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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Aachen-Nord: Hauptausschuss bringt nächste Förderstufe auf den Weg

Alles rund um Aachen

Der Hauptausschuss des Stadtrats hat am Mittwoch, 27. Januar, mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen, neue Projekte für die „Soziale Stadt Aachen-Nord“ beim Land Nordrhein-Westfalen zu beantragen. Die Lenkungsgruppe Aachen-Nord hatte bereits am Dienstag zuvor den Projekten zugestimmt. Sie sind Bestandteil der für 2010 bis 2019 geplanten Entwicklung dieses Stadtteils links und rechts der Jülicher Straße.

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Rat beschließt die verkaufsoffenen Sonntag für das laufende Jahr

Alles rund um Aachen

In der Aachener Innenstadt wird es auch in diesem Jahr wieder vier verkaufsoffene Sonntage geben, und zwar am 10. April, 4. September, 6. November und 11. Dezember jeweils in der Zeit von 13 bis 18 Uhr. Der Rat der Stadt Aachen hat dies in seiner Sitzung vom 27. Januar in Form der Ordnungsbehördlichen Verordnung über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen beschlossen. Die Termine in den anderen Stadtteilen und –bezirken sind wie folgt: Burtscheid 12. Juni, 21. August, 4. Dezember; Brand 13. März, 12. Juni, 23. Oktober, 4. Dezember; Eilendorf 3. Juli, 23. Oktober, 4. Dezember; Kornelimünster/Walheim 2. Oktober (Traditionelles Erntedankfest); Laurensberg 10. April (Frühjahrsputz), 11. Dezember (Weihnachtsmarkt). Für Haaren und Richterich sind keine Termine geplant.   

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Rat der Stadt Aachen verabschiedet Haushaltsplan 2016

Alles rund um Aachen

Der Rat der Stadt Aachen hat am Mittwoch, 27. Januar, mit Mehrheit den Haushalt der Stadt Aachen für das Jahr 2016 verabschiedet. Die beschlossene Haushaltssatzung mit ihren Anlagen muss jetzt noch der Kommunalaufsicht vorgelegt werden. Bei der Verwaltung erwartet man, dass eine Rückmeldung nicht vor Mitte März zu erwarten ist. In der Interimszeit darf die Stadt Aachen nur Aufwendungen entstehen lassen bzw. Auszahlungen leisten, zu denen sie rechtlich verpflichtet ist oder die für die Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind. 

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Die Kommunalpolitik in der Woche vom 1. bis 7. Februar 2016

Alles rund um Aachen

In der kommenden Woche stehen vier Sitzungen an. Sie finden nur Dienstag und Mittwoch statt, da der Straßenkarneval ab Donnerstag das Leben in Aachen bestimmt. Aber: Im Anschluss an die Ratssitzung am Mittwoch, starten bei der traditionellen „Närrischen Ratssitzung“ schon Ratsleute, Besucherinnen und Besucher in den Öcher Fasteloovend.
Dienstag, 2. Februar
Die Woche startet mit zwei Sitzungen, die zur selben Zeit, nämlich 17 Uhr, beginnen.
Zum einen mit dem Landschaft Beirat im Sitzungssaal des Fachbereichs Umwelt. Dieser ist an der Reumontstraße 3. Thema der Sitzung: Der Bericht des Vorsitzenden über Beteiligungsfälle.
Außerdem trifft sich der Wohnungs- und Liegenschaftsausschuss. Die Sitzung findet im Verwaltungsgebäude Marschiertor, Lagerhausstraße, im Sitzungssaal 107 statt. Auf der Tagesordnung stehen ein mündlicher Abschlussbericht zum „Integrierten Quartiersentwicklungskonzept für die Siedlung Preuswald“, ein Konzept für ein Nachbarschafts- und Begegnungszentrum in Burtscheid und die Förderung des energiesparenden Bauens beim Verkauf städtischer Baugrundstücke.

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Der närrische Rat im Krönungssaal

Alles rund um Aachen

Das wird eine jecke Party im Wohnzimmer der Stadt! Oberbürgermeister Marcel Philipp lädt am kommenden Mittwoch, 3. Februar, Punkt 18.11 Uhr, alle Öcher in den Krönungssaal des Rathauses zur närrischen Sitzung des Rates der Stadt ein. Die Hauptakteure werden neben den Größen des Öcher Fastelovvends die Vertreterinnen und Vertreter der Ratsfraktionen sein.m„Das hat im Vorjahr im Krönungssaal so gut geklappt“, sagt der Oberbürgermeister, „deshalb werden wir in diesem Jahr noch einen drauflegen.“ Am Vorabend des Fettdonnerstags und im Anschluss an die ordentliche Sitzung des Stadtrates, die um 17 Uhr beginnt, steht das jecke Programm unter dem vielsagenden Motto „Wenn ouch een Tihange d’r Super-JAU wönk, Alaaf Oche, än wenn et versönk! “

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Infoabend zu „Tihange und die Folgen“ stößt auf Interesse

Alles rund um Aachen

Mit Blick auf die deutlich spürbaren Sorgen in der Bevölkerung, die in diesen Wochen in Aachen durch das als unsicher geltende belgische Atomkraftwerk Tihange ausgelöst werden, hat Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp am Donnerstag (28.1.) zu einer Informationsveranstaltung „Tihange und die Folgen“ in die Aula Carolina eingeladen. Über 600 Bürgerinnen und Bürger kamen, erfuhren viele Fakten und klare, bisweilen auch kontroverse Standpunkte, sie gingen jedoch alle mit der Gewissheit nach Hause, dass in Aachen Konsens herrscht: Der Reaktor Tihange 2 muss vom Netz!

Foto: Stadt Aachen/Andreas Schmitter

Die Vortragenden des Informationsabends in der Aula Carolina zu "Tihange und die Folgen". Von links: Oberbürgermeister Marcel Philipp, Städteregionsrat Helmut
 Etschenberg, die Maastrichter Bürgermeisterin Annemarie Penn-te Strake, Moderator Jürgen Döschner, Aktionsbündnis-Sprecher Jörg Schellenberg, Prof. Dr. Hans-Josef Allelein, Dr. Wilfried Duisberg und Feuerwehr-Chef Jürgen Wolff

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Karneval 2016: Veränderte Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der Stadtverwaltung

Alles rund um Aachen

Die Service- und Bürgersprechzeiten bei der Aachener Stadtverwaltung enden am Fettdonnerstag, 4. Februar, um 10.30 Uhr. Darauf macht der städtische Fachbereich Presse aufmerksam. Der Rosenmontag, 8. Februar, ist dienstfrei. Die Stadtverwaltung ist geschlossen, die sonst montags üblichen Sprechzeiten entfallen mithin an diesem Tag.

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Erinnerung an Fredy Hirsch zum 100. Geburtstag

Alles rund um Aachen

Der am 11. Februar 1916 in Aachen geborene Jugendleiter Fredy Hirsch, der am 8. März 1944 im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau den Tod fand, gehört sicherlich zu den bedeutenden Aachenern. Er war gemeinsam mit seinem Bruder ein führendes Mitglied des jüdischen Pfadfinderbundes, wirkte als Funktionär, Sportlehrer, Jugenderzieher und setzte sich als Häftling im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau für die Betreuung und das Überleben von jüdischen Kindern aus dem Ghetto Theresienstadt ein. Dieser Aachener, der die Lebensumstände sehr vieler jüdischer Kinder in der Zeit der nationalsozialistischen Verfolgung verbesserte und Leben rettete, war allzu lange vergessen. Auch in seiner Heimatstadt beginnt man erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten, an ihn zu erinnern. Inzwischen beschäftigen sich weltweit verschiedene Initiativen mit Fredy Hirsch und seinem Wirken.

© Stadt Aachen/Nadine Jungblut.
Präsentieren die Archivalie des Monats Februar: Friedrich Thul, Geschäftsführer Jüdische Gemeinde, Dr. René Rohrkamp (Leiter Stadtarchiv Aachen), Oberbürgermeister Marcel Philipp, Bettina Offergeld (erste Vorsitzende des Vereins Gedenkbuchprojekt für die Opfer der Shoah aus Aachen e.V.), Günther Sonnen (Schulleiter Couven-Gymnasium), Peter-Johannes Drost (Geschichtslehrer am Couven-Gymnasium), Ruprecht van de Weyer (Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e.V.).

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Physikwoche 2016

Alles rund um Aachen

Die Vorlesung zur theoretischen Physik mit Schwerpunkt „Relativitätstheorie“ fanden die Schülerinnen und Schüler besonders spannend, danach saßen sie über einem Versuch zum Photoeffekt: Auch in diesem Jahr stand das Thema Licht im Mittelpunkt in der „Physikwoche“, bei der Schülerinnen und Schüler aus den Oberstufen der weiterführenden Schulen aus Aachen und der gesamten StädteRegion eine Woche lang an der RWTH Aachen in den Studiengang Physik reinschnupperten. „Es geht uns dabei gar nicht darum, neue Studierende zu akquirieren“, erläutert Professorin Heidrun Heinke. Im Mittelpunkt stehe dabei viel mehr, den Jugendlichen eine Orientierungshilfe zu geben. Sie sollen sich ein Bild von dem machen können, was sie während eines Physikstudiums erwarten würde. Wie funktioniert ein Laser, wie kann man Röntgenlicht erzeugen? Solchen und ähnlichen Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler vergangene Woche während ihres Aufenthalts am Physikzentrum nach. Heinke und ihre Mitarbeiter bereiteten sich intensiv auf die 33 Schülerinnen und Schüler vor, denn Vorlesungen im herkömmlichen Sinne gibt es für sie nicht: „Es sind spezielle Vorträge zu unterschiedlichen Themen“, so Heinke.

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Dialog der Religionen: Öffentliche Sitzungen zum Thema „Umgang mit dem Leid“

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Der Arbeitskreis „Dialog der Religionen“ in Aachen öffnet ab sofort einen Teil seiner Sitzungen für interessierte Besucherinnen und Besucher und lädt zum aktuellen Thema „Umgang mit dem Leid“ aus Sicht der Religionsgemeinschaft der Bahá’i“ ein. Die Bahá’i ist eine nahöstliche in der abrahamitischen Tradition befindliche Religionsgemeinschaft mit Sitz in Israel, welche ihren Schwerpunkt im Dialog zwischen den Religionen und Kulturen sieht.  Wie gehen die Mitglieder der Religionsgemeinschaft der Bahá’i mit dem Thema Leid um? Welche Riten und Zeremonien werden bei der Behandlung des Themas durchgeführt? Auf diese und weitere Fragen zum Thema werden Antworten gegeben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, dass auch aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen an die Gemeindemitglieder gestellt werden. 


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