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Artikel zum Thema: Alles rund um Aachen



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Arbeitskreis der Integrationsräte tagt am 12. Dezember im Haus der StädteRegion

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Am kommenden Montag (12. Dezember) findet die nächste Sitzung des Arbeitskreises der Integrationsräte im Haus der StädteRegion Aachen statt. Beginn ist um 17.00 Uhr in Raum C 131 (Zollernstraße 10, 52070 Aachen). In der Sitzung wird es unter anderem um die Überarbeitung des Integrationskonzeptes gehen. Hierbei werden auch die Delegierten und ihre Stellvertreter für die einzelnen Handlungsfelder des Integrationskonzeptes gewählt.

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Wunschzettel-Weihnachtsbaum: Nagel & Hoffbaur GmbH & Co. KG spendet 500 Euro

Alles rund um Aachen

Weihnachten ist das Fest der Familie und der Nächstenliebe. Leider hat aber nicht jedes Kind das Glück, ein solches Weihnachten im Kreise seiner Liebsten zu verbringen. Da kam der Aufruf zur Wunschzettel-Weihnachtsbaumaktion für  die Nagel & Hoffbaur GmbH & Co. KG Weinimport, Weinhandel und Weinexport genau richtig. Auch in diesem Jahr gibt es nach alter Tradition im Foyer des Aachener Rathauses einen Wunschzettel-Weihnachtsbaum. Kindern und Jugendlichen, die in verschiedenen Aachener Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe betreut werden, werden durch diese Aktion Weihnachtswünsche erfüllt. Über 340 Wunschzettel schmückten seit Ende November den Weihnachtsbaum und wurden schnell von den Aachener Bürgerinnen und Bürgern abgeholt.

Foto: © Stadt Aachen/Daniela Gerstacker
Artur Ohl (links, Betreiber der "Wolke 7“) mit Oberbürgermeister Marcel Philipp (Mitte) und Laura Klein (rechts, Mitarbeiterin "Wolke 7“).

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Flüchtlingsunterbringung in Aachen zeigt sich entspannt

Alles rund um Aachen

„Wir wollen nie mehr in die Situation kommen, in der wir im Sommer 2015 gewesen sind“, sagte der städtische Beigeordnete Professor Dr. Manfred Sicking in einem Pressegespräch zu aktuellen Sachstand der Flüchtlingsunterbringung am heutigen Montag (28. November 2016). Damals stand die Stadt Aachen vor der Herausforderung, innerhalb von zwei Tagen plötzlich 300 Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen.

Aachen erfüllte alle Anforderungen der Bezirksregierung
Das war erst der Anfang - bis zum Frühjahr 2016 kam ein stetig wachsender Strom von Landes- aber auch zugewiesenen Flüchtlingen nach Aachen. Zu Hoch-Zeiten wurden täglich regelmäßig zwischen 30 und 50 Personen aufgenommen und betreut. Durch das Engagement von Mitarbeitern aus verschiedenen Fachbereichen der Stadtverwaltung, mit Unterstützung des DRK und insbesondere durch die Einsatzbereitschaft einer Vielzahl von ehrenamtlich Tätigen wurde die Aufnahme und Betreuung auch dieser Personen ermöglicht. Damit erfüllte die Stadt Aachen alle Anforderungen der Bezirksregierung, während etliche andere Kommunen in NRW in ähnlichen Fällen um Aufschub bei der Unterbringung baten.

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Bergahorn muss entfernt werden

Alles rund um Aachen

Am Donnerstag, 1. Dezember, muss an der Grenze zwischen dem Stadtgarten und dem Parkplatz des Parkhotels Quellenhof ein Ahorn entfernt werden. Dieser ist auf einer drei Meter hohen Stützmauer gewachsen, die dem Gewicht des Baumes nicht mehr länger standhalten kann. Eine kurzfristige Entfernung des Ahorns ist notwendig, wie ein Sachverständiger feststellte, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

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Hausmeister entdeckt ägyptische Vogelmumie in alter Truhe

Alles rund um Aachen

Boban Mucic, Hausmeister im Suermondt-Ludwig-Museum, hat im Zuge der Einrichtung der neuen „Bürgerlichen Kunstkammer“ eine ägyptische Falkenmumie entdeckt. Sie steckte in einem Fach („auf der hohen Kante“) in einer der Truhen, die in der Kunstkammer präsentiert werden sollen. Jetzt soll auch der Zufallsfund einen Platz in der Ausstellung erhalten – selbstverständlich nachdem sich Michael Rief, Kustos der städtischen Sammlungen, ihrer Echtheit versichert hat. Der Ägyptologe Georg Meurer, ein ehemaliger Aachener, der jetzt in einem Berliner Auktionshaus arbeitet, hat Amtshilfe geleistet. Seiner Einschätzung nach handelt es sich bei der Vogelmumie um ein typisches Produkt der ägyptischen Spätzeit (ca. 800 v. Chr. bis römische Zeit nach Christus), wo im Rahmen der Tierkulte inflationär Mumien gefertigt wurden, die von Gläubigen durch Bezahlung als Weihegabe der Gottheit gestiftet und rituell in den endlosen Katakomben / Nekropolen bestattet wurden. Beliebte Tiermumien waren Ibisse, Katzen, Hunde, bis zu fünf Meter lange Krokodile – und eben Falken, das Symbol des Gottes Horus. Oftmals waren die Mumien „Fakes“, enthielten Stopfmaterial, das nichts mit der offiziellen Inhaltsangabe zu tun hatte. Die Aachener Vogelmumie enthält aber sehr wahrscheinlich einen echten Falken, so Rief.

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Austausch der Abfallbehälter: Bürgerinnen und Bürger werden angeschrieben

Alles rund um Aachen

Im Rahmen der Neuausrichtung der Abfallwirtschaft sind in den vergangenen Wochen rund 25.000 Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer vom Aachener Stadtbetrieb angeschrieben worden. In diesem ersten Schritt wurden jene informiert, deren Abfallbehälter und Abfuhrrhythmus in der jetzigen Form ab Januar 2017 nicht mehr angeboten werden. Sukzessive wird der Aachener Stadtbetrieb in den nächsten Monaten auch alle weiteren Eigentümerinnen und Eigentümer anschreiben. Alle werden aufgefordert, das dem Schreiben dann beigefügte Formular, unter Berücksichtigung des Mindestliterrestabfallvolumens, ausgefüllt und unterschrieben an den Aachener Stadtbetrieb zurückzuschicken. Wer möchte, kann dies bereits schon jetzt tun.

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Neuer Entsorger für Altglas in Aachen

Alles rund um Aachen

In der Stadt Aachen gibt es ab 1. Januar 2017 einen neuen Entsorger für Altglas: Die Sortcycle GmbH übernimmt zum Jahreswechsel die Containerstandorte in der Stadt. Das Unternehmen konnte die alle drei Jahre stattfindende Ausschreibung, die von Seiten der Dualen Systeme Deutschland geleitet wird, für sich entscheiden. Wegen des Entsorgerwechsels werden im gesamten Stadtgebiet neue Altglascontainer aufgestellt. Die 238 Standplätze bleiben dabei in allen Fällen gleich.

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Aachener IT-Unternehmen rekrutieren Fachkräfte aus der Bundeswehr

Alles rund um Aachen

Die Aachener IT-Branche verzeichnet seit Jahren ein stetes Wachstum. Die Auftragsbücher sind voll und die Prognosen liefern allen Grund zum Optimismus. Doch diese Entwicklung wird getrübt. Für das weitere Wachstum fehlen die entsprechenden Fachkräfte. Daher gehen die ersten Aachener Unternehmen neue Wege und wollen jetzt ausscheidende Zeitsoldaten für sich gewinnen. Die Plattform hierfür liefert die Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen in Kooperation mit dem Berufsförderungsdienst der Bundeswehr aus Köln. Im Foyer der Nadelfabrik erhielten am Mittwoch (23. November) fünf Unternehmen und 25 Zeitsoldaten die Gelegenheit, sich näher kennenzulernen. „Mit dieser Veranstaltung bringen wir Unternehmen und interessierte Zeitsoldaten direkt zusammen“, erklärt Dieter Begaß, Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung. Dieser Service komme bei den Unternehmen gut an.  Michael Glasmacher, Geschäftsführer der gypsilon Software GmbH, ist überzeugt, dass „Zeitsoldaten mit IT-Kenntnissen eine Bereicherung für ein Unternehmen darstellen“. Dementsprechend gab es an diesem Abend viele Gespräche, die in den kommenden Tagen und Wochen fortgesetzt werden. Die ersten Arbeitsverträge werden bald unterzeichnet.

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Rat beschließt Einrichtung der Beratungsstelle „Wegweiser“

Alles rund um Aachen

Der Rat der Stadt Aachen hat in seiner gestrigen Sitzung (23.11.2016) einstimmig der Einrichtung einer Beratungsstelle im Rahmen des Projekts „Wegweiser – gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ zugestimmt. Die Beratungsstelle wird im Fachbereich Wohnen, Soziales und Integration angesiedelt und im Prinzip mit zwei Halbtagskräften ausgestattet. Aufgabeninhalte und weitere Bedingungen sollen noch im Rahmen eines Werkvertrags zwischen den Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Aachen definiert werden. Das Land NRW hat  mit dem Präventionsprogramm „Wegweiser – gemeinsam gegen gewaltbereiten Salafismus“ eine Ebene geschaffen, um der Radikalisierung von jungen Menschen vorzubeugen. Die entsprechenden Beratungsstellen leisten Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, unterstützen Familienangehörige im Umfeld zur Radikalisierung bereiter Menschen und öffnen den Zugang zu entsprechenden Aussteigerprogrammen des Verfassungsschutzes NRW.

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Aachen ist wieder mit dabei: Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe

Alles rund um Aachen

Auch in diesem Jahr findet auf Initiative der Gemeinschaft Sant’Egidio der internationale Aktionstag „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe”statt. Auch Aachen beteiligt sich wieder. Am Mittwoch, 30. November, wird der Einsatz gegen die Todesstrafe durch die besondere Beleuchtung bekannter Gebäuden in den Städten deutlich gemacht. Für Aachen wird das Ponttor mit rotem Licht angestrahlt. Seit Beginn der Kampagne im Jahr 2002 wurden in über 100 Ländern Aktionen, Projekte, Veranstaltungen, etc. zur Sensibilisierung der Zivilgesellschaft für eine Kultur durchgeführt, die immer das Leben achtet; im vergangenen Jahr 2015 fast 3000 Aktionen. Der internationale Tag „Cities for Life” ist die weltweit größte Mobilisierung von Städten sowie  Bürgerinnen und Bürgern für Menschlichkeit und Achtung der Menschenrechte auch in schwierigen Situationen. In Deutschland haben sich in den vergangenen 15 Jahren fast 200 Städten am Aktionstag durch Veranstaltungen beteiligt: besondere Bestrahlungen bekannter Gebäude, Konferenzen, Dichterlesungen, schulische Projekte, Unterschriftensammlung für einen Appell zur universalen Abschaffung der Todesstrafe, etc.


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