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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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14. Erntedankempfang im Haus der StädteRegion

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Der Erntedankempfang der Kreisbauernschaft e.V. und der Rheinischen Landfrauenverband im Haus der StädteRegion ist eine schöne Tradition, was nicht nur optisch direkt auffällt, wenn man das Foyer betritt. Bereits zum 14. Mal erinnerten die Landwirte und Landfrauen an das, vor allem in der heutigen schnelllebigen Zeit, oft in Vergessenheit geratene Erntedankfest und machten auf die Probleme, aber auch Chancen der regionalen Landwirtschaft aufmerksam. Der erste stellvertretende Städteregionsrat Hans-Josef Hilsenbeck begrüßte im Foyer des Städteregionshauses zahlreiche Gäste aus Landwirtschaft und Politik. Wie schon in den vergangenen Jahren war dieses von den Landfrauen liebevoll ausgeschmückt worden. Hilsenbeck dankte den Landwirten und Landfrauen für ihre „wertvolle Arbeit“, die sich allerdings auch 2016 neuen Herausforderungen stellen musste.

Foto (StädteRegion Aachen):
Beim Erntedankempfang im Hause der StädteRegion diskutierten (v.l.) Daniela Jansen, Axel Wirtz (beide Landtagsabgeordnete), Hans-Josef Hilsenbeck (1. stellvertretender Städteregionsrat) Edith Hamacher (Kreisvorsitzende Aachen im Rheinischen Landfrauenverband) Wilfried Jansen (Vorsitzender des Kreisbauernschaft e.V.), Henrik Schmitz (Landtagsabgeordneter) sowie Dr. Markus Kremer (Beigeordneter für Umwelt der Stadt Aachen) und Heinz–Gerd Kleinjans (Geschäftsführer Kreisbauernschaft) über aktuelle regionale und überregionale Themen der Landwirtschaft

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Neuer Weiterbildungskurs zum Pflegeexperten für Intensivpflege und Wachkoma

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Am 14. November startet ein neues Weiterbildungsangebot für Pflegefachkräfte bei der Fort- und Weiterbildung für Pflegeberufe der StädteRegion Aachen. Konkret geht es um die Weiterbildung zum „Pflegeexperten für die außerklinische Intensivpflege und Wachkoma“. Geplant sind jeweils drei Tage im Monat als Blockunterricht. Der Kursabschluss ist am 09. Mai 2017. Der Kurs erfüllt die Forderungen der Krankenkassen in Bezug auf die notwendige Qualifikation in der ambulanten Intensivpflege. Die Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte (examinierte Altenpfleger, Gesundheits-und Krankenpfleger), die im außerklinischen Bereich tätig sind oder tätig sein wollen. Eine berufliche Vorerfahrung in der Beatmungsversorgung ist nicht notwendig.

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Notfallschutzpläne für Reaktorunfall in der Region Aachen sind erarbeitet

Alles rund um Aachen

Die Stadt Aachen, die StädteRegion Aachen sowie die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg haben mit Blick auf die diversen Zwischenfälle und Pannenserien in den Atomkraftwerken Tihange 2 und Doel 3 gemeinsam Konzepte zur Information der Bevölkerung sowie zur Vorverteilung und Verteilung von Jodtabletten im Ereignisfall für die Region Aachen ausgearbeitet.
Verabredung aus Gespräch mit dem Innenminister
Die Erstellung dieser Konzepte war eine Verabredung aus einem Gespräch Mitte Mai 2016, das der Innenminister des Landes NRW, Ralf Jäger, mit den betroffenen Gebietskörperschaften geführt hatte. Auf Initiative der Stadt Aachen haben die Beteiligten daraufhin gemeinsam eine regionale Koordinierungsgruppe gegründet, die in den vergangenen Monaten die Katastrophenschutzplanung aufbereitet hat.
Ein zentraler Bestandteil ist dabei eine Informationsbroschüre, die zeitnah mit dem Land NRW abgestimmt wird und bald als Online-Broschüre erscheinen soll und nach Bedarf auch in gedruckter Form erhältlich sein wird. In der Broschüre sind neben allgemeinen Informationen zu Kernkraftwerken und Radioaktivität sowie deren Wirkung vor allem auch Informationen zum Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen, zum Verfahren der Strahlenmessung, zur Warnung und Information der Bevölkerung, zu Verhaltensregeln, Schutzmaßnahmen und Evakuierung enthalten. Zudem liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Information in Bezug auf die Einnahme und Verteilung von Jodtabletten.

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Kostenloses Aachen WiFi jetzt 24 Stunden ohne Extra-Gutschein

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Das kostenlose Aachen WiFi kommt an – die Zugriffszahlen auf das öffentliche WLAN schnellen immer weiter in die Höhe. Heute stellten Oberbürgermeister Marcel Philipp und der Geschäftsführer der Betreiberfirma NetAachen, Andreas Schneider, ein Angebot vor, das Aachen WiFi noch komfortabler macht. Ab sofort können alle Nutzer 24 Stunden täglich im von NetAachen bereitgestellten Netz surfen. Das Neue: das bisher erforderliche Gutschein-System mit Freischalt-Code ist nicht mehr nötig; einfach verbinden, die Geschäftsbedingungen mit einem Häkchen akzeptieren – und schon drin im Aachen WiFi. „Wir geben noch mehr Gas in Sachen Digitalisierung“, kommentiert Oberbürgermeister Marcel Philipp das neue Angebot und zieht dabei auch Kooperationsmöglichkeiten mit dem Freifunk in Betracht.

Seit Dezember 2014 stellt die Stadt Aachen dieses Netz mit derzeit 28 Access Points rund um Dom und Rathaus zur Verfügung. Mit großer Resonanz: Rund 33.000 aktive Nutzer wurden alleine im September registriert, mehr als doppelt so viele wie im gleichen Monat des Jahres zuvor. Dazu haben auch die Markierungen der WiFi Zone beigetragen, die seit März an den touristischen Wegweisern der Stadt Aachen angebracht sind. Zudem wurde bereits im vergangenen Jahr das international für Hochschulangehörige zugängliche Netz „eduroam“ auf das Aachen-WiFi aufgeschaltet. In Summe werden sich Ende 2016 deutlich mehr als 200.000 Menschen in das Aachen-Wifi eingewählt haben.

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Einwohnermeldeamt in Richterich auch im Oktober nur eingeschränkt geöffnet

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Aufgrund längerfristiger Erkrankung von Mitarbeiterinnen war im Bezirksamt Aachen-Richterich die Servicestelle des Einwohnermeldeamtes bereits im September nur eingeschränkt erreichbar. Leider bestehen diese personellen Engpässe immer noch. Deshalb muss das Einwohnermeldeamt in Richterich auch im Oktober montags  (10., 17., 24. + 31.10.) sowie am 20. und 27. Oktober auch donnerstags geschlossen bleiben.

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Sondernutzungserlaubnisse für Altkleidercontainer werden neu erteilt

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Die Sondernutzungserlaubnisse zur Aufstellung von Altkleidersammelcontainern im öffentlichen Straßenraum in Aachen werden für das Kalenderjahr 2017 neu erteilt. Entsprechende Anträge können bis 17. Oktober 2016 bei der Abteilung Straßenverkehr und Sondernutzungen im Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen gestellt werden. Die aktuell gültigen Sondernutzungserlaubnisse laufen zum Ende des Jahres aus.  Im September 2015 hat der Rat der Stadt Aachen für Altkleidersammelcontainer ein Standortkonzept beschlossen. Danach wird die Anzahl der Standorte im öffentlichen Straßenraum auf 100, vorab geprüfte und festgelegte Standorte beschränkt. Weiter werden die erforderlichen Sondernutzungserlaubnisse nur gebündelt an einen Erlaubnisinhaber erteilt, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.

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Gefahrenstellen in Aachens Radwegenetz sicherer machen

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Höchste Zeit, für mehr Sicherheit zu sorgen: GRÜNER Ratsantrag fordert, Gefährdungsstellen für Radfahrer zu identifizieren und die Gefahren zu beseitigen. Wer mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, kennt das: Es gibt täglich Hunderte von brisanten Situationen im Straßenverkehr, oft an den gleichen Stellen. Auch Fußgänger können ein Lied davon singen, besonders zur Verkehrsspitzenzeit. Gefahrenstellen zu identifizieren und zu bearbeiten, das muss in den Fokus der Unfallpräventionsarbeit von Polizei und Stadtverwaltung rücken. Es ist höchste Zeit, in Aachen endlich für mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer zu sorgen.

Bekannte Risikostellen rasch verbessern
„An bereits bekannten Stellen muss jetzt rasch gehandelt werden. Der Radverkehr in Aachen muss sicherer und attraktiver werden. Wo Nebenstraßeneinmündungen auf Radverkehrsanlagen treffen, muss die Vorfahrtsituation auch baulich hervorgehoben werden“, verdeutlicht Wilfried Fischer, mobilitätspolitischer Sprecher der Aachener GRÜNEN, das Anliegen. In einem Ratsantrag wird die Verwaltung daher aufgefordert, das Straßennetz systematisch auf Gefahrenstellen hin zu untersuchen und sichere Lösungen kurzfristig umzusetzen. Stärkung und Schutz der Rad-Vorrangsituationen und die Sensibilisierung von Kfz-Lenkern müssen dabei im Fokus stehen.

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Bau des neuen Park-and-Ride-Parkhauses beginnt

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Ab Mai 2017 sollen den Bahn-kunden hier kostenlos insgesamt 377 anstatt wie bisher 166 Parkplätze zur Verfügung stehen. Am 17. Oktober 2016 beginnen die Bauarbeiten zur Errich-tung des neuen Park-and-Ride-Parkhauses am Stolberger Hauptbahnhof. Nach der vollständigen Restaurierung des alten Hauptgebäudes durch die EVS, der Eröffnung eines Kiosks und nach der Fertigstellung des Ringschlusses der Euregio-Bahn vor wenigen Wochen, erfährt der Stolberger Hauptbahnhof damit eine weitere wichtige Aufwertung und die Kupferstadt stärkt ihre Bedeutung als einer der bedeutendsten Knotenpunkte in der StädteRegion Aachen für den schienengebundenen Personenverkehr. Weitere Investitionen sind bereits in Planung. Während der Bauarbeiten werden den Pendlern und Bahnkunden Ersatzparkplätze in der Propsteistraße zur Verfügung gestellt.

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Informationsschreiben für Schulen und Kitas zum asbesthaltigen Putz verschickt

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Stadt und StädteRegion Aachen haben Ende September die Öffentlichkeit über eine besondere Art von Asbest-Befund informiert, der etwa ein Viertel aller Gebäude betrifft, die nach dem Krieg bis etwa 1993 erbaut oder saniert worden sind. In diesem Zeitraum wurde eine Putz- und Spachtelmasse verwendet, die geringe Spuren von Asbest - maximal ein Prozent - enthält. Fazit war, dass eine Gefährdung von dieser Putz- und Spachtelmasse nicht ausgeht, da die Asbestfasern fest in der Masse eingebunden und zusätzlich mit einem Anstrich versehen sind. Nur durch eine mechanische Beeinträchtigung der Putzoberfläche  könne es zu einer Freisetzung kommen. Die übliche Raumnutzung sei bei diesem äußerst geringen Massenanteil „gesundheitlich unbedenklich“, konstatierte das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen.

Neben privaten Wohn- und Miethäusern, Industrie- und Bürogebäuden sind auch einige Schulen und Kindertagesstätten betroffen. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule hat nun gemeinsam mit dem Gebäudemanagement damit begonnen, die städtischen Schulen und Kindertagesstätten über diesen Sachverhalt zu informieren. Den Einrichtungen wurde jetzt das Ergebnis der Untersuchungen eines externen Sachverständigen mitgeteilt. Die Annaschule (beide Gebäudeteile), die städtischen Gemeinschaftsgrundschulen Oberforstbacher Straße und Am Höfling, die Schule am Fischmarkt, die Grundschule Kirchberg (nur Grundschule, der alte Teil der Sonderschule ist asbestfrei), Marktschule Brand (die alte Turnhalle ist asbestfrei), die Montessori-Grundschule Reumontstraße (inkl. alter Turnhalle, jeweils nur Deckenputz belastet), die Vierte Aachener Gesamtschule (nur Altbau Heinzestraße), die Haupt- und Montessori-Grundschule Kaiserstraße (Schulgebäude und alte Turnhalle, der Gebäudeteil vom Baujahr 1982 ist asbestfrei), die Hauptschule Drimborn (nur Gebäudeteil aus dem Jahr 1967), die Alkuinschule, das Kaiser-Karls-Gymnasium (Schule und Turnhalle), das Gymnasium St. Leonhard (nur der Gebäudeteil aus dem Jahr 1891), die Schule Talbotstraße sowie das Couven-Gymnasium (nur Turnhalle belastet) erhielten ein Schreiben, das den Befund „asbesthaltige Putz- und Spachtelmasse wurde gefunden“ enthält.

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Ein Umzug im Großformat: Zwei Amberbäume werden versetzt

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Im Bereich der Hohenstaufenallee erneuert und erweitert die Stawag derzeit den Kanal, das Fernwärme- und das Stromnetz. In diesem Zusammenhang muss auch im Bereich der Mittelinsel gearbeitet werden. Die zwei dort stehenden Amberbäume, 11,5 Meter hoch, rund 20 Jahre alt, sowie neun Meter hoch, etwa 17 Jahre alt, sind jedoch vital und gut gewachsen. Daher hat der Aachener Stadtbetrieb in Abstimmung mit der Stawag eine Großbaumverpflanzung initiiert. Am Mittwoch und Donnerstag war es so weit. Die auf Großbaumverpflanzungen spezialisierte Firma Optiz aus Heideck bei Nürnberg reiste mit einem Lkw mit Rundspaten an. Die Maschine mit insgesamt 35 Tonnen Leergewicht ist eine Eigenkonstruktion der Firma. 


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