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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Startschuss Aachener Mentorennetzwerk

Alles rund um Aachen Insgesamt fünfzehn Mentorenprojekte in Aachen gibt es, die sich in den
verschiedensten Bereichen der Bildungsförderung von Kindern und
Jugendlichen betätigen. Da liegt es nahe, diese auch untereinander zu
vernetzen, ihre Vertreter zusammen zu bringen, um gemeinsam Ressourcen
zu nutzen, zusammen Projekte auf den Weg zu bringen, beispielsweise
gemeinsame Veranstaltungen, Fortbildungen, Vorträge und
öffentlichkeitswirksame Maßnahmen.

Mit genau dieser Idee, einem Aachener Mentorennetzwerk, hat sich die
Stadt 2012 erfolgreich beim Projekt „Aktion zusammen wachsen“ des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beteiligt.
Die Ausschreibung zielte auf die Förderung lokaler Netzwerke zur
Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements in Mentoring- und
Bildungspatenschaftsprojekten ab. Für die Projektumsetzung als
Modellstandort wurde dem Mentorennetzwerk Aachen ab Mai 2013 für 18
Monate eine Fördersumme in Höhe von 5.000 Euro zugesprochen.

Heute (Montag, 8. Juli) hat nun die Gründungsveranstaltung des Aachener
Mentorennetzwerks stattgefunden: Im Sozialwerk Aachener Christen trafen
sich Vertreter von zehn Netzwerken, Vertreter des zuständigen Bundesamts
für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben sowie der Stadt Aachen
– aus dem Fachbereich Kinder, Jugend und Schule sowie dem Büro für
Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement – zu einem ersten
Kennenlernen. Für Anfang Dezember ist ein Mentorentag geplant, auf dem
sich das Netzwerk und seine Mitglieder gemeinsam der Öffentlichkeit
vorstellen.

Die Mentorenprojekte sind:
● AMENTO Aachener Mentoren Projekt
● inuba e.V.
● JutE – Jugend trifft Erfahrung
● Pro Ausbildung
● ROCK YOUR LIFE!
● TANDEMkids
● TANDEMschool
● Tandem-Sprachaustauschprogramm
● EMMi
● KursAktiv





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Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
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Tag des Kinder- und Jugendfußballs

Alles rund um Aachen Der „Aachener Tag des Kinder- und Jugendfußballs“ am gestrigen
Sonntag (7. Juli) auf dem Sportplatz am Hander Weg in Laurensberg war
ein voller Erfolg – da waren sich alle Beteiligten einig. Vor allem
die zeitweilen mehr als 100 Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 18
Jahren waren mit viel Leidenschaft und Einsatz beim Fußballturnier dabei
und erkundigten sich unmittelbar nach dem letzten Schlusspfiff nach
einer Neuauflage im kommenden Jahr. Das komplette Turnier lief im so
genannten Fair-Play-Modus, also ohne Schiedsrichter, die Kinder und
Jugendlichen mussten bei Fouls, Eckbällen oder Freistößen selbst
entscheiden, sich einigen. Für diese Altersklasse eine Premiere – eine
sehr gelungene zudem. Auch Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp, der
als Schirmherr die Siegerehrung gegen 16 Uhr persönlich vornahm, war
begeistert, vor allem vom Fair-Play-Gedanken: „Ich denke, das war nicht
das letzte Mal, dass wir so etwas machen.“ Seine Aussage wurde großem
mit Applaus kommentiert, danach bekam jeder Mannschaft eine Urkunde und
einen Fußball von ihm überreicht.

Organisiert wurde der Tag vom VfJ Laurensberg in Kooperation mit der
Stadt Aachen, dem Deutschen Fußballbund DFB / Fußballverband Mittelrhein
FVM und der ArbeitsGemeinschaftOffenerTüren (AGOT) in Aachen. Die
Kinder- und Jugendeinrichtungen der AGOT, die schon eine eigene
Fußballliga haben, stellten die meisten Mannschaften für das große
Fußballturnier, das im Mittelpunkt des Tages stand. Dazu kamen noch
Mannschaften der städtischen Jugendeinrichtung OT Talstraße, eine Team
aus einer Einrichtung in Würselen und eine Messdiener-Mannschaft. Auch
Dieter Rütten, Organisator der AGOT-Liga zog ein sehr positives Fazit:
„Nachdem ich gesehen habe, wie gut das ohne Schiedsrichter klappt,
können wir das in der AGOT-Liga eigentlich auch einführen.“

Aber auch Familien und Besucher, die nicht selbst auf einem der vier
Kleinspielfelder kickten, kamen auf ihre Kosten: Für alle
Sportbegeisterten gab es einen offenen Parcours für das „DFB &
McDonald’s-Fußballabzeichen“, einen Menschenkicker, ein
Torschuss-Messgerät, Aktionen des Therapie- und Trainingszentrums
MedAix, eine Hüpfburg für die ganz Kleinen. Das DFB-Mobil war vor Ort,
um allen Fußballbegeisterten eine praktische Trainingseinheit
anzubieten. „Gegen Mittag war hier richtig viel los“, so Stefan Eicker
vom VfJ Laurensberg begeistert, der als Ideengeber den Stein ins Rollen
gebracht hat, weil sein Verein auch über den Tellerrand des
Vereinsfußballs raus schauen will. Für die AGOT bot sich die Chance,
ihre Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und ihre vielfältigen
Projekte einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Petra Prömpler,
Fachbereichsleiterin Sport bei der Stadt Aachen, zog ebenfalls ein
begeistertes Fazit: „Vor allem die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten
bei der Organisation hat super geklappt.“

Das Turnier wurde im so genannten FairPlay-Modus (www.fairplayliga.de)
ausgetragen, der derzeit vor allem im Kinderfußball Anwendung findet.
Der Erfinder der FairPlay-Liga, Ralf Klohr, hat das Spielsystem vor
Turnierbeginn den Mannschaften und Betreuern noch einmal intensiv
erklärt. „Ihr habt auf dem Platz heute die Verantwortung, Ihr müsst
Euch einigen, Ihr habt keinen Schiri als Blitzableiter“, nach diesen
Schlussworten von Ralf Klohr wurde das Turnier in den zwei Altersklassen
12 bis 15 Jahre und 16 bis 18 Jahre angepfiffen. Gegen 16 Uhr gab es
dann auch tatsächlich ein beiden Spielklassen eine Abschlusstabelle –
aber am wichtigsten war: Am Ende waren alle Beteiligten Gewinner.




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Bebauungspläne zu Avantis, Campus Melaten u. Neuenhofer Weg liegen ab Montag aus

Alles rund um Aachen

Der Bebauungsplan zum Campus Melaten wird in einigen Punkten geändert, um eine größere Flexibilität zu erhalten. Beispielsweise war vorgesehen, die Stichstraßen im Hochschulerweiterungsgebiet mit sogenannten Rigolen, also offenen Regenwasserabläufen am Straßenrand, auszustatten. Durch die große Zahl von Zufahrten, die durch schwere Fahrzeuge überfahren werden, lässt sich diese Idee jedoch nicht verwirklichen. Auch soll die Kindertagesstätte einen besseren, offeneren Standort erhalten. Der Bebauungsplan liegt mit allen Unterlagen ab kommenden Montag, 8. Juli, bis einschließlich 9. August im Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen, Verwaltungsgebäude am Marschiertor, Lagerhausstraße 20, 4. Stock, Zimmer 400, öffentlich aus. Die Öffnungszeiten: Montags bis donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr, mittwochs bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr eingesehen werden. 

 

Auch der Bebauungsplan zum deutsch-niederländischen Gewerbegebiet Avantis liegt in diesem Zeitraum am selben Ort erneut aus. Diese Offenlage ist aufgrund einer Änderung notwendig geworden, die den Verkauf einer größeren Fläche an das Logistik-Unternehmen Honold betrifft. Ein Teil dieser Fläche wurde im B-Plan als „Öffentliche Verkehrsfläche“ festgelegt, dies soll zurückgenommen werden, um den Bau des Betriebes in der geplanten Form zu ermöglichen.

 

Ab Montag, 8. Juli bis einschließlich 16. August liegen ebenfalls die Unterlagen zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Neuenhofer Weg“ im Verwaltungsgebäude Marschiertor öffentlich aus (Adresse und Öffnungszeiten wie oben). Die Kinder- und Jugendpsychiatrie soll erweitert werden, aufgrund zunehmender Krankheitsfälle besteht ein sehr hoher Bedarf an Plätzen für einen Klinikaufenthalt, die bestehende Einrichtung stößt an ihre Kapazitätsgrenzen.

Geplant ist die Errichtung von drei nahezu quadratischen Gebäuden mit einem Innenhof auf einer Grundfläche von knapp 2.500 Quadratmetern. Die Bruttogeschossfläche (BGF) wird voraussichtlich 6.550 Quadratmeter betragen.

 

In den genannten Zeiträumen haben Bürgerinnen und Bürger zu allen Vorhaben die Möglichkeit, schriftliche Anmerkungen zur Planung einzureichen, die dann von der Verwaltung geprüft und abgewogen werden.

 

Sämtliche Unterlagen sind auch unter www.aachen.de/bauleitplanung einsehbar.      




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Montag beginnen Bauarbeiten in der Johannes-Paul-II.-Straße

Alles rund um Aachen

Bis zum Karlsjahr 2014 muss alles fertig sein, dann  sollen die Baustellen im historischen Innenstadtbereich verschwunden sein. Daher schreitet die Neugestaltung der Freiflächen im Pfalzbezirk zügig voran. Am Montag, 8. Juli, beginnt der nächste Bauabschnitt mit dem Aushub in der Johannes-Paul-II.-Straße zwischen Klosterplatz und Rennbahn. Zunächst wird der Abschnitt zwischen Ritter-Chorus-Straße und Domschatzkammer freigelegt, um die archäologischen Vorarbeiten zu erleichtern. Anschließend wird der angrenzende Teil bis zur Rennbahn in gleicher Weise bearbeitet. Der Lieferverkehr muss daher den Klosterplatz über die Jakobstraße anfahren. Es wird darauf geachtet, dass der Fußweg zwischen Dominformation und Schatzkammer gegebenenfalls über provisorisch hergerichtete Flächen barrierefrei gewährleistet ist.

 

Weitere Informationen zu Baustellen in Aachen unter

www.aachen.de/baustellen

 


 

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Brander Gesamtschüler bekämpfen Springkraut im Indetal

Alles rund um Aachen Indetal: Schüler entfernen indisches Springkraut
Aktion der Gesamtschule wird vom Bürgerverein Brand unterstützt.

Die Klassen 6.5 und 6.6 der Gesamtschule Brand werden bei schönem Wetter zusammen mit ihren Lehrern Andreas Lux und Susanne Kelch am Mittwoch, 10. Juli, das indische Springkraut im Indetal entlang der Grachtstraße entfernen. Der Bürgerverein Brand unterstützt die Aktion der Schülerinnen und Schüler. Der Fachbereich Umwelt der Stadt Aachen und der Naturschutzbund sind informiert. Das indische Springkraut ist eingewandert und bedroht die einheimischen Arten. Es breitet sich schnell und weitflächig aus und kann jedes Jahr von neuem wieder auftauchen. Den heimischen Pflanzen nimmt das Springkraut das Licht weg. Es taucht  oft an Bachläufen auf. Je früher es ab Juni eines Jahres vollständig herausgerissen wird, desto wirkungsvoller ist das. Oft müssen solche Aktionen später im Jahr nochmals wiederholt werden, weil das Springkraut so hartnäckig sein kann.
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Drei Plätze im Rehmviertel werden umgestaltet

Alles rund um Aachen Drei Plätze im Rehmviertel werden umgestaltet
Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich engagiert an der Planung.

Eine lange Vorbereitungszeit liegt nun hinter allen Akteuren im Rehmviertel. Es ging um das ehrgeizige Ziel, für jeden der drei Plätze im Stadtteil ein Konzept zur Umgestaltung zu finden, das bei den Menschen vor Ort auf viel Gegenliebe stößt. Das scheint gelungen zu sein. Denn der Hauptausschuss hat im Juni beschlossen, die „Rehm-Plätze“, also Rehm-, Wenzel- und Oberplatz, im kommenden Jahr umzugestalten. Der Umbau gilt als eines  der wichtigsten städtebaulichen Vorhaben der „Sozialen Stadt Aachen-Nord“.
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Neuenhofstraße erhält eine neue Asphaltdecke

Alles rund um Aachen

Vollsperrung vom 20. bis 22. Juli

Die Asphaltdecke der Neuenhofstraße im Bereich zwischen der Einmündung zur Debyestraße und der Einmündung zur Zieglerstraße wird in der Zeit von Montag, 15. Juli, 6.30 Uhr, bis Montag, 22. Juli, 5 Uhr, erneuert. Der Verkehr wird bis Samstag, 20. Juli, 20 Uhr, zweispurig durch den Baustellenbereich geführt. Daher kann in diesem Zeitraum auf den Seitenstreifen nicht geparkt werden, Autofahrer werden gebeten, ihre Fahrzeuge rechtzeitig zu entfernen. Die Grundstückszufahrten sind erreichbar.

Ab Samstag, 20. Juli, 20 Uhr bis Montag, 22. Juli, 5 Uhr, muss der gesamte Bereich voll gesperrt werden, auch die Grundstückszufahrten sind nicht erreichbar.

Aufgrund der Arbeiten kann es zu Lärm und Schmutzbelästigung kommen. Der Aachener Stadtbetrieb ist bemüht, dies durch entsprechende Schutzmaßnahmen auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren, und bittet um Verständnis. 

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Kommunalpolitik KW 28

Alles rund um Aachen Die Kommunalpolitik in der Woche vom 8. bis 12. Juli

Es finden vier kommunale Sitzungen in der kommenden Woche statt. Die Sitzung des Betriebsausschusses für das Gebäudemanagement, geplant für Dienstag, entfällt.

Die erste Sitzung ist die des Betriebsausschusses Aachener Stadtbetrieb am Dienstag, 9. Juli, 16 Uhr, im Sitzungssaal des Aachener Stadtbetriebes, Madrider Ring. Hier stehen dann unter anderem der Bericht über den Winterdienst 2012/13, die Dienstanweisung für die Betriebsleitung des Aachener Stadtbetriebs sowie die „Arbeitsorganisatorische Änderung“ im Aachener Stadtbetrieb auf der Tagesordnung.
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Bürgerveranstaltung zum geplanten Haltepunkt der euregiobahn

Alles rund um Aachen

Wo liegt der optimale Standort für einen neuen Haltepunkt der euregiobahn in Richterich? Über diese Frage werden die Bürgerinnen und Bürger in einer Informationsveranstaltung informiert, die am  Dienstag, 9. Juli, um 19 Uhr im Schloss Schönau, Schönauer Allee 20,  52072 Aachen, stattfindet.

Zwei Alternativen sind im Gespräch, die im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht werden – auf der Höhe des Bezirksamtes oder etwas südlich der Brücke Horbacher Straße.

 

Die Veranstaltung findet in Form eines Open Space-Workshops statt, das heißt: Nach kurzen Einführungsvorträgen stehen Fachleute zu verschiedenen Themengebieten für Fragen, Anmerkungen und Diskussionen zur Verfügung.

 

In der vergangenen Woche haben Studierende und Mitarbeitende des Geographischen Institut der RWTH Aachen an verschiedenen Stellen in Richterich eine Befragung durchgeführt. Bis  14. Juli 2013 besteht noch die Möglichkeit, online unter http://bahnhaltepunktrichterich.limequery.com daran teilzunehmen. Mit der Befragung sollen die Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger ermittelt werden.

 

Die vorbereitenden Arbeiten zum Haltepunkt Richterich werden von der Europäischen Union im Rahmen des INTERREG IV-B Projektes Citizens´ Rail gefördert. Citizens´ Rail ist ein Projekt mit Partnern aus Großbritannien (University of Plymouth, Lancashire County Council, Devon&Cornwall Rail Partnership), Frankreich (Pays de la Loire), den Niederlanden (Parkstad Limburg) und Deutschland (Geographisches Institut der RWTH Aachen, Aachener Verkehrsverbund, Stadt Aachen), die zusammen lokale und regionale Bahnstrecken und Haltepunkte fördern wollen.

 

Mit dem Programm sollen Bahninfrastruktur und Bahneinrichtungen weiterentwickelt werden. Vor allem aber soll das Bürgerengagement für die lokalen Bahnstrecken und Bahnhaltepunkte verstärkt werden, auch kann „neues Leben“ in wenig genutzten Bahnstationen einkehren.

 

Das Programm wurde von der Europäischen Union gestartet, um die transnationale Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten in den Themenfeldern Innovation, Umwelt, Erreichbarkeit und Nachhaltiger Stadtentwicklung zu verbessern. Das Projektvolumen für alle europäischen Partner beträgt etwa 9 Millionen Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent durch die EU und einer Projektlaufzeit von Mai 2012 bis September 2015. Das Projektvolumen der deutschen Partner (Stadt Aachen, AVV, Geographisches Institut der RWTH Aachen) beträgt 850.000 Euro.

 

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Kommunale Klimakonferenz in Simmerath am 10. Juli. Jeder kann mitmachen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen / Nordeifel.  Alle Bürgerinnen und Bürger der drei Eifelkommunen sind aufgerufen, sich an der Erstellung eines kommunalen Klimaschutzkonzeptes für Monschau, Roetgen und Simmerath zu beteiligen. Dazu findet am Mittwoch, dem 10. Juli, um 18 Uhr in der Tenne Eicherscheid, Bachstraße 13a, 52152 Simmerath, eine „Klimakonferenz“ statt. Dort werden alle Möglichkeiten beleuchtet, wie man vor Ort noch mehr CO2 einsparen kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

In Sachen Klimaschutz sind Roetgen, Simmerath und Monschau engagiert unterwegs. Derzeit werden kommunale Klimaschutzkonzepte erstellt, die untersuchen, wie viel Energie und CO2 in jeder Kommune verbraucht und ausgestoßen werden. Geprüft wird auch, welche Menge davon durch konkrete Maßnahmen eingespart werden kann. Von der Gebäudesanierung über die verstärkte Nutzung von Bus und Fahrrad bis hin zum Einsatz von Photovoltaik und Co. - bei der Klimakonferenz werden alle Einsparpotenziale beleuchtet.

Auch der städteregionale Umweltdezernent Uwe Zink ruft alle zum Mitmachen auf: „Nutzen Sie die Gelegenheit, mischen Sie sich ein und beteiligen Sie sich für Ihre Kommune! Denn Klimaschutz geht uns alle an.

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