Lebendiges Aachen

Home » News

Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 489 mal gelesen

1. Oktober: „Campus erradeln“ - Fahrradtour zum Abschluss

Alles rund um Aachen Zum Abschluss des Aachener Fahrradsommers, 01.10.2013, 13.00 Uhr, Startpunkt Templergraben am Super C, rund 15 Kilometer mit Erläuterungen zum  „Campus der RWTH“ und seiner Entwicklung. Teilnahme kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Je nach Witterung und Interesse der Teilnehmer Verlängerung durch eine Nordschleife über Orsbach und entlang des Westwalles.

 

 

Weitere Informationen:

 

„Campus erradeln“ heißt das Motto der diesjährigen Route des Aachener Fahrradsommers. Sie nimmt Bezug auf den Campus Melaten und den zahlreichen Neubauten, die im Umfeld der RWTH Aachen entstehen, an der ca. 40.000 Studierende und Mitarbeiter lernen und forschen. Zum Abschluss des Fahrradsommers wird am 1. Oktober ab 13 Uhr vom Super C am Templergraben eine geführte Fahrradtour auf der ausgeschilderten, rund 15 Kilometer langen Route veranstaltet. Diese verläuft über den Campus Melaten über den Schneebergweg bis nach Lemiers, zurück geht es über Senserbachweg und Valkenburger Straße zum Super C. Je nach Witterung und Interesse der Teilnehmer ist eine Verlängerung durch eine Nordschleife über Orsbach und entlang des Westwalles möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Strecke ist auch für Familien mit Kindern geeignet.

Ein Flyer und weitere Informationen sind unter

www.aachen.de/fahrrad


erhältlich.




Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 448 mal gelesen

KJA Zuschüsse Kinder- und Jugendeinrichtungen

Alles rund um Aachen Die DPSG, Stamm Grenzlandfalken, ist seit nunmehr über 30 Jahren in der
Jugendarbeit der Pfarrei St. Konrad in Aachen-Vaalserquartier aktiv.
Vier Gruppen von Kindern und Jugendlichen unterschiedlichen Alters
werden von je zwei bis drei Leitern betreut. Die Gruppen treffen sich
einmal pro Woche in den Räumlichkeiten des Pfarrhauses der Pfarre St.
Konrad, Keltenstraße 8. Allerdings ist die im Gruppenraum vorhandene
Küchenzeile mittlerweile in die Jahre gekommen und nicht mehr zu
reparieren. Auch Lagermöglichkeiten für das Material gibt es zurzeit
nicht. Es besteht jedoch das Angebot der Pfarre, einen Kellerraum nutzen
zu dürfen. Dieser muss jedoch durch die DPSG umgestaltet werden, um ihn
entsprechend nutzen zu können. Für die geplante Umgestaltung hat der
Kinder- und Jugendausschuss in seiner gestrigen Sitzung (Dienstag, 17.
September) einstimmig beschlossen: 50 Prozent der veranschlagten Kosten
– also 849,52 Euro – werden bezuschusst.

Ebenfalls bezuschusst wird der Anstrich der Außenfassades des Kinder-
und Jugendzentrums St. Hubertus. Auch diese Gelder hat der Kinder- und
Jugendausschuss einstimmig beschlossen. Das Zentrum besteht mittlerweile
seit über 40 Jahren, bislang wurden nur kleinere Schönheitsreparaturen
in Eigenregie erledigt. Aber wegen diverser Schäden am Putz und durch
Verwitterung ist nun ein Anstrich der Außenfassade dringend nötig
geworden. Katholische Kirchengemeinde St. Jakob erhält nun 4952,30 Euro
Fördermittel aus dem Stadtjugendplan zur Deckung der Kosten von
Malerarbeiten an der Außenfassade.






Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 509 mal gelesen

Beratung Tivoli-KiTa zurückgezogen

Alles rund um Aachen In der gestrigen Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses (Dienstag,
17. September) wurde der Tagesordnungspunkt „U3-Ausbau – Antrag der
SPD Fraktion: Prüfung der nicht genutzten Räumlichkeiten des
Tivoli-Stadions“ auf Bitte der Verwaltung zurückgezogen. Die Stadt
Aachen führt derzeit Verhandlungen mit drei potentiellen Käufern für
das Stadion. Das Ergebnis dieser Verhandlungen soll zunächst abgewartet
werden, bevor Machbarkeitsstudien für Räumlichkeiten in Auftrag gegeben
werden, die nach einem Verkauf des Stadions unter Umständen anders
genutzt werden.







Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 432 mal gelesen

KJA Resolution Schulsozialarbeit

Alles rund um Aachen In seiner gestrigen Sitzung (Dienstag, 17. September) hat der Kinder-
und Jugendausschuss dem Rat der Stadt Aachen empfohlen, eine Resolution
zur Weiterführung und Verstetigung der Schulsozialarbeit zu beschließen.
Mit befristeten Mitteln des Bundes – 400 Millionen Euro aus dem
„Bildungs- und Teilhabepaket – wurden bundesweit neue
Schulsozialarbeiterstellen eingerichtet. Auch in Aachen entstanden so 18
überplanmäßige Vollzeitstellen, für die die Mittel durch bisher nicht
verbrauchte Gelder und Rückstellungen bis zum Ende des Schuljahres
2014/2015 reichen.

Auf Initiative der SPD-Fraktion hat nun der Kinder- und Jugendausschuss
dem Rat der Stadt Aachen empfohlen, den Bund mit einer Resolution
aufzufordern, die Mittel weiterhin und unbefristet zur Verfügung zu
stellen, um die wichtige Arbeit weiter zu führen und die
Vertragsverlängerung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
rechtzeitig vorzunehmen. Diese Resolution wurde einstimmig von den
Mitgliedern des Kinder- und Jugendausschusses angenommen. Andere Städte
haben bereits vergleichbare Resolutionen auf den Weg gebracht.
Der Schulausschuss wird am Donnerstag kommender Woche (26. September)
in seiner Sitzung ebenfalls eine Empfehlung aussprechen, bevor der Rat
der Stadt Aachen in seiner Sitzung am 9. Oktober diese Resolution
beschließen kann. Der Text der Resolution ist im Ratsinformationssystem
der Stadt Aachen zu finden unter:
http://ratsinfo.aachen.de/bi/allris.net.asp.






Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 419 mal gelesen

KJA Ausweitung Besuchdienst für Eltern von Neugeborenen

Alles rund um Aachen „Positiv Aufwachsen in Aachen“ (PiA): So lautet der Titel des
Präventionsprojekts der Stadt Aachen mit der Zielsetzung, auf
kommunaler Ebene positive Lebens- und Lernbedingungen für Kinder- und
Jugendliche zu schaffen, früh die Elternkompetenz zu fördern, um so
Kinder vor Benachteiligung zu schützen. Ein erster und wichtiger
Baustein, ein „Besuchsdienst für Eltern von Neugeborgenen“, wurde 2010
für Aachen-Haaren, Verlautenheide und Aachen-Nord eingeführt –
zunächst als Pilotprojekt, dessen Laufzeit bald endet.

Eine Evaluierung des Projekts, bei der besuchte Eltern mittels
Fragebögen eine Rückmeldung geben konnten, zeigte, dass Bedarf nach
einem solchen Besuchsdienst besteht und das Angebot durchweg positiv
bewertet wird. Deshalb hat der Kinder- und Jugendausschuss in seiner
gestrigen Sitzung (Dienstag, 17. September) nun zustimmend zur Kenntnis
genommen, den Besuchsdienst auf das gesamte Stadtgebiet auszuweiten.
Allerdings möchte der Ausschuss, dass die Familien nur noch bei der
Geburt des ersten Kindes besucht werden. Trotzdem kämen so auf die Stadt
höhere Kosten für den Besuchsdienst zu. Die Kosten und der Ablauf einer
solchen Variante sollen von der Verwaltung nun bis zur Sitzung des
Kinder- und Jugendausschusses im November berechnet werden. Der Kinder-
und Jugendausschuss wird erst im Rahmen der Haushaltsberatungen
entscheiden, welches Konzept umgesetzt werden soll.








Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 390 mal gelesen

Klima-Akademie „Plant-for-the-Planet“ wieder in Aachen: am 12. Oktober

Alles rund um Aachen Die nächste Klimabotschafter-Akademie ist für Samstag, 12. Oktober, in
der städtischen Gesamtschule Brand in der Zeit von 9 bis 18 Uhr geplant.
Kinder von 8 bis 14 Jahren beschäftigen sich hier mit den Ursachen und
Folgen der globalen Klima-Veränderungen. Sie erfahren, was Einzelne tun
können, lernen Vorträge zu halten, pflanzen Bäume und planen Aktionen.

Das Besondere an der Akademie ist: Kinder ermutigen Kinder aktiv zu
werden. Von Gleichaltrigen erhalten die Teilnehmer Hintergrundwissen zum
Klimawandel und erfahren, wie viel Spaß es macht, Bäume zu pflanzen und
aktiv zu werden. Am Ende der Akademie werden die Kinder zu „Botschaftern
für Klimagerechtigkeit“ ernannt und tragen die Idee auf ihre ganz
persönliche Weise in ihre Schulen und Familien weiter.

An der Klima-Akademie in Aachen können von jeder Schule fünf bis acht
Schulkinder teilnehmen, die sich für Umweltthemen interessieren und sich
für den Klimaschutz einsetzen wollen. In Aachen stehen 80 Plätze zur
Verfügung, oft werden die Kinder von einer Lehrkraft der Schule zur
Akademie begleitet. Anmeldungen sind über folgende Internetadresse
möglich: http://www.plant-for-the-planet.org/de/academy/event.

Die Akademie in Aachen wird organisiert vom Fachbereich Umwelt der
Stadt Aachen und unterstützt durch die Stawag, die Firma Lebherz und
Partner sowie durch Privatpersonen. Bis 2020 wollen die Kinder in etwa
20000 Akademien weltweit eine Million „Klima-Botschafter“ ausbilden.
Die Akademien sind als Projekt der UN-Dekade „Bildung für Nachhaltige
Entwicklung“ anerkannt und werden vom Bundesumweltministerium
empfohlen.

Ihren Ursprung hat die Kinder- und Jugendinitiative
Plant-for-the-Planet in einem Klassenreferat des damals neunjährigen
Felix Finkbeiner im Januar 2007. Felix meinte am Ende seines Referats,
Kinder könnten in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen, um
auf diese Weise einen Kohlendioxid (CO2)-Ausgleich zu schaffen.

In den folgenden Jahren entwickelte sich Plant-for-the-Planet zu einer
weltweiten Bewegung: Heute setzen sich in mehr als 100 Ländern über
100000 Kinder für eine Gesamtreduktion der CO2-Emissionen und für
Klimagerechtigkeit im Sinne einer gerechten Verteilung der
Emissionsrechte auf alle Menschen ein. Aktiv werden die Kinder, indem
sie zum Beispiel Bäume pflanzen. In Deutschland sind auf diese Weise
schon mehr als eine Millionen Bäume gepflanzt worden. Weltweit wurden
zusammen mit dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen schon über 12
Milliarden Bäume gepflanzt.

National wie international erfährt Plant-for-the-Planet hohe
Anerkennung. Fürst Albert II. von Monaco und der frühere deutsche
Umweltminister Klaus Töpfer sind Schirmherren der Kinder- und
Jugendinitiative.







Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 377 mal gelesen

Gut Branderhof: Neues Wohngebiet auf dem Gelände des früheren Reiterhofs

Alles rund um Aachen Immobilienmanagement informiert die Politik über die aktuellen Pläne.

Das Gelände des ehemaligen Reiterhofs am Branderhofer Weg ist seit
Anfang September 2013 wieder komplett in städtischem Besitz. Das vom
Oberbürgermeister mit der Projektleitung beauftragte
Immobilienmanagement der Stadt Aachen informierte nun den zuständigen
Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss über die weiteren Pläne.

Die Stadt beabsichtigt, das gesamte Areal in Bauland umzuwandeln. Die
am Branderhofer Weg gelegenen denkmalgeschützten Gebäude bleiben
erhalten und sollen an einen geeigneten Investor verkauft werden.
Interessenten können sich bereits heute mit dem Immobilienmanagement der
Stadt Aachen in Verbindung setzen: Telefon 0241/432-2309. Die übrigen
Reithallen und Ställe werden abgerissen, das Freigelände zurückgebaut.
Wann diese Bauarbeiten erfolgen, ist noch nicht endgültig festgelegt.
Vor Ende Dezember 2013 ist damit aber nicht zu rechnen.

Auf den freigeräumten Flächen soll ein neues attraktives Wohngebiet
entstehen. Der städtische Fachbereich Stadtentwicklung und
Verkehrsanlagen wird einen Bebauungsplan erarbeiten, der detailliert
beschreibt, was dort gebaut werden kann und was nicht. Die städtischen
Planer betonen, dass die zukünftigen Wohnhäuser an die heutige Bebauung
im Umfeld angepasst werden.

Bereits im Frühjahr 2014 will die Stadt die Öffentlichkeit offiziell
beteiligen. Die heutigen Nachbarn des früheren Reiterhofs werden über
die weitere Entwicklung auf dem insgesamt 11700 Quadratmeter großen
Gelände auf dem Laufenden gehalten.






Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (121 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 836 mal gelesen

Ab Frühjahr 2014 erobern über 2000 Schüler die Theaterbühnen der Region

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Schon in wenigen Monaten heißt es wieder: Vorhang auf und Bühne frei für Kinder und Jugendliche in der StädteRegion und im Kreis Düren. Ab Frühjahr 2014 stürmen gut 2000 Schüler aller Altersklassen und Schulformen die Bühnen der ansässigen Theater in der Region. Der Kreis Düren ist erstmalig als Kooperationspartner mit dabei.

Unter dem Motto „All the world´s a stage – die ganze Welt ist eine Bühne“ bekommen Kinder und Jugendliche im Rahmen der achten Schultheatertage nicht nur einen Blick hinter die Kulissen; sie erfahren zudem, wie man Kulissen baut, Kostüme schneidert und sie wählen selbst ein Stück aus, welches sie am Ende des Projektes aufführen werden. Unterstützt werden sie dabei nicht nur von ihren Lehrern, sondern auch von echten Theaterprofis. Verantwortlich für die Schultheatertage sind der Kreis Düren, der erstmals als Kooperationspartner dabei ist, das Bildungsbüro und das Schulamt der StädteRegion, sowie die Aachener Kultur- und Theaterinitiative AKuT e.V.

Gerd Funk, Schulrat im Schulamt der StädteRegion Aachen, betont die Bedeutung dieses Projektes, das unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Marcel Philipp und Städteregionsrat Helmut Etschenberg steht: „Die Kinder sollen möglichst früh an das Theaterspielen herangeführt werden, denn dadurch werden viele Kompetenzen geschult. Chancengleichheit und gleichberechtigte Unterstützungen sind nur einige Punkte. Vor allem geht es um die Wertschätzung auf den Brettern der Welt, wo den Teilnehmern professionelle Unterstützung garantiert ist.“ Seit 1998 finden die Schultheatertage alle zwei Jahre statt. Bisher gab es schon gut 50 Produktionen mit insgesamt 1900 Schülern aller Altersklassen.

Das Theater99 ist in diesem Jahr Träger der Schultheatertage. Aufgeführt werden die produzierten Stücke in den Theatern in der Region, beispielsweise im DasDa, Mörgens, Theater Aachen, Dürener Haus der Stadt, Grenzlandtheater und viele andere. Gabi Roentgen vom Bildungsbüro der StädteRegion Aachen, lobt bei dem Projekt, das in das regionale Kulturprofil eingebettet ist, vor allem die bedeutende Rolle des Theaterspielens für die Kinder: „Es ist ein wichtiger Bereich, denn hier können sie sich entfalten und gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Dabei geht es primär nicht darum, eine besonders große Produktion einzustudieren, sondern um den Spaß an der Sache.“ Präsentiert wird am Ende jedes Stück und eines ist sicher: Für den ein oder andern werden die „Bretter, die die Welt bedeuten“ bestimmt Anreiz für mehr sein.

Anmelden können sich die Schulen noch bis zum 22. November unter: www.staedteregion.aachen.de/schultheatertage
Dort erhalten Sie auch Informationen zu Workshops für Lehrer.
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 377 mal gelesen

Bürgerinfo zur Umgestaltung des Bahnhofs Eilendorf

Alles rund um Aachen Bürgerinfo zur Umgestaltung des Bahnhofs Eilendorf, 19-21 Uhr, Bezirksamt Aachen-Eilendorf, Heinrich-Thomas-Platz 1, Vorstellung einer Machbarkeitsstudie, Diskussion mit den Bürgern, Anmeldung nicht erforderlich.

 

Umgestaltung Bahnhof Eilendorf - die Bürger sind gefragt

 

Wer aus dem Stadtteilzentrum von Eilendorf kommt und mit der Bahn in Richtung Aachen oder Mönchengladbach fahren möchte, muss große Umwege in Kauf nehmen, um den Bahnsteig zu erreichen – über den Tunnel in der Nirmer Straße oder die Brücke an der Wolfsbendenstraße. Insbesondere Jugendliche werden oft dazu verleitet, unerlaubt die Gleisanlagen zu überqueren. Auch die Barrierefreiheit und die soziale Sicherheit am Haltepunkt sind zu verbessern. Um Lösungen für diese Situation zu entwickeln, hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet - bestehend aus dem Aachener Verkehrsverbund (AVV), dem „Nahverkehr Rheinland“ (NVR), der Stadt Aachen, der Deutsche Bahn Station&Service und dem Geographischen Institut der RWTH Aachen. Der Aachener Verkehrsverbund hat eine Machbarkeitsstudie beauftragt, deren erste Ergebnisse jetzt vorliegen und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert werden sollen. Am Donnerstag, 17. Oktober, um 19-21 Uhr im Bezirksamt Aachen-Eilendorf, Heinrich-Thomas-Platz 1, werden vier unterschiedliche Varianten vorgestellt. Anregungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger werden aufgenommen und fließen in den weiteren Planungsprozess und in die Bewertung mit ein.

 

Die vorbereitenden Arbeiten zum Haltepunkt Eilendorf werden von der Europäischen Union im Rahmen des INTERREG IV-B Projektes Citizens´ Rail gefördert. Citizens´ Rail ist ein Projekt mit Partnern aus Großbritannien (University of Plymouth, Lancashire County Council, Devon&Cornwall Rail Partnership), Frankreich (Pays de la Loire), den Niederlanden (Parkstad Limburg) und Deutschland (Geographisches Institut der RWTH Aachen, Aachener Verkehrsverbund, Stadt Aachen), die zusammen lokale und regionale Bahnstrecken und Haltepunkte fördern wollen.

 

Mit dem Programm sollen Bahninfrastruktur und Bahneinrichtungen weiterentwickelt werden. Vor allem aber soll das Bürgerengagement für die lokalen Bahnstrecken und Bahnhaltepunkte verstärkt werden, auch kann „neues Leben“ in wenig genutzten Bahnstationen einkehren.

 

Das Programm wurde von der Europäischen Union gestartet, um die transnationale Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten in den Themenfeldern Innovation, Umwelt, Erreichbarkeit und Nachhaltiger Stadtentwicklung zu verbessern. Das Projektvolumen für alle europäischen Partner beträgt etwa 9 Millionen Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent durch die EU und einer Projektlaufzeit von Mai 2012 bis September 2015. Das Projektvolumen der deutschen Partner (Stadt Aachen, AVV, Geographisches Institut der RWTH Aachen) beträgt 850.000 Euro.

 


 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
  • mehr... (6 mehr Zeichen)
  • Druckoptimierte Version
  • Diesen Artikel an einen Freund senden
  • 431 mal gelesen

Interreligiöser Kalender 2014

Alles rund um Aachen

Der „Interreligiöse Kalender 2014“, erstellt von der städtischen Integrationsbeauftragten in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Dialog der Religionen“, liegt jetzt vor und wird erstmals beim Tag der Integration am 22. September im Aachener Eurogress verteilt. Ausgabestelle ist der Stand des Arbeitskreises „Dialog der Religionen“ auf der 1. Etage des Eurogres.

Der regional und bundesweit vertriebene Kalender bietet Auskunft, zu welchen Terminen die unterschiedlichen religiösen und weltlichen Feste, Feier- und Gedenktage im kommenden Jahr stattfinden werden. Er gibt Antwort, auf welche Tage die Hauptfeste von Geschäftspartnern, Kunden, Nachbarn, Kollegen oder Mitschülern fallen. Vor allem in Kindergärten, Schulen, Unternehmen und sozialen Einrichtungen aber auch in sehr vielen Arztpraxen und Privathaushalten wird er rege nachgefragt. Inzwischen ist der Aachener Kalender mit seiner aktuellen Auflage von    26 000 Exemplaren einer der auflagenstärksten Kalender seiner Art in Deutschland. – Nach dem 22. September können Interessierte den „Interreligiösen Kalender 2014“ bei der Stadtverwaltung Aachen (Tel.: 0241/432-0) bestellen oder auf den Internetseiten www.dialog-der-religionen-aachen.de und www.integration-aachen.de als pdf-Version herunter laden.

 

 

 


 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen

10561 Artikel (1057 Seiten, 10 Artikel pro Seite)