weitere Informationen zur
FSC-Zertifizierung gibt es auf folgender Internetseite:
http://www.fsc-deutschland.de



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Fünf Planstellen für die Nadelfabrik

Alles rund um Aachen

Der städtische Personal- und Verwaltungsausschuss hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, fünf Vollzeitplanstellen für die Nadelfabrik innerhalb des Fachbereichs Soziales und Integration einzurichten. Damit sei, so der Ausschuss, eine ausreichende Personalausstattung vorhanden, um die Nadelfabrik unter Einbeziehung der Bühne am Kennedypark optimal zu den Themen Integration, Identität und Migration sowie gleichzeitiger Öffnung und Vernetzung mit und für alle Aachener Gesellschaftsgruppen betreiben zu können. - Die Leitungsstelle und eine Hausmeisterfunktion sind in der Nadelfabrik bereits überplanmäßig besetzt; die Besetzung einer weiteren Hausmeisterfunktion sowie zweier Verwaltungsstellen wird sukzessive erfolgen.

 

 

 

 

 

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Markierungsarbeiten auf K 33 in Eschweiler zwischen Phoenixstr./Hoeschweg

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. In den kommenden zwei Wochen kann es auf der Kreisstraße 33 in Eschweiler Pumpe/Stich zu leichten Verkehrsbehinderungen kommen. Im Zeitraum von Montag, dem 08. Juli, bis Freitag, dem 19. Juli, hat die StädteRegion Aachen Markierungsarbeiten im Bereich zwischen Phönixstraße und Hoeschweg (kurz vor dem Eisenbahntunnel) in Auftrag gegeben. Zur Schaffung eines verbesserten Radverkehrsangebotes in Eschweiler ist dort die Anlage von beidseitigen Schutzstreifen geplant.

Durch die Arbeiten kann es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Für die Ausführung der Markierungsarbeiten sind trockene Wetterbedingungen erforderlich. Bei nasser Witterung ist deshalb auch eine Verschiebung der Arbeiten möglich.

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