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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Rathausverein Aachen e. V. realisiert Spendenmöglichkeit über paydirekt

Alles rund um Aachen

Der Rathausverein Aachen e. V. hat sich die Erhaltung des historischen Aachener Rathauses zur Aufgabe gemacht. Da er bei seiner Arbeit auf Spendenmittel angewiesen ist, hat er aktuell die Varianten für Spendenzahlungen um das neue Verfahren paydirekt erweitert. Damit können Interessierte schnell, einfach und vor allem sicher die Vereinsarbeit unterstützen. Auch wer einfach nur paydirekt testen möchte, kann dies unter www.rathausverein-aachen.de/spenden tun und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen. Die Spendenmöglichkeit bietet der Rathausverein auch über die App „Rathaus AC“ an, die kostenfrei im Apple-Store und bei Google-Play heruntergeladen werden kann. Selbst auf einem Smartphone kann mit paydirekt schnell und komfortabel gespendet werden.  So wird die 1200 Jahre alte Geschichte des Aachener Rathauses mit modernster Technik verknüpft.

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Neue Notfallkarten für Mädchen und Jungen

Alles rund um Aachen

Seit 2013 bietet das Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen Notfallkarten für Mädchen, Jungen, junge Frauen oder Männer mit wichtigen Telefonnummern an. Die erste Auflage von 2013 mit insgesamt  20.000 Karten war ein voller Erfolg. Daran anknüpfend hat Roswitha Damen vom Gleichstellungsbüro in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Mele Brink eine neue Auflage gestaltet und die Telefonnummern aktualisiert. Ab heute sind die Karten in Visitenkartengröße kostenlos erhältlich unter 0241 432-7313 oder per Mail an gsb@mail.aachen.de. Da sich das Hilfsangebot vor allem an Jugendliche richtet, werden sie insbesondere von Schulen und Offenen Türen bestellt und verteilt. Allerdings kann man sich auch als Einzelperson an das Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen wenden und Notfallkarten bestellen.

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68 Jugendliche überwinden ihre Grenzen beim 6. Integrativen Segelcamp am Rursee

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. „Leinen los für ein besonderes Ferienabenteuer“ hieß es jetzt in Woffelsbach in der Eifel. Dort erlebten 68 Jugendliche aus der Dreiländer-Region mit und ohne Handicap sowie mit und ohne Migrationshintergrund das 6. Integrative Segelcamp am und auf dem Rursee. „Hier sind alle Hautfarben und Schulformen vertreten. Es gibt keine Grenzen“, berichtete Lara Brammertz, ausgebildete Sozialpädagogin und Streetworkerin der StädteRegion Aachen für die Nordeifel. Sie organisiert das Projekt zusammen mit ihrer Mutter Uschi Brammertz vom „Verein zur Förderung von Integrativen Jugendcamps“ und hat außerdem die pädagogische Leitung inne. Fünf Tage lang zelteten die Jungen und Mädchen zusammen in Wof-felsbach. Das Gelände, den „Wasser-Sportpark Wildenhof“, stellte die RWTH Aachen zur Verfügung.

Foto: (c) Aline Jansen
Beim 6. Integrativen Segelcamp in Simmerath-Woffelsbach haben insgesamt 68 Jugendliche auf und am Rursee fünf Tage lang viele Abenteuer erlebt. Gemeinsam mit den Organisatoren und Unterstüt-zern des Projekts haben sie während einer Schifffahrt und anschlie-ßendem Grillfest einen tollen Abschluss gefeiert und sich schon auf das kommende Jahr eingestimmt

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Springerbecken Ulla-Klinger-Halle: Kein freies Springen

Alles rund um Aachen

Da beim Schnuppertauchen im Rahmen der Ferienspiele am kommenden Samstag, 20. August, Kinder und Jugendliche in die Tiefe des Beckens abtauchen, wird es an diesem Tag kein freies Springen von 15 Uhr bis 17 Uhr in der Ulla-Klinger-Halle geben. Davon nicht betroffen sind Schwimmer- und Nichtschwimmbecken, diese können wie gewohnt genutzt werden.

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Führerscheinstelle bleibt bis 15. 09.16 dienstags und donnerstags geschlossen

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Die gesamte Führerscheinstelle des städteregionalen Straßenverkehrsamtes in Würselen bleibt ab sofort bis einschließlich 15. September dienstags und donnerstags für den Publikumsverkehr geschlossen. Diese Maßnahme dient dazu, dass  an diesen beiden Tagen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bislang bereits zahlreich eingegangenen Anträge zur Aushändigung von Führerscheinen bearbeiten können. Auch die telefonische Erreichbarkeit der Führerscheinstelle ist nur eingeschränkt gegeben.

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Gesamtschule Brand: Schulsanierung läuft auf Hochtouren

Alles rund um Aachen

Während die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Brand noch die Ferien genießen, geht es in den Räumen und Fluren sehr geschäftig zu: Im Rahmen des Schulreparaturprogramms 2016 werden dort seit Beginn der Sommerferien in einzelnen Bereichen der Schule mehre Maßnahmen umgesetzt, die die Schule wieder attraktiver und besser nutzbar machen sollen. „Ein großer Posten ist sicher die Sanierung der Fenster im Oberstufentrakt“, erläutert Georg Platen, zuständiger Projektleiter beim Gebäudemanagement der Stadt Aachen. Rund 350.000 Euro wird in die energetische Sanierung der Fenster investiert. „Hier werden die bestehenden Fenster gegen dreifachverglaste aus einer Holz-Aluminium-Kombination ausgetauscht“, so Platen weiter. Auch der Sonnenschutz und Fassadenelemente werden erneuert. Geplant ist, am 26. August mit der Sanierung fertig zu sein. Dies ist der letzte Gebäudeteil, der neue Fenster bekommt.

Neue Lehrküche für moderneren Unterricht
Gleichzeitig wird derzeit auch die zweite Lehrküche saniert. Allerdings reichen die Sommerferien für die gut 170.000 Euro teure Maßnahme, für die – neben dem städtischen Gebäudemanagement – das Architekturbüro „Medefindt, Dollmann und Partner“ verantwortlich ist, nicht ganz aus. Die komplette Sanierung des Raums, der Abriss einer Wand, der Einbau von neuem Estrich und Bodenbelag, die Installation einer neuen Decke und Beleuchtung sowie der Aufbau neuer Küchenmöbel, wird voraussichtlich noch bis Ende September laufen. „Mit der neuen Lehrküche steht der Schule nun die Möglichkeit offen, im Fach Hauswirtschaft den Anforderungen an modernen und zukunftsgerichteten Unterricht noch besser gerecht zu werden und neue Konzepte zu etablieren“, ist Karl-Josef Mathar, Leiter des städtischen Schulbetriebs, überzeugt.

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Marga Siebigteroth feiert im Rathaus ihren 103. Geburtstag

Alles rund um Aachen

Im Weißen Saals des Rathauses standen die Sektgläser bereit. Die Türen zum Saal waren geöffnet, durch die großen Fenster fiel das Licht in den Raum und schön verpackte Geschenke lagen auf dem Tisch. Marga Siebigteroth, die „Grande Dame der protokollarischen Empfänge des Rathauses“, wie Alt-OB Jürgen Linden sie einmal nannte, war jetzt anlässlich ihres 103. Geburtstages von Alexander Lohe, Referent des Oberbürgermeisters und Leiter des städtischen Fachbereichs Verwaltungsleitung, und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen ins Rathaus eingeladen worden, um gemeinsam diesen seltenen Geburtstag zu feiern.

Foto © Stadt Aachen / Daniela Gerstakker

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Wochenmarkt verlegt

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Der Europamarkt der Kunsthandwerker findet in diesem Jahr am 3. und 4. September in der Aachener Innenstadt statt. Aus diesem Grund wird der Bio-Wochenmarkt am Samstag, 3. September, vom Münsterplatz zum Elisenbrunnen verlegt. - Über die Verschiebung der Wochenmärkte informiert die Stadt Aachen auch per Newsletter, den man auf www.aachen.de (Suchbegriff „Wochenmärkte“) abonnieren kann.   

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NRW-Minister Michael Groschek in Aachen

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Der Minister war begeistert: „Mit relativ wenig Geld ist hier ganz viel Zukunft gestaltet worden. Hier wurde kein Euro und kein Cent Steuergeld verschwendet, sondern gut angelegt“, so Groschek. Schon bei seiner Visite im Februar 2014 hatte der Minister besonders das Miteinander von sozialen und kulturellen Initiativen im Depot gelobt. Jetzt (08.08.2016) hat sich Michael Groschek erneut einen Eindruck von dem kurz vor der Fertigstellung stehenden neuen Stadtteilzentrum Aachen-Nord schaffen wollen. Begleitet wurde der Minister bei seinem Besuch von der Aachener SPD-Bundestagsabgeordneten Ulla Schmidt. Groschek: „Das Ministerium für Verkehr hat den Leitsatz Brücken zu schlagen. Daher müssen neue Brücken gebaut und alte Brücken abgerissen werden. Hier in Aachen Nord ist mit dem Depot eine soziale Brücke entstanden.“ Und weiter: „Ja, die Gegend um das Depot war ein Brennpunkt. Doch durch den Umbau wird dieser Umstand gelöst. Es wird eine soziokulturelle Atmosphäre geschaffen, die die Nachbarschaft verbessert. Gerade die Nachbarschaft ist wichtig zum Beispiel für ältere Mitmenschen, denn die Nachbarschaft ist auch eine Familie des Alters. Daher muss die Nachbarschaft gefördert werden. Sehen Sie das Depot als verlängertes Wohnzimmer, als verlängerte Küche des Alltags.“

Foto: ©Stadt Aachen / Thomas Langens

Mit dabei bei der Besichtigung und Begehung des Depots waren Karin Schmitt-Promny, Landtagsabgeordnete Die Grünen, Ulla Schmidt, SPD-Bundestagsabgeordnete und Vize-Bundestagspräsidentin sowie Ministerin a.D., Michael Groschek, NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Hilde Scheidt, Bürgermeisterin der Stadt Aachen, Klaus Schavan, Leiter des Gebäudemanagements der Stadt Aachen und Dieter M. Begaß, Leiter des städtischen Fachbereichs Wirtschaftsförderung und europäische Angelegenheiten (v.l.n.r.)

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Brunnen an St. Germanus gewaltsam beschädigt

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Erneut sind Teile eines Brunnens gewaltsam beschädigt worden. Am Brunnen an der Kirche St. Germanus in Aachen-Haaren wurde eine dort befestigte Skulptur abgetrennt. Als die Mitarbeiter des städtischen Brunnendienstes vor Ort waren, konnten sie lediglich den Schaden feststellen, der Drachenkopf ist nicht mehr vor Ort. „Es wird sehr schwierig, das zu ersetzen“, sagt Jürgen Errens vom Brunnendienst. Auch, weil die Künstlerin Berta Kals, die den Brunnen im Jahr 2000 geschaffen hatte, im Januar 2016 Jahres gestorben ist.


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