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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Sanierung Bürgerservice Bahnhofplatz abgeschlossen

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Nach nur elf Monaten ist der Umbau des Bürgerservice-Standorts Bahnhofplatz abgeschlossen. Die im Erdgeschoss des unter Denkmalschutz stehenden Verwaltungsgebäudes untergebrachte Service-Stelle musste dringend modernisiert werden: Insgesamt wurde dieser Bereich den Bedürfnissen sowohl der Besucherinnen und Besuchern wie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr gerecht, der Brandschutz entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen, die technische Infrastruktur insgesamt war längst nicht mehr auf einem aktuellen, akzeptablen Standard.

Foto (c) Stadt Aachen/Rita Klösges

Marcell Raschke, Leiter des städtischen Fachbereichs Bürgeramt, Manfred Lennartz, Abteilungsleiter Hochbautechnisches Gebäudemanagement und Stephan Ganser, Projektmanager für den Umbau des Bürgeramtes, (v.r.n.l.) freuen sich, dass die Maßnahme nach nur elf Monaten abgeschlossen werden konnte

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Durchwachsenes Ergebnis bei Biobehälterkontrollen

Alles rund um Aachen

„Es gibt nichts, was wir noch nicht gesehen haben.“ Anne Janotta sagt das sachlich, während sie zügig hinter den Müllladern die Stufen zum Keller hinunter geht. „Restabfallsäcke, Dosen, Verpackungsmaterialien“, zählt sie auf und steuert auf zwei Biotonnen zu, die in dem kleinen Kellerraum stehen. Ein prüfender Blick in die Tonne, dann nickt sie. Kartoffelschalen, verblühte Schnittblumen, ein paar Tomaten. „Die können geleert werden“, sagt Janotta zu den Müllladern. Diesen Satz wird sie in der kommenden Stunde nicht so häufig wiederholen. Denn zu oft finden sich in den Biobehältern Störstoffe wie Windeln, genutztes Kleintierstreu, Glas und immer wieder Plastik. „Wir haben sogar schon Kleinelektrogeräte entdeckt“, erinnert sich Manuela Staaks. „Rasierapparate zum Beispiel. Oder einen Toaster.“

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MakeHome: Alternative Wohnmöglichkeit für Flüchtlinge

Alles rund um Aachen

Im Auftrag der Stadt Aachen hat Universitätsprofessor Dr. Ing. Dirk Henning Braun in den vergangenen Monaten federführend mit verschiedenen Partnern und in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben den Prototyp eines modularen Gebäudes in vorinstallierten Segmenten in Holzbauweise entwickelt. Hintergrund dieses Projekts ist der momentane Bedarf an bezahlbarem und vor allem kurzfristig verfügbarem Wohnraum für die zahlreichen Flüchtlinge in der Stadt. Das so genannte „MakeHome Wohnmodul“, das nicht nur für die mögliche Unterbringung von Flüchtlingen, sondern auch für Folgenutzungen wie zum Beispiel studentisches Wohnen oder Arbeiten, als Ferienhaus oder auch Künstleratelier geeignet ist, wurde heute (15. April) am Platanenplatz gegenüber dem RWTH Hauptgebäude der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Gedenkfeier auf dem Friedhof Hüls

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Jedes Jahr kümmert sich das Ordnungsamt der Stadt Aachen um die Bestattung der verstorbenen Menschen in unserer Stadt, für deren Beerdigung sonst niemand sorgt. Diese „ordnungsbehördlich verfügten Bestattungen“ sind Beisetzungen, bei denen entweder die Angehörigen nicht ermittelt werden können oder die Angehörigen - aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage sind, ihrer gesetzlichen Bestattungspflicht nachzukommen. Im Zeitraum vom 1. April 2015 bis zum 15. März dieses Jahres waren das 133 Menschen. Bereits zum vierten Mal hat der Ökumenische Arbeitskreis Bestattungskultur aus evangelischer und katholischer Kirche gemeinsam mit dem Ordnungsamt der Stadt Aachen eine Gedenkfeier auf dem Friedhof Hüls organisiert, um dieser Menschen namentlich zu gedenken. Bürgermeisterin Hilde Scheidt, die in diesem Jahr Oberbürgermeister Marcel Philipp vertreten hatte, Bezirksbürgermeisterin Marianne Conradt, Stadtdirektorin Annekathrin Grehling, Beigeordneter Dr. Markus Kremer sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Aachen verlasen im Rahmen dieser Gedenkfeier die Namen aller 133Verstorbenen. Gleichzeitig mit dem Verlesen des Namens wurde für jeden Verstorbenen ein Gedenklicht entzündet.

Foto (c) Stadt Aachen/Paul Heesel

Hilde Scheidt sprach in der Trauerhalle des Friedhofs Hüls vielen der Anwesenden aus dem Herzen: „Wir wollen so viele Menschen nicht einfach vergessen, sie sollen in Würde verabschiedet werden.“

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Die Kommunalpolitik in der Woche vom 18. bis 24. April 2016

Alles rund um Aachen

Auch in der kommenden Woche hält die recht hohe Sitzungszahl pro Woche an: Sechs an drei Tagen Termine stehen im kommunalpolitischen Kalender.

Dienstag, 19. April
Los geht die Sitzungswoche um 17 Uhr mit dem Kinder- und Jugendausschuss im Sitzungssaal 207/208 des Verwaltungsgebäudes Mozartstraße. Hier stehen unter anderem auf der Tagesordnung die Trägerschaft der KiTa Eintrachtstraße, ein Sachstandsbericht zum KiTa-Ausbauprogramm und der Jahresbericht des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen.

Parallel um 17 Uhr tritt auch der Finanzausschuss im Haus Löwenstein am Markt zusammen. Themen sind zum Beispiel die überplanmäßige Bereitstellung von Mitteln zu Verwaltung und Betrieb von Unterkünften und Einrichtungen, die Verwendung der Stiftungsmittel im Jahr 2016 sowie ein Ratsantrag „Investition von Stiftungsvermögen in städtische Projekte und Liegenschaften“.

Mittwoch, 20. April
Die erste von zwei bezirklichen Sitzungen in der nächsten Woche ist die in Aachen-Brand um 17 Uhr im Sitzungssaal des Bezirksamts am Paul-Küpper-Platz. Drei der Tagesordnungspunkte sind das Zentren- und Nahversorgungskonzept der Stadt Aachen, ein Sachstandsbericht zum Umzug von Borussia Brand zur Rombachstraße und ein Antrag zur Planung und Einrichtung einer weiteren KiTa für Brand.

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In Kornelimünster soll ein Supermarkt entstehen

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Ein Supermarkt sowie 12 neue Wohnungen sollen im Bereich Schleckheimer Straße / August-Macke-Straße in Kornelimünster entstehen. Dafür soll ein sogenannter vorhabenbezogener Bebauungsplan aufgestellt werden, der die Errichtung eines  Lebensmitteldiscountmarktes mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern, einer Bäckerei, eines Parkplatzes mit 52 Stellplätzen und zwei jeweils dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern vorsieht. Außerdem sollen 15 Tiefgaragenstellplätze und ein Garagenstellplatz gebaut werden. Die Planungsunterlagen liegen ab Montag, 18. April, bis zum 29. April in der 1. Etage des Bezirksamtes Aachen-Kornelimünster/Walheim, Schulberg 20, aus. Es ist montags bis freitags um 8-12 und mittwochs zusätzlich von 14-17.30 Uhr geöffnet. Eine Bürgeranhörung findet am Mittwoch, 20. April, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Bezirksamtes statt.

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Kommunalaufsicht genehmigt Haushalt: Stolberg im Jahr 2016 ohne Neuverschuldung

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Mit Schreiben vom 13.04.2016 hat die Untere Kommunalauf-sicht der Kupferstadt Stolberg mitgeteilt, dass die Haushalts-satzung für das Jahr 2016 genehmigt wurde. Damit bestätigen die Aufsichtsbehörden zugleich die Wirksamkeit der 4. Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes, durch den Stolbergs Stadtfinanzen nachhaltig konsolidiert werden sol-len. Nach der erfolgreichen Aufarbeitung der fehlenden Jah-resabschlüsse aus den Jahren 2008 bis 2013 wurde damit ein weiteres Etappenziel auf dem Weg zu einer soliden Haus-haltsführung erreicht. „Seit Dezember 2011 ist Stolberg pflichtiges Mitglied im Stär-kungspakt des Landes Nordrhein-Westfalen, weil die Kup-ferstadt zum damaligen Zeitpunkt die Kontrolle über ihren Haushalt zu verlieren drohte.“, erklärt Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier. „In den letzten Jahren haben wir das Ruder her-umreißen können. Mit der nun vorliegenden Haushaltsgenehmigung wird uns die Wirksamkeit unseres Haushaltssicherungsplanes erneut von den Aufsichtsbehörden bestätigt. Im Jahr 2016 haben wir den Haushaltsausgleich endlich erreicht und Stolberg kommt wie-der ohne neue Schulden aus.“
In wenigen Jahren konnte damit das für 2011 prognostizierte Haushaltsdefizit von 30,5 Millionen Euro jährlich mit Hilfe des Landes vollständig abgebaut werden. Der Haushaltsausgleich ohne weitere Konsolidierungshilfe wird für das Haushaltsjahr 2021 angestrebt.

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Bauausschuss tagt am 21. April. im Haus der StädteRegion

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StädteRegion Aachen. Am kommenden Donnerstag (21. April) tagt der Bauausschuss im Haus der StädteRegion Aachen. Die Sitzung findet im Mediensaal (E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen) statt und beginnt um 16:00 Uhr. Auf der öffentlichen Tagesordnung stehen der Immobilienmarktbericht des Gutachterausschusses und der Bundeswettbewerb „Klimaschutz im Radverkehr“. Außerdem wird es Informationen zu laufenden Baumaßnahmen geben.

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Ein Sommernachtstraum zum 400. Todestag von William Shakespear

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Am 23. April vor 400 Jahren verstarb der Dramatiker William Shakespeare. Zu diesem Anlass zeigt die Theaterschule Aachen  „Ein Sommernachtstraum“ Das Stück zählt zu den meistgespielten Werken. Um den großen englischen Dichter zu ehren ist an seinen 400-jährigen Todestag am 23. April 2016  um 19:00 Uhr die Premiere der Komödie in der Regie von Roman Kohnle.

„Dieses Zeug hier macht dich scharf.“ Mit diesem Satz setzt Puck der Kobold in Shakespeares berühmtester Komödie die Kette von Liebesverwicklungen in Gang, die dazu führt, dass sich die jungen Liebenden Hermia, Helena, Lysander und Demetrius die ganze Nacht in allen denkbaren Paarungen kreuz und quer durch den Wald jagen, bis Feen-König Oberon alle in tiefen Schlaf versenkt. Als sie am nächsten Morgen aufwachen, halten sie alles für einen Traum und endlich finden die zusammen, die zusammen gehören.

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer. Was begegnet uns des Nachts, wenn der Traum die Kontrolle übernimmt und die Vernunft nicht wacht?

Die Aachener Künstlerin Ela Schwartz präsentiert im Anschluss der Premiere die Ausstellung „Dialog“ Werke die sich mit den  Hauptthemen Liebe, Menschen ,Träume und Shakespeare beschäftigen. Hier stoßen genau wie im „Sommernachtstraum“ Traum und Realität zusammen.

Probenfoto von Kurt Steinle

Weitere Aufführungen
30.April 2016 um 19:00 Uhr
07 Mai 2016  um 19:00 Uhr
3. Mai 2016   um 19:00 Uhr
Ausstellungszeit Ela Schwartz „Im Dialog“
23. April bis 13. Mai 2016
Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag von 15:00 bis 18:00 Uhr

Schleswigstraße 15
52068 Aachen
Tel:0241-4450645

Probenfoto von Kurt Steinle

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Sicherheit muss am Krugenofen oberste Priorität haben!

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Beidseitige Schutzstreifen für Radfahrer bei Tempo 50-Entscheidung unbedingt notwendig. Tempo 30 wäre die bessere Variante. Gegebenenfalls Tatsachen schaffen? Am Donnerstag fällt im Mobilitätsausschuss eine „Entweder-Oder“-Entscheidung mit weit reichenden Folgen: Es geht um die Fahrbahn-Markierungsarbeiten auf dem Krugenofen. Nach umfangreichen Baumaßnahmen am Krugenofen in den vergangenen Jahren soll nun festgelegt werden, wie in Zukunft das Miteinander auf dieser Straße gestaltet wird: Das kann entweder eine Tempo 30-Lösung sein, die keine besondere Markierung für Radschutzstreifen erfordert. Bei dieser Variante ist davon auszugehen, dass der Radverkehr im fließenden motorisierten Verkehr mitläuft. Das bedeutet nicht nur für die Radfahrenden mehr Sicherheit, auch Fußgänger profitieren z.B. beim Queren der Fahrbahn vom langsameren und gleichmäßigeren Verkehrsfluss auf dieser „Nadelöhr-Strecke“.


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