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Artikel zum Thema: RWTH



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Ukrainerin erhält DAAD-Preis

RWTH

Liudmyla Goncharenko ist außerordentlich leistungsstark und engagiert.  Der DAAD-Preis vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für „hervorragende Leistungen und außerordentliches ehrenamtliches Engagement ausländischer Studierender“ ging dieses Jahr an Liudmyla Goncharenko aus der Ukraine. Die Studentin im Studiengang Europastudien wurde vom Verein russischsprachiger Studierender Aachen (VeRSA) vorgeschlagen. Goncharenko engagiert sich sozial und interkulturell in verschiedenen Bereichen. Sie war Mitglied des Seniorats des Europastudiengangs und beteiligte sich an der Gremienarbeit. Sie beriet Studierende bei der Organisation ihres Studiums und vermittelte als Mitglied des Seniorats zwischen den Studierenden und Lehrenden ihres Fachbereiches.

Foto: Andreas Schmitter

RWTH-Prorektorin Doris Klee (links), Dr. Henriette Finsterbusch, Leiterin des International Office der RWTH (zweite von rechts), und Oberbürgermeister der Stadt Aachen Marcel Philipps (rechts) im Bild mit Liudmyla Goncharenko aus der Ukraine. Sie erhielt vom International Office den DAAD-Preis für ihre hervorragende Leistungen und ihr außerordentliches ehrenamtliches Engagement unter anderem im Verein russischsprachiger Studierender Aachen – VeRSA.

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RWTH nutzt Software der TU Graz

RWTH

CAMPUSonline optimiert künftig die Organisation von Studium und Lehre. Rektor Ernst Schmachtenberg begrüßte jetzt eine Delegation der Technischen Universität Graz im Hauptgebäude der RWTH Aachen. Schmachtenberg und sein Amtskollege Prof. Dr. Dr. Harald Kainz unterzeichneten im Rahmen des Besuchs einen Vertrag, in dem die Nutzung der in Graz entwickelten Software CAMPUSonline durch die RWTH Aachen bis zum Jahr 2032 festgeschrieben wurde. Im Rahmen eines zweistufigen Auswahlverfahrens fiel die Entscheidung zu Gunsten des integrierten Campus-Management-Systems aus Graz. Dieses wird bereits von weiteren Universitäten wie der TU München und den Universitäten Köln und Stuttgart eingesetzt.

Foto: Andreas Schmitter

RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg begrüßte Professor Harald Kainz, Rektor der TU Graz, zur Vertragsunterzeichnung. Die RWTH nutzt künftig das in Graz entwickelte Campus-Management-System CAMPUSonline zur Organisation.

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RWTH-Wissenschaftler entwickelten Ultraschallsysteme

RWTH

Seit den ersten Hinweisen auf flüssige Ozeane unter den dicken Eispanzern einiger Monde des äußeren Sonnensystems wird darüber spekuliert, ob sich dort eigenständiges Leben entwickelt haben könnte. In diesem Zusammenhang von besonderem Interesse ist der kleine Saturnmond Enceladus, der aus Spalten an seinem Südpol Wasserpartikel in den Weltraum spuckt. Von der NASA-Sonde Cassini konnten darin einfache organische Verbindungen nachgewiesen werden. Eine Landemission zur genaueren Untersuchung dieser Wasservorkommen wäre ein entscheidender Schritt zur Beantwortung der Frage nach dortigem Leben. Diese stellt aber aufgrund der Abgelegenheit und der extremen Bedingungen eine große technische Herausforderung für zukünftige Raumfahrtmissionen dar.
Einen ersten wichtigen Schritt hat nun das Vorhaben Enceladus Explorer (EnEx) getan, in dem sich, initiiert und gefördert vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Wissenschaftler von sechs deutschen Hochschulen zu einem Verbund zusammengeschlossen hatten. Ziel des Projekts EnEx war die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die Entnahme einer unkontaminierten Wasserprobe auf Enceladus sowie die Untersuchung von Missionsszenarien und ein möglichst realitätsnaher Test der entwickelten Technologien auf der Erde. Dieser Feldtest erfolgte im Rahmen einer Zusammenarbeit mit amerikanischen Wissenschaftlern, deren Projekt MIDGE (Minimally Invasive Direct Glacial Exploration) parallel von der US-amerikanischen National Science Foundation (NSF) gefördert wurde. Ziel des gemeinsamen MIDGE/EnEx-Projektes war es, erstmals eine unkontaminierte subglaziale, also eine unter dem Eis befindliche, Wasserprobe aus den so genannten Blood Falls (Blutfällen) in der Antarktis zu nehmen.

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Guter Studienstart im Ingenieurbereich -

RWTH

Ein gemeinsames Projekt von FH und RWTH Aachen gibt Orientierungshilfe und erleichtert den Einstieg in ein Ingenieurstudium. Mit dem Projekt „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“ bieten FH und RWTH Aachen Studieninteressierten und Fachwechslern die Möglichkeit, sich an beiden Hochschulen parallel anzumelden und Veranstaltungen zu besuchen. So können die Teilnehmer selbst herausfinden, welche Hochschule und welches Fach, unter anderem Elektrotechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Mechatronik und Bauingenieurwesen, am besten zu ihnen passen.

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Vielfältige Ideen ausgezeichnet - RWTH vergibt den Innovation Award

RWTH

„Am Arbeitsplatz, unter der Dusche, beim Joggen, im Schlaf, alleine, im Team – die Umstände, unter denen Ideen entstehen, sind so vielfältig wie die Ideen selbst“, heißt es in der Ausschreibung. Mit dem Innovation Award – gesponsert von der Hilti Aktiengesellschaft – zeichnet die RWTH gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich Ideen und Projekte aller Fakultäten aus und belohnt kreative Köpfe, die zur Innovations- und Strahlkraft der Region Aachen beitragen. In diesem Jahr ging der erste Platz des Innovation Awards an das Team PriSuScreen. Der Award ist mit 5.000 Euro dotiert und wurde von Professor Dr. rer. pol. Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent vergeben. PriSuScreen unter Leitung der Aachener Verfahrenstechnik und dem Institut für Pflanzenphysiologie entwickelt ein neues Screening-Verfahren, um Wirkstoffe zum „Abwehr-Priming“ für den Pflanzenschutz zu identifizieren.

Foto: RWTH/Gründerzentrum

Professor Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie (links), überreichte im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent den Innovation Award der RWTH, um besondere kreative Köpfe zu belohnen, die zur Innovations- und Strahlkraft der Region Aachen beitragen. Der erste Platz ging dieses Jahr an das Team PriSuScreen. PriSuScreen entwickelt ein neues Screening-Verfahren, um Wirkstoffe zum „Abwehr-Priming“ für den Pflanzenschutz zu identifizieren

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Neues Hörsaalzentrum heißt C.A.R.L.

RWTH

RWTH-Student Albert Wendt gewinnt Namenswettbewerb. „C.A.R.L. – Central Auditorium for Research and Learning” heißt das neue Hörsaalzentrum in der Claßenstraße. Albert Wendt, Promotionsstudent am Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau (AZL) der RWTH, überzeugte mit diesem Namen die Jury. Aloys Krieg, Prorektor für Lehre, und AStA-Vorsitzende Raphael Kiesel überreichten ihm bei der Veranstaltung RWTHtransparent ein iPad Air 2 als Hauptgewinn. „Das Hörsaalzentrum ist eines der größten und modernsten in Europa. Der Name sollte das widerspiegeln. Mit dem Bezug zur Stadt Aachen kam ich daher schnell auf Karl den Großen und leitete davon dann den Namen ab“, sagt Wendt.

Foto: Martin Lux

C.A.R.L. – Central Auditorium for Research and Learning heißt das neue Hörsaalzentrum in der Claßenstraße. RWTH-Student Albert Wendt gewinnt den Namenswettbewerb. Prorektor für Lehre Professor Aloys Krieg (links) und AStA-Vorsitzende Raphael Kiesel (Mitte) überreichen ihm (rechts) den Hauptgewinn.

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FIR präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse

RWTH

Das FIR an der RWTH Aachen erforscht seit dem 1. Januar 2012 in dem Forschungsprojekt iNec (Förderkennzeichen: 01HH11044), wie man mithilfe interner sozialer Unternehmensnetzwerke (Business-Communitys) dem demografischen Wandel in Firmen begegnen kann. Das Akronym iNec steht für „Innovation durch Experten-Communitys im demografischen Wandel“. Die Ergebnisse des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts werden am 25. und 26. März 2015 auf dem Aachener Dienstleistungsforum der Öffentlichkeit präsentiert. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Clusters Logistik auf dem RWTH Aachen Campus (Campus-Boulevard 55, 52074 Aachen) statt.

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Neue Ausgabe des Absolventen-Magazins der RWTH

RWTH

Professor Leibinger, Gesellschafter der Trumpf GmbH + Co. KG in Stuttgart, kam als Preisträger nach Aachen, für den Sohn bedeutete es ein Wiedersehen: Berthold Leibinger wurde als erster Preisträger mit dem Aachener Ingenieurpreis ausgezeichnet, er hielt tags darauf die Festrede beim gleichfalls ersten Graduiertenfest der RWTH. Begleitet wurde er von seinem Dr. Peter Leibinger, der an der RWTH Maschinenbau studierte. Er nannte die Reise nach Aachen eine „sentimental journey“ mit vielen  Erinnerungen an die Studienzeit. In der neuen Ausgabe Nr. 58 des Alumni-Magazins „keep in touch“ der RWTH Aachen berichten Vater und Sohn Leibinger im Interview über besondere Eindrücke von den Hochevents. Schöne Stunden erlebten sicherlich auch die Absolventinnen und Absolventen, die beim ersten RWTH-Graduiertenfest feierlich verabschiedet wurden. Eine Auswahl der schönsten Aufnahmen zeigt besondere Momente dieser Veranstaltung.

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Brigitte-Gilles-Preis der RWTH Aachen verliehen

RWTH

Die RWTH Aachen hat jetzt zwei Projekte mit dem Brigitte-Gilles-Preis ausgezeichnet. Im feierlichen Rahmen nahmen Schülerinnen und Schüler der Junior Ingenieur Akademie des Inda-Gymnasiums in Aachen-Kornelimünster sowie die Organisatoren eines Gleichstellungsprojekts im RWTH-AStA ihre Preise entgegen. Benannt ist der Preis nach Brigitte Gilles, die von 1980 bis 1994 Professorin für Psychologie an der RWTH Aachen war. Gilles setzte sich schon zu Beginn ihrer Laufbahn für eine geschlechtergerechte Hochschule ein und wurde 1991 zur ersten Frauenbeauftragten der Hochschule gewählt.

Foto: Martin Lux

Die Junior Ingenieur Akademie des Inda-Gymnasiums wurde mit dem Brigitte-Gilles-Preis der RWTH Aachen ausgezeichnet. Schülerinnen nahmen den Preis von Prorektorin Doris Klee entgegen.

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FIR und Fraunhofer IPT veröffentlichen Whitepaper...

RWTH

 ...zu den Unternehmensanforderungen an Business-Communitys

Business-Communitys – KMU und große Konzerne präferieren eine ähnliche Organisation. Das FIR an der RWTH Aachen hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie (IPT) online über 70 Unternehmen unterschiedlicher Größe zu ihren Präferenzen und strategischen Vorgehensweisen bei der Einführung und Umsetzung von Business-Communitys befragt und die Ergebnisse in einem kostenlosen Whitepaper zusammengefasst. Ziel der Untersuchung war es, die Anforderungen der Unternehmen im Hinblick auf den Aufbau einer Business-Community in Erfahrung zu bringen sowie Wahrnehmungsunterschiede zwischen großen Firmen und  kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aufzudecken.


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