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Artikel zum Thema: RWTH



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Raumsonden in den Weiten des Weltalls

RWTH

RWTHextern organisiert Veranstaltungsreihe zur unbemannten Raumfahrt

Im Rahmen der Vortragsreihe „Raumsonden“ hält RWTH-Professor Dr.-Ing. Bernd Dachwald den zweiten Vortrag zum Thema „In die Weiten des Weltalls – die Erforschung des Sonnensystems: Geschichte, Technische Grundlagen und die Zukunft interplanetarer Raumflüge“. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 22. April 2015, um 19 Uhr in Hörsaal Fo4, Kármán-Auditorium, Eilfschornsteinstraße 15.

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Forschen für die optimale Energieversorgung

RWTH

RWTH-Lehrstuhl für Technische Thermodynamik ermittelt mit Bundesförderung Wege zur Kosteneinsparung bei der Versorgung von Industrie und Wohnen. Am Lehrstuhl für Technische Thermodynamik - kurz LTT- der RWTH Aachen startet ein neues Forschungsprojekt zur Optimierung von Energieversorgungssystemen. Mit „sOptimo+: Ganzheitliche Optimierung von Energieversorgungssystemen in der Praxis“ wird das erfolgreiche Vorgängerprojekt „sOptimo“ fortgesetzt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat dazu erneut Fördermittel bewilligt. Die Wissenschaftler des LTT entwickeln damit Software und Methoden zur Struktur-Optimierung von Energieversorgungssystemen. Dadurch können Effizienzpotenziale und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung bei der Energieversorgung von Industriegebieten, kommunaler Infrastruktur oder Wohnquartieren ermittelt werden. Projektpartner dabei sind die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V. Berlin, BFT Planung GmbH, Aachen und INEOS Köln GmbH. Die Projektpartner wollen zusammen mit weiteren assoziierten Partnerunternehmen die breite und einfache Anwendung der Methoden zur Struktur-Optimierung von Energiesystemen in der Praxis ermöglichen. Das Projekt verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der die Art der Energieträger und -anlagenberücksichtigt sowie gleichzeitig den Betrieb, die Dimensionierung sowie die Struktur des Anlagenparks optimiert.

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RWTH ist Mitorganisator der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie

RWTH

Lösungen für Automobil und Energieversorgung“ in Aachen

Ob Laptop, Kamera, Handy oder Elektroauto: Ohne den Einsatz von Stromspeichern ist keines dieser technischen Produkte zukunftsfähig. Im Fokus der siebten internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie – Lösungen für Automobil und Energieversorgung“ stehen die Voraussetzungen, die den Gebrauch und die Alltagstauglichkeit von Batterien auch künftig gewährleisten. Die Fachtagung findet vom 28. bis zum 29. April 2015 im Aachener Eurogress, Monheimsallee 48, statt. Gemeinsam mit dem Batterieforschungszentrum Münster Electrochemical Energy Technology der Westfälischen-Wilhelm-Universität in Münster und dem Haus der Technik mit Sitz in Essen richtet das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe der RWTH Aachen (ISEA) die Veranstaltung aus. Unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat Dirk-Uwe Sauer, Lehrstuhlinhaber am ISEA, kommen Wissenschaftler, Ingenieure und Entwickler zusammen, um einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Materialforschung und der Batteriesystemtechnik zu geben.

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Im Sprachenzentrum der RWTH Aachen lernen

RWTH

Im Sprachenzentrum der RWTH lernen Studierende und Hochschulangehörige eine Fremdsprache, internationale Gäste erweitern hier ihre Deutschkenntnisse. Mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 20 Lehrbeauftragten kann das Sprachenzentrum jetzt sein Angebot erweitern, denn seit dem 1. April 2015 ist die frühere Betriebseinheit der Philosophischen Fakultät eine zentrale Einrichtung der RWTH Aachen. Geschäftsführer Dr. Robert Koch: „Als zentrale Einrichtung der RWTH Aachen und mit neuer Struktur kann das Sprachenzentrum Kommunikationsfähigkeit und kulturspezifische Kompetenzen besser vermitteln. Damit unterstützen wir die Internationalisierungsziele der Hochschule. Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter können die Angebote des Sprachenzentrums nutzen. 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen jährlich in unseren 400 Fremdsprachenkursen. Mehr als 2.000 Personen besuchen unsere fast 200 Deutschkurse. Zusätzlich absolvieren rund 1.500 studienvorbereitende oder -begleitende Deutschprüfungen, weitere 5.000 legen Einstufungstests ab.“

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Leuchtturm-Projekt OR.NET präsentiert sich in Berlin

RWTH

Der Lehrstuhl für Medizintechnik der RWTH Aachen koordiniert die Integration und Vernetzung von Informationstechnik für den Operationssaal. Das vom BMBF geförderte Leuchtturmprojekt OR.NET ist auf der diesjährigen conhIT vom 14. bis 16. April 2015 in Berlin vertreten. Die Messe gilt als Branchentreff für Informationstechnik im Breich Healthcare und als hochkarätige Kommunikationsplattform. Das Projekt OR.NET ist ein interdisziplinäres Konsortium, bestehend aus 50 Projektpartnern und 20 assoziierten Partnern, zu denen unter anderem wissenschaftliche Einrichtungen, klinische Anwender und Hersteller gehören. Ziel des Forschungsverbundes ist die sichere dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik. Das Gesamtbudget umfasst rund 18,5 Millionen Euro, wovon rund 15 Millionen Euro Bundesmittel sind. Professor Dr.-Ing. Klaus Radermacher, Leiter des Lehrstuhls für Medizintechnik im Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen, ist Koordinator im Leuchtturmprojekt.

Foto: Peter Winandy

Einen Blick in die Zukunft bietet die RWTH - sichere und einfache Gerätenutzung im integrierten offenen Operationssaal der Zukunft.

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RWTH Start-Up berechnet Fördermittel für Heizungen

RWTH

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat die Förderung für Heizungen erhöht. modEnerco, ein Start-Up der RWTH, bietet am Samstag dem 18.04.2015 eine kostenlose Energieberatung zu den neuen Fördermöglichkeiten an. Vor kurzem hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Fördermittel für Heizungen, die auch erneuerbare Energien nutzen, deutlich erhöht. Die gute Nachricht ist, dass diese Heizungen bereits wettbewerbsfähig sind. Die schlechte Nachricht ist, dass die Angebotsvielfalt so groß und die Ausgestaltung der Fördermechanismen so komplex ist, dass niemand nachvollziehen kann, welche Heizung für ihn die richtige ist. Aus diesem Grund bietet modEnerco, ein Start-Up der RWTH, am Samstag dem 18.04.2015 eine kostenlose Energieberatung an. Die Experten von modEnerco wer-den von 10-17 Uhr am Holzgraben vor dem Glaskubus für Fragen zur Verfügung stehen. Mit dabei haben Sie Ihre Software, die für jedes Gebäude individuell die optimale Heizung ermittelt und auch die verfügbaren Förderungen auf den Euro genau berechnet. Wer diese Gelegenheit zur persönlichen Beratung nicht wahrnehmen kann, kann sich auch online unter www.modenerco.de informieren.

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Innerbetriebliche Produktionsabwicklung 4.0

RWTH

FIR präsentiert Demonstrator auf der Hannover Messe 2015 

Das FIR an der RWTH Aachen hat gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen, der Demonstrationsfabrik Aachen (DFA) GmbH, der itelligence AG und der Ubisense AG einen Anwendungsfall (Demonstrator) entwickelt, der Wege zu mehr Effizienz in der innerbetrieblichen Fertigung aufzeigt. Der Demonstrator „Ortungsbasierte Materialflusssteuerung und 3D-Montagevisualisierung“ wird vom 13. bis zum 17. April auf der Hannover Messe auf einem Gemeinschaftsstand des Softwareherstellers SAP (Stand D01 und D04) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Forschungsarbeiten sind Bestandteil der Kooperation im Cluster Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Der Demonstrator veranschaulicht am Beispiel der Montage des MAXeKarts, einem Kartfahrzeug, das über einen Pedelec-Motor betrieben wird, wie die Installation unterschiedlicher Bauteile im Unternehmen der Zukunft aussehen kann. Auf dem Stand wird dazu eine kleine Fertigungsstraße für Komponenten des Montagewagens zu sehen sein. Die Wagen werden mit einzelnen Bauteilen beladen und Fertigungsaufträge in SAP erzeugt. „In dem Anwendungsfall haben wir die Montagewagen mit der RTLS (Real-Time Locating System)-Technologie ausgestattet, ortsbasierte Ereignisse sind direkt mit dem ERP-System verknüpft. Dies ermöglicht uns, den komplexen Materialfluss in Echtzeit nachzuvollziehen“, erklärt FIR-Wissenschaftler und Projektkoordinator Sebastian Schmitz.

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Beginn der Vortragsreihe "Praxisbeispiele aus dem Konstruktiven Ingenieurbau"

RWTH

Ab Dienstag, 14. April 2015, findet an der RWTH Aachen wieder die jährliche Vortragsreihe für Bauexperten aus Wissenschaft und Praxis statt. Aktuelle Planung, Bauausführung und Instandsetzung von interessanten Bauwerken aus den Bereichen Hoch- und Ingenieurbau sowie des Brückenbaus sind die Schwerpunkte, mit denen sich die insgesamt acht Referenten aus ganz Deutschland auseinandersetzen. So spricht zum Auftakt der Reihe Dr.-Ing. Martin Hamme vom Landesbetrieb Straßenbau NRW über die Ursachen und Folgen der außergewöhnlichen Brückenschäden der Rheinbrücke Leverkusen.

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RWTHextern organisiert Veranstaltungsreihe zur unbemannten Raumfahrt

RWTH

Die aus insgesamt vier Veranstaltungen bestehende Reihe startet am Mittwoch, 15. April 2015, um 19 Uhr im Kármán-Auditorium, Eilfschornsteinstraße 15. Im Hörsaal Fo4 referiert RWTH-Professor Thomas Hebbeker zum Thema „Raumsonden – Astrophysikalische Grundlagen“. Im Vortrag geht es um die Bedeutung der Physik für die Flüge von Raumsonden. Insbesondere werden erreichbare Flugstrecken und Flugzeiten mit den unvorstellbaren Dimensionen des Universums konfrontiert. Themen sind auch die verschiedenen Antriebsarten und erreichbare Geschwindigkeiten. Auch die Bahnen, auf denen Raumsonden unser Planetensystem durchfliegen, werden vorgestellt.

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DFG fördert Erforschung mit Dunkler Materie

RWTH

RWTH-Physiker Michael Krämer ist Sprecher einer Forschergruppe unter Beteiligung mehrerer Universitäten und des CERN. Im Kosmos leuchten Sterne und Milchstraßen - aber Astro- und Teilchenphysiker interessiert vor allem die Dunkle Materie und Dunkle Energie im All. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen forschen seit vielen Jahren an verschiedenen Modellvorstellungen, die zum Verständnis der dunklen Materie beitragen. Ihre Expertise fließt nun in die neue, DFG-geförderte Forschergruppe „New physics at the Large Hadron Collider (LHC)“ ein, deren Sprecher Professor Dr. Michael Krämer vom RWTH-Institut für Theoretische Teilchenphysik und Kosmologie ist. Die Forschergruppe wird in den nächsten drei Jahren mit einer Million Euro gefördert. Neben der Aachener Hochschule sind die Universitäten Bonn, Mainz und Heidelberg beteiligt.


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