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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Zuschüsse für Sportvereine

Alles rund um Aachen Sportausschuss beschließt Zuschüsse für Sportvereine

Für insgesamt sechs Sportvereine hat der Sportausschuss der Stadt
Aachen in seiner gestrigen Sitzung (Donnerstag, 12. September) Zuschüsse
zu Sportgeräten oder Baumaßnahmen beschlossen.

Zuschüsse zu Sportgeräten: Turnverein TV 1885 Richterich e.V. erhält
Geld für eine Bodenturnmatte und einen Sprungtisch, der Tanzsportclub
TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. für eine Musikanlage und der
Fußballverein VfJ 1919 Laurensberg für drei Jugendtore.

Zuschüsse zu Baumaßnahmen erhalten der Reitverein Gut Hanbruch e. V.
zur Erneuerung und Erweiterung der Pferdeboxen, der Tennisverein TVV
Aachen-Vaalserquartier 1986 e.V. zur Errichtung einer
Trainingsbeleuchtungsanlage auf der Tennisanlage Weststraße und die
Aachener Turn-Gemeinde (ATG) zur Sanierung der Leichtathletikanlagen auf
dem Sportplatz Am Chorusberg.






Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
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Vor dem Anfang starten - junge Menschen entwickeln Erziehungskompetenz

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. „Das Pilotprojekt war ein voller Erfolg. Ich freue mich sehr, dass wir das richtungweisende Angebot zum Schuljahrsbeginn 2013/2014 noch deutlich ausweiten konnten.“ Der Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen, Adolf Mainz, hat jetzt eine sehr positive Bilanz des Modellprojektes zur Entwicklung von Erziehungskompetenz bei Schülerinnen und Schülern der achten bis zehnten Klassen gezogen. Das Programm „Vor dem Anfang starten“ wird ab sofort in 14 Schulen durchgeführt. Die StädteRegion Aachen stellt dafür in diesem Jahr 70.000 Euro zur Verfügung.

Begonnen wurde es 2011 an sieben Schulen, im zweiten Jahr nahmen schon zehn Schulen teil. Im neuen Schuljahr sind es jetzt 14. Neu mit dabei sind die

•        Gustav-Heineman-Gesamtschule Alsdorf, die
•        Europaschule Herzogenrath, die
•        Realschule Patternhof Eschweiler, die
•        Ganztagshauptschule Kogelshäuser Straße Stolberg und die
•        Bischöfliche Mädchenrealschule St. Ursula Monschau.

Eine Hauptschule, deren Betrieb zum Schuljahrsbeginn ausgelaufen ist, ist damit aus dem Projekt ausgeschieden.

„Die rundum positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler, von Eltern und der Personen, die direkt mit den jungen Leuten gearbeitet haben, belegen den Erfolg“, freut sich Adolf Mainz.
Unter dem Titel „Vor dem Anfang starten - junge Menschen entwickeln Erziehungskompetenz“ wurde das Modellprojekt vor zwei Jahren gestartet. Gemeinsam ziehen dabei sieben Schulen, die Schulaufsicht, sechs Jugendämter und drei freie Träger der Jugendhilfe bzw. Familienbildung in der StädteRegion an einem Strang. Ziel ist, jungen Menschen schon in der Schule die wichtigsten Kompetenzen zu vermitteln, die man benötigt, wenn ein Baby da ist. Das Projekt „startet“ bewusst schon „vor dem Anfang“, also bevor ein Kind unterwegs ist. So sollen die jungen Leute noch die Chance haben, sich darüber klar zu werden, wann sie Eltern werden wollen, und zu erfahren, wie das Leben mit einem Kind ist.

„Dass ein Baby so viel Aufmerksamkeit braucht, das hätte ich nie gedacht, das ist tierisch anstrengend“, so oder ähnlich lauten die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler nach der Projektwoche mit den sogenannten Babybedenkzeitpuppen (siehe Bild). Die Puppen wollen auch nachts versorgt werden, eben wie im richtigen Leben. Gegen Ende der Projektwoche kann man deutlich die Ränder unter den Augen der jungen „Mütter und Väter auf Probe“ erkennen. Neben dieser konkreten Erfahrung lernen die jungen Menschen aber auch praktische Dinge wie Haushaltsführung, Ernährung, Umgang mit Geld, Wohnungssuche und Vertragsangelegenheiten. Sie stärken ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, reflektieren ihren Lebenslauf und setzen sich Ziele bezüglich der Lebensplanung. Vor allem erfahren sie auch, wo sie Hilfe bekommen, wenn sie Eltern werden und Unterstützung benötigen. Und was halten die Eltern der jungen Leute davon? „Sehr gut, da sehen die Kinder mal, was wir geleistet haben“, so die Rückmeldung auf einem Elternfragebogen.

Der Kurs wird in der 8., 9. oder 10. Klasse mit insgesamt 100 Unterrichtsstunden über das ganze Schuljahr verteilt durchgeführt. Er wird gemeinsam von einer Mitarbeiterin der Jugendhilfe und einem Lehrer oder Schulsozialarbeiter angeboten. Die StädteRegion Aachen stellt im Jahr 2013 dafür 70.000 Euro zur Verfügung.
Mit dabei sind im Schuljahr 2013/2014 neben allen Jugendämtern im Altkreis Aachen das Helene-Weber-Haus Stolberg, das Haus St. Josef Eschweiler, der Sozialdienst kath. Frauen Alsdorf, aixsysteam Aachen und der Caritasverband für die Region Eifel e.V..
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Gesucht: Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf

Alles rund um Aachen

Bewohnern des Stadtteils Aachen-Eilendorf, die Interesse an der Streitschlichtung und außerdem Spaß an ehrenamtlicher Tätigkeit haben, bietet sich eine Möglichkeit,  sich für das Wohl der Allgemeinheit einzusetzen:Der Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf sucht einen Nachfolger für das Amt der Schiedsfrau bzw. des Schiedsmannes.

Schiedspersonen sind zuständig für sogenannte Schiedsverfahren. Fehlt in bestimmten Fällen der Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse für eine Strafverfolgung oder handelt es sich bei einem Fall um eine kleine Nachbarschaftsstreitigkeit, kann die Angelegenheit im Schiedsverfahren geregelt werden. Typische Anliegen sind beispielsweise Hausfriedensbruch, Beleidigung und Sachbeschädigung. Schiedspersonen entscheiden nicht, sondern wirken auf einen rechtlichen Vergleich hin, was bedeutet, dass ein Vertrag zwischen den Parteien geschlossen wird. Das Amt wird ehrenamtlich ausgeübt und die jeweilige Person von der Bezirksvertretung für fünf Jahre gewählt.

Es gibt jedoch ein paar Voraussetzungen zu beachten: Die Schiedsperson muss nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Sie muss die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzen, darf nicht durch gerichtliche Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt sein und darf auch nicht unter Betreuung stehen. Weiterhin muss die Person mindestens 30 und sollte nicht über 70 Jahre alt sein. Zuletzt wird nochmals ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Person im Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf, der identisch ist mit dem Gebiet des Stadtteils Aachen-Eilendorf, ihren Wohnsitz haben muss.

Bei Interesse kann man seine Bereitschaft für die Ausübung des Schiedsamtes schriftlich formlos mit Angaben zu Familienname, Vorname, Geburtsort, Geburtstag, Beruf, Anschrift und Telefonnummer bis zum 30. September beim Fachbereich Recht der Stadt Aachen, Kasinostraße 48/50, 52066 Aachen erklären.


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Kostenloses Unternehmerseminar zum Thema „Klimaschutz und Tourismus

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.  Die StädteRegion Aachen und der Verein Naturpark Nordeifel e. V. laden am 25. September nach Alsdorf zu so genannten "KlimaTour–Transferkonferenz“ ein. Dabei wird erörtert, wie Unternehmen das Thema Klimaschutz konkret für ihre Produkte und Dienstleistungen nutzen können. Bei der Veranstaltung im Rahmen der Unternehmerseminare von StädteRegion und WfG werden auch erste Erkenntnisse des Ziel 2-Förderprojektes "KlimaTour Eifel“ vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Klimaschutz und Tourismus – ein auf den ersten Blick nicht alltägliches Zusammenspiel. Doch schon einige Regionen und Dienstleister nutzen das Potenzial des Trends "Klimaschutz" für neue touristische Produkte und stellen sich der Herausforderung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung.
Wie kann man das Thema Klimaschutz konkret für seine Kommune, seine Produkte und Dienstleistungen nutzen? Diese Frage soll am 25. September beantwortet werden. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunen, Klimaschutzbeauftragte und touristische Dienstleister die sich über aktuelle Entwicklungen sowie Fördermöglichkeiten informieren möchten.

Hochkarätige Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt:

•        Prof. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen
•        Prof. Christoph Schneider, RWTH Aachen, Physische Geographie und Klimatologie
•        Manfred Möhrer, Eifel-Chalet
•        Claudia Brendt; Direktorin der NRW.BANK,
•        Hans Joachim Sistenich, Aachener Verkehrsverbund GmbH
•        Jan Lembach, Geschäftsführer Naturpark Nordeifel
•        Thomas König, StädteRegion Aachen, Arbeitsgruppenleiter Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa
•        Lehrer und Schüler des Berufskollegs Herzogenrath.

Die Moderation übernimmt Robert Esser (Aachener Zeitung).
 
Das Ziel 2-Förderprojekt „KlimaTour Eifel“ folgt mit dieser Veranstaltung dem allgemeinen Verbrauchertrend zur Nachhaltigkeit. Es lässt deutliche Impulse für den Tourismus in der Region erhoffen.
Das Seminar findet am 25. September 2013 von 10:00 - 14:00 Uhr im Fördermaschinenhaus im ENERGETICON Alsdorf, Konrad-Adenauer-Allee 7, 52477 Alsdorf statt.

Hinweis:
Infos zu den Unternehmerseminaren, die von der StädteRegion in Kooperation mit der WFG angeboten werden, gibt es im Internet unter www.seminare.wfg-aachen.de.

Dort können sich alle Interessenten auch einmalig registrieren und für die kostenlosen Veranstaltungen anmelden.

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea Drossard vom Amt für regionale Entwicklung unter der Telefonnummer: 0241- 51986311 oder Mail: andrea.drossard@staedteregion-aachen.de.
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Klangwelten in Couven-Räumen Ausstellung

Alles rund um Aachen Mit einem großen Festakt eröffnet am 12. September anlässlich des 250.
Todestages des Barockarchitekten Johann Joseph Couven in Aachen das
euregionale Kulturprojekt „Klangwelten in Couven-Räumen“, das der
herausragenden Bedeutung des Aachener Baumeisters für die
rhein-maasländische Architekturlandschaft gewidmet ist. Initiiert
durch das Couven-Museum werden dabei erstmalig über die Ländergrenzen
hinweg die wichtigsten erhaltenen Baudenkmäler Johann Joseph Couvens
durch ein Veranstaltungsangebot mit musikalischem Schwerpunkt
miteinander vernetzt. Das Projekt wird vom 13. September 2013 bis zum
12. Januar 2014 durch die Ausstellung „Klangwelten in Couven-Räumen -
Musikinstrumente und musikalische Kultur zwischen Barock und
Klassizismus“ im Aachener Couven-Museum begleitet. Die Ausstellung
eröffnet den Blick auf die musikalische Praxis im öffentlichen und
privaten Kontext zwischen 1700 und 1815.

Musikgenuss und Instrumentenspiel haben seit der Barockzeit im
bürgerlichen Leben einen immer bedeutsameren Platz erhalten. In der
Volksmusik traten Spielleute mit Geige, Sackpfeife oder Schalmei in
Erscheinung. Mit Posaunen und Trompeten warteten die Stadtmusiker zu
offiziellen Gelegenheiten in Kirche und Rathaus auf. Nicht zuletzt die
Kirchenmusik war mit Chorgesang und Orgelspiel ein fester Bestandteil
der städtischen Musikkultur. Die bürgerliche Oberschicht ließ, dem
adeligen Bildungsideal folgend, den Nachwuchs mit Vorliebe im Spiel von
Tasten-, Zupf- und Streichinstrumenten unterrichten. In den Collegia
Musica fanden sich die wohlhabenden Musikliebhaber zusammen, um
gemeinsam zu musizieren und im ausgesuchten Kreis geistliche und
weltliche Musik zu hören. Öffentlich annoncierte Konzerte wurden zum
Gesellschaftsereignis. Dabei erhielt das aufkommende bürgerliche
Konzertwesen sein Leitbild noch immer durch die Hofmusik. Das frühe
Virtuosenkonzert, teils von Berufsmusikern ausgeführt, teils von
Dilettanten mitbestritten, entstammte ebenso wie die Kammermusik der
höfischen Kultur. Romantik und Biedermeierzeit erlebten eine Blüte
der Laienorchester, Liedertafeln und Musikfeste. Das Klavier avancierte
zum bevorzugten Liebhaberinstrument. Das Couven-Museum präsentiert eine
erlesene Auswahl historischer Musikinstrumente aus der Zeit zwischen
1600 und 1850. Gemälde, graphische Blätter und vielfältige Objekte der
Angewandten Kunst ergänzen den Einblick in die Entwicklung der
bürgerlichen Musikkultur in ihren öffentlichen und privaten Bezügen.
Anlässlich des Couven-Jubiläums 2013 werden außerdem die originalen
Bauzeichnungen der in diesem Projekt musikalisch vernetzten
Couven-Baudenkmäler aus der Hand des Barockbaumeisters gezeigt.




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Hangeweiher schließt Sonntag

Alles rund um Aachen Grauer Himmel, Regen und Temperaturen unter 20 Grad kündigen es bereits
an: Die diesjährige Saison im Freibad Hangeweiher endet am Sonntag, 15.
September. An diesem Tag haben dann alle noch einmal die Chance zum
Freiluft-Schwimmen. Badleiter Torsten Liebl und sein Team danken allen
Gästen für ihren Besuch und freuen sich schon auf eine schöne – und
hoffentlich sonnige – Freibadsaison 2014.






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Wohnraum im Umland für Studierende in Aachen

Alles rund um Aachen

Pünktlich zu Beginn des Wintersemesters werden auch in diesem Jahr wieder viele junge Menschen nach Aachen ziehen, um ein Studium an einer der Aachener Hochschulen zu beginnen. Durch den doppelten Abiturjahrgang 2013, den Wegfall der Wehrpflicht, die insgesamt steigende Studierneigung und die zunehmende Bekanntheit und Attraktivität der Hochschulen werden es in diesem Jahr sogar außergewöhnlich viele Erstsemester sein, die wir in Aachen willkommen heißen dürfen. 

Zusätzliche Studierende brauchen zusätzlichen Wohnraum, rund 3.000 zusätzliche Wohneinheiten werden benötigt. Durch zahlreiche Bauprojekte und Aktivierungen durch die Kampagne „Extraraum“ kann dieser Wohnbedarf zum Teil gedeckt werden. „Doch dies reicht nicht aus. Mit Hilfe der Region werden wir dieses Problem pragmatisch angehen“, erklärte Oberbürgermeister Marcel Philipp am Nachmittag auf einer Pressekonferenz im Aachener Rathaus. „Es ist das gemeinsame Interesse der verschiedenen Kommunen, den Studierenden attraktiven Lebensraum zu bieten.“  

Mit dem Wissen um den Bedarf zusätzlicher Wohnungen hat die Verwaltung eine Kooperation mit den Nachbarn Aachens ins Leben gerufen, um Wohnangebote im Umland zu entwickeln, zu sammeln und zu bewerben. Ergänzend zur Extraraum- Kampagne ist auch die grenzüberschreitend arbeitende „AG Charlemagne“ tätig geworden. Sie ist ein Zusammenschluss von Kommunen und regionalen Gebietskörperschaften im Dreiländereck Deutschland, Belgien, Niederlande. „Wir fühlen uns mit der Region Aachen zusammengehörig - wie eine Gemeinschaft“, erklärte Dr. Gerrit van Vegchel, Vorsitzender der Stadsregio Parkstad Limburg. Die Parkstad hat sich dafür eingesetzt, dass das Studierendenticket der Studenten, die in der Parkstad wohnen, auch für den ÖPNV in der niederländischen Region kostenfrei gilt.

„Studenten sind eine Chance für unsere Zukunft“, ergänzte Peter Thomas, Loco-burgemeester en wethouder Volkshuisvesting der Gemeente Kerkrade. In der Voorterstraat in Kerkrade ist der dort bestehende Leerstand in attraktive Studentenwohnungen umgewandelt worden. 30 Appartements, die Platz bieten für jeweils drei Studierende, stehen zu einem attraktiven Preis zur Verfügung. Für Studierende sind der Preis, die Erreichbarkeit, die Attraktivität des Umfelds sowie die Umstände der Grenzüberschreitung Kriterien ihrer Wohnortentscheidung“, sagte Thomas Hissel, Abteilungsleiter Wissenschaft und Europa der Stadt Aachen.

Gemeinsam mit den Kommunen ist ein Flyer entworfen worden,  der, abrufbar über die Homepage www.extraraum-aachen.de, Informationen zu den Entfernungen und Wohnkapazitäten diesseits und jenseits der Grenze darstellt. Weitere Informationen unter www.extraraum-aachen.de oder www.charlemagne-grenzregion.eu

 

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Workshop Perspektiven freie Kultur in Aachen geplant

Alles rund um Aachen Die Aachener Stadtverwaltung wird demnächst einen Workshop zum Thema
„Situation und Perspektiven der freien Kultur in Aachen
organisieren und veranstalten. Dieser Workshop soll nach dem aktuellen
Beschluss des Betriebsausschusses Kultur dem besseren Austausch von
freier Kultur, Verwaltung und Politik dienen. Die Verwaltung schlägt
dazu ein Format vor, das durch eine externe Moderation geleitet wird.
Zur Vorbereitung sollen gemeinsam mit Vertretern aus Politik, freier
Szene und Kulturverwaltung spezifische Fragestellungen erarbeitet
werden. In Diskussionen dieser Themen werden dann verschiedene
Informationen und Konzepte – zum Beispiel zur finanziellen Förderung,
zur Projektentwicklung und zum Marketing - erarbeitet. Die Terminierung
eines solchen Workshops könnte bereits ab Oktober dieses Jahres
stattfinden.





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E-Cross-Germany 2013 kommt Donenrstag nach Aachen

Alles rund um Aachen Die E-Cross Germany-Tour 2013 kommt am Donnerstag nach Aachen. In vier Etappen fahren Elektrofahrzeuge aller Art 300 Kilometer von Frankfurt ausgehend quer durch Nordrhein-Westfalen. In Aachen werden die zahlreichen Teilnehmer am Abend im Rahmen der Auftaktveranstaltung des SeptemberSpecials von Oberbürgermeister Marcel Philipp begrüßt. Die bereits zum siebten Mal stattfindende Nachhaltigkeits-Rallye ist  diesmal mit einer Besonderheit unterwegs: Der mit 1088 PS der RIMAC Concept One, das derzeit schnellste Elektrofahrzeug der Welt, wird Donnerstagabend auf dem Markt ausgestellt. Auf dem Holzgraben ist von 19 bis 22 Uhr ein Infostand aufgebaut, der über die Elektromobilität informiert. Dieses Thema ist auch ein Baustein im Rahmen des EU-Projektes CIVITAS DYN@MO, in dem sich Aachen gemeinsam mit drei weiteren europäischen Städten Palma de Mallorca/ Spanien, Gdynia/ Polen und Koprivnica/ Kroatien um eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung bemüht. Aachen ist darüber hinaus Modellregion für Elektromobilität.

 

Die E-Cross-Germany 2013 wird am Freitag nach Düsseldorf aufbrechen, von der Landeshauptstadt aus führt die Route über Hilden, Oberhausen, Wuppertal und Bochum nach Dortmund, von dort dann nach Bielefeld, wo direkt im Anschluss, am 16. September, die Klimawoche NRW startet. „Mit der E-Cross wollen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen“, erklärt Tour-Manager Jens Ohlemeyer den Ansatz der Nachhaltigkeits-Rallye. „Elektromobilität ist im Gesamtverbund mit anderen Klimaschutz-Maßnahmen eine echte und auch attraktive Alternative zum öl-abhängigen Privatverkehr.“

 

Mitmachen kann jeder, der sich elektro-mobil auf die Fahrt machen will. Das Startgeld von 95 Euro ist keine Orga-Pauschale, sondern „ein Beitrag, der in Abhängigkeit von der durch die Tour verbrauchten Energie in die Erzeugung neuer  Energie und in Ladeinfrastruktur fließen wird“, erläutert Ohlemeyer.  „Damit trägt die E-Cross aktiv zur Machbarkeit von Elektromobilität in Deutschland bei. Wir erzeugen durch die Investitionen der E-Cross-Teilnehmer genau die Energie, die die Tourfahrzeuge verbrauchen werden. Wir handeln dabei nach dem Verursacherprinzip und fahren komplett CO2-neutral.“

 

Weitere Infos unter


www.emobil-aachen.de

www.aachen.de/civitas

www.ecross-germany.de

 


 

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Große Vennbahneröffnung in der StädteRegion an diesem Sonntag

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.Helmut Etschenberg macht aus seiner Vorfreude kein Geheimnis: „Die neue Vennbahntrasse ist ein lückenloser Naturerlebnisraum für Jedermann. Sie ist eine großartige Investition in die touristische Attraktion der gesamten Region“, sagt der Städteregionsrat kurz vor der Eröffnung des Radweges, der sich über fast 30 Kilometer auf städteregionalem Gebiet erstreckt. „Damit wird unsere Grenzregion, die ohnehin schon eine der schönsten Lebensräume in Europa ist, um ein weiteres Highlight bereichert.“

Nach mehr als vier Jahren Bauzeit ist die Vennbahn als einer der längsten und schönsten zusammenhängenden grenzüberschreitenden Rad- und Wanderwege Europas auf einer stillgelegten Bahntrasse nahezu fertiggestellt. Im Rahmen eines symbolischen Festakts wird die Strecke im Bereich der StädteRegion an diesem Sonntag feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Los geht’s um 12.30 Uhr am Lammersdorfer Bahnhof. Neben einer zentralen Feier erwartet die Besucher der Vennbahn an diesem Tag ein attraktives und regionaltypisches Unterhaltungsprogramm entlang der Strecke von Aachen bis Kalterherberg. Städteregionsrat Helmut Etschenberg, DG-Tourismusministerin Isabelle Weykmans, die Bürgermeister von Simmerath, Monchau, Roetgen, Aachen und Eupen sowie weitere regionale Vertreter werden an der Eröffnungszeremonie teilnehmen und das neue Teilstück einweihen.

Die offizielle Eröffnung des Vennbahn-Radweges findet am Sonntag, dem 15. September, um 12.30 Uhr am Alten Bahnhof Lammersdorf (Bahnhofstraße 3, 52152 Simmerath) statt. Zu diesem Termin sind Vertreter Ihrer Redaktion herzlich eingeladen.

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