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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Infoabend zu „Tihange und die Folgen“ stößt auf Interesse

Alles rund um Aachen

Mit Blick auf die deutlich spürbaren Sorgen in der Bevölkerung, die in diesen Wochen in Aachen durch das als unsicher geltende belgische Atomkraftwerk Tihange ausgelöst werden, hat Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp am Donnerstag (28.1.) zu einer Informationsveranstaltung „Tihange und die Folgen“ in die Aula Carolina eingeladen. Über 600 Bürgerinnen und Bürger kamen, erfuhren viele Fakten und klare, bisweilen auch kontroverse Standpunkte, sie gingen jedoch alle mit der Gewissheit nach Hause, dass in Aachen Konsens herrscht: Der Reaktor Tihange 2 muss vom Netz!

Foto: Stadt Aachen/Andreas Schmitter

Die Vortragenden des Informationsabends in der Aula Carolina zu "Tihange und die Folgen". Von links: Oberbürgermeister Marcel Philipp, Städteregionsrat Helmut
 Etschenberg, die Maastrichter Bürgermeisterin Annemarie Penn-te Strake, Moderator Jürgen Döschner, Aktionsbündnis-Sprecher Jörg Schellenberg, Prof. Dr. Hans-Josef Allelein, Dr. Wilfried Duisberg und Feuerwehr-Chef Jürgen Wolff

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Karneval 2016: Veränderte Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der Stadtverwaltung

Alles rund um Aachen

Die Service- und Bürgersprechzeiten bei der Aachener Stadtverwaltung enden am Fettdonnerstag, 4. Februar, um 10.30 Uhr. Darauf macht der städtische Fachbereich Presse aufmerksam. Der Rosenmontag, 8. Februar, ist dienstfrei. Die Stadtverwaltung ist geschlossen, die sonst montags üblichen Sprechzeiten entfallen mithin an diesem Tag.

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Erinnerung an Fredy Hirsch zum 100. Geburtstag

Alles rund um Aachen

Der am 11. Februar 1916 in Aachen geborene Jugendleiter Fredy Hirsch, der am 8. März 1944 im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau den Tod fand, gehört sicherlich zu den bedeutenden Aachenern. Er war gemeinsam mit seinem Bruder ein führendes Mitglied des jüdischen Pfadfinderbundes, wirkte als Funktionär, Sportlehrer, Jugenderzieher und setzte sich als Häftling im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau für die Betreuung und das Überleben von jüdischen Kindern aus dem Ghetto Theresienstadt ein. Dieser Aachener, der die Lebensumstände sehr vieler jüdischer Kinder in der Zeit der nationalsozialistischen Verfolgung verbesserte und Leben rettete, war allzu lange vergessen. Auch in seiner Heimatstadt beginnt man erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten, an ihn zu erinnern. Inzwischen beschäftigen sich weltweit verschiedene Initiativen mit Fredy Hirsch und seinem Wirken.

© Stadt Aachen/Nadine Jungblut.
Präsentieren die Archivalie des Monats Februar: Friedrich Thul, Geschäftsführer Jüdische Gemeinde, Dr. René Rohrkamp (Leiter Stadtarchiv Aachen), Oberbürgermeister Marcel Philipp, Bettina Offergeld (erste Vorsitzende des Vereins Gedenkbuchprojekt für die Opfer der Shoah aus Aachen e.V.), Günther Sonnen (Schulleiter Couven-Gymnasium), Peter-Johannes Drost (Geschichtslehrer am Couven-Gymnasium), Ruprecht van de Weyer (Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e.V.).

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Physikwoche 2016

Alles rund um Aachen

Die Vorlesung zur theoretischen Physik mit Schwerpunkt „Relativitätstheorie“ fanden die Schülerinnen und Schüler besonders spannend, danach saßen sie über einem Versuch zum Photoeffekt: Auch in diesem Jahr stand das Thema Licht im Mittelpunkt in der „Physikwoche“, bei der Schülerinnen und Schüler aus den Oberstufen der weiterführenden Schulen aus Aachen und der gesamten StädteRegion eine Woche lang an der RWTH Aachen in den Studiengang Physik reinschnupperten. „Es geht uns dabei gar nicht darum, neue Studierende zu akquirieren“, erläutert Professorin Heidrun Heinke. Im Mittelpunkt stehe dabei viel mehr, den Jugendlichen eine Orientierungshilfe zu geben. Sie sollen sich ein Bild von dem machen können, was sie während eines Physikstudiums erwarten würde. Wie funktioniert ein Laser, wie kann man Röntgenlicht erzeugen? Solchen und ähnlichen Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler vergangene Woche während ihres Aufenthalts am Physikzentrum nach. Heinke und ihre Mitarbeiter bereiteten sich intensiv auf die 33 Schülerinnen und Schüler vor, denn Vorlesungen im herkömmlichen Sinne gibt es für sie nicht: „Es sind spezielle Vorträge zu unterschiedlichen Themen“, so Heinke.

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Dialog der Religionen: Öffentliche Sitzungen zum Thema „Umgang mit dem Leid“

Alles rund um Aachen

Der Arbeitskreis „Dialog der Religionen“ in Aachen öffnet ab sofort einen Teil seiner Sitzungen für interessierte Besucherinnen und Besucher und lädt zum aktuellen Thema „Umgang mit dem Leid“ aus Sicht der Religionsgemeinschaft der Bahá’i“ ein. Die Bahá’i ist eine nahöstliche in der abrahamitischen Tradition befindliche Religionsgemeinschaft mit Sitz in Israel, welche ihren Schwerpunkt im Dialog zwischen den Religionen und Kulturen sieht.  Wie gehen die Mitglieder der Religionsgemeinschaft der Bahá’i mit dem Thema Leid um? Welche Riten und Zeremonien werden bei der Behandlung des Themas durchgeführt? Auf diese und weitere Fragen zum Thema werden Antworten gegeben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, dass auch aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen an die Gemeindemitglieder gestellt werden. 

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Öffnungszeiten der Aachener Museen während der Karnevalstage

Alles rund um Aachen

Die Aachener Museen sind am Fettdonnerstag, 04.02., Karnevalssonntag, 07.02., und Rosenmontag, 08.02., geschlossen. Das Centre Charlemagne bleibt auch am Freitag, 05.02., und Samstag, 06.02.2016, geschlossen.

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TIHANGE ABSCHALTEN! GRÜNE werben mit Plakataktion und Infoflyern...

Alles rund um Aachen

... für das sofortige Abschalten der maroden belgischen Atommeiler. Pannenserie reißt nicht ab. Weite Teile der Aachener Bevölkerung machen sich große Sorgen. Die sorgenvollen Nachfragen bei den GRÜNEN reißen derzeit nicht ab: Was passiert im Fall eines Reaktorunglücks im nahen Atomkraftwerk Tihange? Wie gefährlich sind die belgischen Atommeiler? Welche Katastrophenpläne sind für Aachen vorgesehen? Wie kann ich mich und meine Familie schützen? Per Telefon, E-Mail und im persönlichen Kontakt bekommen die Aachener GRÜNEN tagtäglich mit: Das Thema ist bei den Menschen in Stadt und Städteregion endgültig angekommen. Dr. Susanne Küthe, Parteigeschäftsführerin der Aachener GRÜNEN: „Die von zahlreichen Rissen durchzogenen Atom-Meiler in Tihange und Doel sind nach wie vor am Netz. Damit muss nun ein für alle Mal Schluss sein, wir fordern: Tihange und Doel abschalten – endgültig!“

Präsent mit Plakaten, Flyern und Informationen

Damit jede Bürgerin und jeder Bürger ihren bzw. seinen persönlichen Protest ebenfalls zum Ausdruck bringen kann, bieten die GRÜNEN ein Plakat mit dem Titel „Tihange abschalten“ zum Download und Ausdruck an, das man in die Fenster von Wohnungen, Häusern und Büros hängen kann. Angelehnt ist die Aktion an die städtische Plakataktion zum Thema „Wir sind Aachen – Nazis sind es nicht“, mit der sehr viele Menschen ein Zeichen des zivilen Widerstands gesetzt haben.

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Dr. Markus Kremer ist neuer Beigeordneter der Stadt Aachen

Alles rund um Aachen

Der Verwaltungsvorstand der Stadt Aachen ist nun wieder komplett. Einstimmig wurde am Abend (27.01.) Dr. Markus Kremer als neuer Beigeordneter für Personal, Organisation, Stadtbetrieb, Feuerwehr und Umwelt vom Stadtrat gewählt. Markus Kremer, 42 Jahre alt, übernimmt die wichtige Leitungsposition bei der Aachener Stadtverwaltung und tritt die Nachfolge von Dr. Lothar Barth an. Der promovierte Jurist Kremer hat zuletzt in der Stadtverwaltung Gütersloh den Fachbereich Personal und Organisation sowie das Büro des Bürgermeisters geleitet. Er hat sich in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren mit solidem Fachwissen und einem überzeugenden Auftreten durchgesetzt.

Foto: (c) Stadt Gütersloh Dr. Markus Kremer ist neuer Beigeordneter der Stadt Aachen für Personal, Organisation, Stadtbetrieb, Feuerwehr, Stadtbetrieb und Umwelt

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Altkleidercontainer: Zwischenlösung bis zur Hauptverhandlung vereinbart

Alles rund um Aachen

Im Eilverfahren zwischen dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und der Stadt Aachen in der Frage um die Aufstellung von Altkleidercontainern hat das Verwaltungsgericht Aachen den Beteiligten eine Interimslösung bis zur Entscheidung im Hauptsacheverfahren vorgeschlagen. Das DRK hat sich verpflichtet, mindestens 15 Containerstandorte bis 19. Februar zu räumen, so dass nur noch maximal 45 DRK-Container im Stadtgebiet verbleiben. Die Stadt hat sich bereit erklärt, gegen die verbleibenden 45 Standorte bis zu einer Entscheidung in der Hauptsache, die kurzfristig in der zweiten Aprilhälfte terminiert wird, nicht einzuschreiten. Weiterhin hat sich das DRK verpflichtet, den Austausch alter Container gegen neue zu stoppen. Die Deutsche Textilrecycling-Werke (DTRW), der Inhaber der seit 1. Januar geltenden Sondernutzungserlaubnis, war dem Verfahren beigeladen und trägt den Vorschlag des Gerichts mit.

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„Siegeler Wald“: 230 Jahre alte Buche muss gefällt werden

Alles rund um Aachen

Etwa 230 Jahre hat die alte Buche am Waldeingang des Siegeler Waldes gestanden. Am Freitag, 29. Januar, muss sie gefällt werden. Das teilte das Gemeindeforstamt im Fachbereich Umwelt der Stadt Aachen nun mit.   Nachdem im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ein sehr großer Ast abgebrochen ist, sind inzwischen holzzerstörende Pilze in diese Wunde eingedrungen. Diese Fäulepilze zersetzen die stabilen Holzstrukturen des Baumes von innen heraus. Auch wenn der Baum von außen noch stabil und gesund aussieht, ist seine Stand- und Bruchsicherheit stark gefährdet.


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