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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Stadt richtet Notunterkünfte ein

Alles rund um Aachen

Zurzeit befinden sich im Inda-Gymnasium noch 205 Flüchtlinge, die dort auf Anweisung der Bezirksregierung Köln untergebracht sind. Bis zum kommenden Freitag (7. August) werden die Flüchtlinge die Schule am Gangolfsweg verlassen haben. Da die Bezirksregierung diesen Menschen keine alternative Unterbringung anbieten kann, wird die Stadt Aachen dem Land jetzt die ehemalige Hauptschule Franzstraße und die Turnhalle Michaelsbergstraße als temporäre Notunterkunft zur Verfügung stellen.

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Marienhaus Klinikum erwirbt Trilogie aus dem Nachlass von Janet Brooks Gerloff

Alles rund um Aachen

Die dominierende Thematik im Werk von Janet Brooks Gerloff (*1947 †2008) ist der Mensch in Zwiespalt und Umbruch. Reduzierte, gedeckte Farben kennzeichnen ihre Arbeiten. Unter anderem war es ihr Bestreben, mit ihrem Werk Ereignisse und Gestalten der Bibel lebendig werden zu lassen – als Urbild menschlichen Erlebens und Verhaltens: „Ich male meine Lesart der Botschaft, vermittle sie in der mir besser als das gesprochene Wort zur Verfügung stehenden Ausdrucksweise des Malens“, so Janet Brooks Gerloff in einem Interview. Sie gilt als bedeutende zeitgenössische Künstlerin; weltweite Ausstellungen und Auszeichnungen ehrten ihr Schaffen schon zu Lebenszeiten, so bspw. die Auszeichnung der University of Northern Colorado 1989 und der Preis des Rheinischen Kunstvereins 1990.

Bild: Hiob, Janet Brooks Gerloff

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Neue Auszubildende starten bei der Stadt Aachen

Alles rund um Aachen

Noch ein wenig unsicher schauten einige der 86 neuen Auszubildenden der Stadt Aachen sich um, als sie heute Morgen (Montag, 3. August) im Ratssitzungssaal des Aachener Rathauses begrüßt wurden – von einem großen Empfangskomitee. Allen voran Susanne Schwier, Dezernentin der Stadt für Bildung und Kultur, Schule, Jugend und Sport, die den städtischen Nachwuchs in Vertretung für Oberbürgermeister Marcel Philipp empfing: „Sehr geehrte Damen und Herrn – ab jetzt darf ich ja Kolleginnen und Kollegen zu Ihnen sagen – ab heute sind Sie Teil der Stadtverwaltung.“

Die neuen Auszubildenden der Stadt wurden offiziell im Rathaus begrüßt – das obligatorische Gruppenfoto gehörte auch dazu.

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Recyclinghof Brand wegen Bauarbeiten geschlossen

Alles rund um Aachen

Noch bis einschließlich Freitag dieser Woche, 7. August, bleibt der Recyclinghof in Aachen-Brand, Camp Pirotte 50 (Zufahrt über Debyestraße), aufgrund von Bauarbeiten geschlossen. Zu den bekannten Servicezeiten wie gewohnt geöffnet ist allerdings der Kompostplatz mit dem gesonderten Anlieferungsbereich für Grünschnitt.

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Summerschool der Konrad-Adenauer Stiftung zu Gast bei der StädteRegion Aachen

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Im Rahmen der „Europa Summerschool“ der Konrad-Adenauer Stiftung haben jetzt über 40 ausgewählte Schüle-rinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet die StädteRegi-on Aachen besucht. Das Motto der diesjährigen Summerschool lautete „Europa erleben“. Nach der Begrüßung durch den Leiter des Amtes für regionale Entwicklung der StädteRegion, Thomas König, erhielten die Jugendlichen interessante und informative Einblicke zu den Themen Zukunft der Mobilität, sowie Herausforderungen in der Euregio Maas-Rhein.

Bild (Konrad Adenauer Stiftung 2015 – Harald Trinkaus)
Im Rahmen der „Europa Summerschool“ der Konrad-Adenauer Stif-tung haben jetzt unter dem Motto „Europa erleben“ über 40 Schüle-rinnen und Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet die StädteRegi-on Aachen besucht.

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Nachwuchskräfte: Städteregionsrat Etschenberg begrüßt 23 neue Auszubildende

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Zum 01. August haben insgesamt 23 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der StädteRegion Aachen begonnen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg begrüßte sie jetzt herzlich in der Verwaltung: „Mit Ihnen haben wir ab dem heutigen Tage insgesamt 59 Auszubildende in unseren Reihen“, so Etschenberg. „Das ist der bisherige Höchststand und durchaus auch ein Kraftakt. Es ist aber schlicht und einfach notwendig, um als Verwaltung gut für die Zukunft aufgestellt zu sein, “ so Etschenberg. Beste Perspektiven gebe es ohnehin bei der StädteRegion: „Wir investieren in Ihre Ausbildung, mit dem Ziel, sie anschließend auch dauerhaft zu beschäftigen.“ Insgesamt neun neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beginnen ihre Ausbildung für die Beamtenlaufbahn des gehobenen Dienstes, fünf für die des mittleren Dienstes. Hinzu kommen noch neun junge Auszubildende als Verwaltungsfachangestellte.

  Bild (StädteRegion Aachen)

Die neuen Auszubildenden der StädteRegion Aachen an ihrem ersten Arbeitstag. Städteregionsrat Helmut Etschenberg (3. v. links) begrüßte die 23 Nachwuchskräfte und gab ihnen die besten Wünsche mit auf den Weg ins Arbeitsleben.

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Die Flüchtlinge verlassen das Inda-Gymnasium

Alles rund um Aachen

Die Flüchtlinge, die auf Anweisung der Bezirksregierung Köln im Inda-Gymnasium untergebracht sind, werden die Schule am Gangolfsweg bis spätestens Ende der Woche wieder verlassen haben. Geplant ist zurzeit, dass die Flüchtlinge nach Dortmund zurückgebracht und von dort aus auf verschiedene Kommunen in Nordrhein-Westfalen verteilt werden. Aktuell werden dem Land Nordrhein-Westfalen wöchentlich bis zu 6 000 Flüchtlinge zugeteilt. Rund die Hälfte dieser Menschen wird den Kommunen im Rahmen des regulären Zuweisungsverfahrens zugewiesen; ungefähr 3 000 Menschen müssen jedoch in temporären Notunterkünften des Landes untergebracht werden. Sollte die Bezirksregierung die 300 Flüchtlinge in Kornelimünster nicht rechtzeitig oder nur teilweise von Aachen in ihre Notunterkünfte in Dortmund oder Bielefeld verlagern können, werden die dann noch im Inda-Gymnasium verbleibenden Flüchtlinge anderweitig in der Stadt untergebracht.

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Neuer Reitweg durch den „Schlangengraben“ eröffnet

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Gute 300 Meter ist er lang, führt mitten durch den „Schlangengraben“ und ist ab sofort eine echte Hilfestellung für Reiter bei der Umrundung des Blausteinsees. Die untere Landschaftsbehörde der StädteRegion Aachen hat jetzt in Kooperation mit dem Unterverband Aachen der Vereinigung der Freizeitreiter und –fahrer (VFD) und Grundstückseigner RWE Power einen neuen Reitweg eröffnet. Dieser verläuft am nördlichen Ende des Blausteinsees. „Das Teilstück ermöglicht Reitern eine direkte Umrundung des Blausteinsees, ohne dass sie einen Umweg über die asphaltierte Unterführung am Weiler Hausen nehmen müssen“, sagt Vanessa Tegtmeyer, Reitwegebeauftragte des VFD.

Foto „Gruppe Schlangengrube“ (StädteRegion Aachen)

Der Reitweg ist ein Naturpfad und kreuzt etwa auf halber Strecke den „Schlangengraben“ (rechts im Bild). Auch die Kinder einiger Mitglieder der Vereinigung der Freizeitreiter waren zur Eröffnung des neuen Reitwegs nach Eschweiler gekommen.

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Info-Veranstaltung in Haaren zur Situation der Flüchtlinge

Alles rund um Aachen

In einem Offenen Brief hatte sich Bezirksbürgermeister Ferdinand Corsten zu Beginn der Sommerferien an seine Haarenerinnen und Haarener gewandt. Er hat alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und alle Menschen, die gerne im Unterstützernetzwerk der Flüchtlinge in Haaren mithelfen möchten, zu einer Informationsveranstaltung einladen. Die Zahlen von Flüchtlingen, die Corsten damals in seinem Offenen Brief nannte, sind heute längst überholt. Als besonders weitsichtig wird das Handeln des Bezirksbürgermeisters heute aber gerade wegen aktuell hohen Zahlen von Flüchtlingen geschätzt. Über 300 Menschen sind Anfang vergangener Woche auf Anweisung der Bezirksregierung von der Stadt Aachen in einer temporären Notunterkunft im Inda-Gymnasium in Kornelimünster untergebracht worden. Zahlreiche Ehrenamtliche und Freiwillige unterstützen die offiziellen Helferinnen und Helfer seitdem vor Ort. Auch die Spendenbereitschaft in der Aachener Bevölkerung ist nach wie vor groß.  

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Die StädteRegion warnt: Falsche Wohnberater unterwegs

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Die StädteRegion Aachen warnt vor angeblichen Wohnberatern, die derzeit pflegebedürftige Menschen kontaktieren. „Mehrere ältere Menschen haben sich schon bei uns gemeldet und darüber informiert, dass sie von einem Vertreter eines so genannten Privaten Vereins für seniorengerechtes Wohnen angerufen worden sind,“ so der für den Bereich Pflege zuständige Arbeitsgruppenleiter der StädteRegion, Stephan Xhonneux. Der Anrufer gibt dabei an, erfahren zu haben, dass die Betroffenen pflegebedürftig seien und bietet eine kostenlose Beratung an. Es müsse nur der Zugang zur Wohnung gewährleistet sein.


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