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Artikel zum Thema: RWTH



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Wie Städte sich verändern werden

RWTH

DAAD Science Tour 2016 machte Halt an der RWTH. Momentan lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Im Jahr 2050 sollen es laut Studien mehr als 75 Prozent sein. Solche Prognosen stellen Stadtentwickler weltweit vor spannende Herausforderungen. Auch die vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Science Tour stand in diesem Jahr unter dem Motto „City of the Future“. Die Science Tour gibt internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Gelegenheit, renommierte Forschungseinrichtungen und Universitäten in Deutschland zu besuchen, um mehr über aktuelle Forschung und Innovationen aus den Bereichen Smart Cities und Stadtwandel zu erfahren. In diesem Jahr wurden an der RWTH das Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB), der Lehrstuhl für Energieeffizientes Bauen (E3D) und das E.ON Energy Research Center besucht.

Foto: Andreas Schmitter

Bildunterschrift: Professor Vallée präsentiert den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der DAAD Science Tour 2016 aktuelle Forschungsprojekte aus den Bereichen Energieeffizienz von Gebäuden sowie nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung

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RWTH erhält internationales Qualitätssiegel

RWTH

Internationale Agentur reakkreditiert die Wirtschaftswissenschaften für weitere fünf Jahre. Die Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB), die als weltweit renommierteste internationale Akkreditierungsagentur im Bereich Wirtschaftswissenschaften gilt, hat die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der RWTH für weitere fünf Jahre reakkreditiert. Von allen Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und Business Schools weltweit dürfen weniger als fünf Prozent dieses internationale Qualitätssiegel führen. „Dies ist eine Bestätigung unserer hohen Qualitätsstandards in Lehre und Forschung sowie das Ergebnis von nachhaltigen Verbesserungsprozessen und Innovationsfähigkeit“, so Professor Thomas Kittsteiner, Dekan der Fakultät.

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Deutschsprachige Akustikwelt trifft sich in Aachen

RWTH

Die RWTH richtet vom 14. bis 17. März die größte 42. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Akustik aus. Das Themenspektrum ist breit, das Programm mit mehr als 530 Beiträgen riesig. Aachen ist in diesem Jahr zum vierten Mal Austragungsort der DAGA, der Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Akustik. Zu der Konferenz, die vom 14. bis 17. März im Kongresszentrum Eurogress stattfindet, werden rund 1300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Vier Tage lang stehen aktuelle Entwicklungen und Forschungsergebnisse der Akustik im Fokus – von medizinischen Anwendungen über Fahrzeugtechnik bis hin zu Lärmforschung. Am Montag, 14. März, startet die Tagung mit drei Vorkolloquien, in denen sich die Aachener Akustik-Schwerpunkte besonders wiederfinden. RWTH-Professor Michael Vorländer leitet ein Kolloquium zum Thema „Virtual Acoustics“, die RWTH-Professoren Janina Feld und Iring Koch thematisieren die „Auditive Kognition unter komplexen Hörbedingungen mit Störschall“ und Klaus Genuit, Honorarprofessor an der RWTH Aachen, beschäftigt sich mit Virtueller Akustik, Auditiver Kognition und Fahrzeugakustik.

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Erste Befragung zum Branchenindikator Instandhaltung gestartet

RWTH

FIR und FVI stellen auf der maintenance 2016 neues Konjunkturbarometer vor. Zukünftig erhalten Instandhalter einen spezifischen Einblick in die Konjunkturentwicklung ihrer Branche: Der neue Branchenindikator Instandhaltung trifft eine Aussage über die konjunkturelle Entwicklung am Standort Deutschland und versteht sich als Stimmungsbarometer sowohl für industrielle Instandhaltungsdienstleister als auch für innerbetriebliche Instandhaltungsabteilungen. Der Branchenindikator Instandhaltung ist ein schneller, qualitativer Konjunkturindikator, dessen statistische Auswertung in enger Anlehnung an bereits etablierte Indikatoren erfolgt. Um ein möglichst realistisches und vollständiges Bild der aktuellen Lage sowie der Erwartungen an die zukünftige Entwicklung zu erhalten, werden bei der quartalsweisen Erhebung wichtige Entscheidungsträger der Branchen Instandhaltung und industrielle Dienstleistung befragt. Neben sechs Standardfragen ist eine Zusatzfrage zu beantworten. Die Zusatzfrage wird von Quartal zu Quartal geändert, um auch aktuelle Trends der Branche berücksichtigen zu können. Die Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt jeweils zum Stichtag des Quartals.

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WZL stellt Ersatzflächen und Stiftung vor

RWTH

Nachdem die WZL-Halle am 5. Februar 2016 abgebrannt ist, versucht das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen zusammen mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB), der Hochschulleitung und dem Facility Management der RWTH Aachen, den Schaden zu beheben und die Zukunftsfähigkeit des WZL zu gewährleisten. Der geschätzte materielle Schaden liegt bei 100 Millionen Euro. Davon fallen voraussichtlich circa 30 Millionen Euro für die Ersatzgebäude, 60 Millionen Euro für die Wiederbeschaffung von Maschinen, Laboreinrichtungen und Ausrüstung sowie etwa 10 Millionen Euro für die Überbrückung zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit des WZL an. Getragen von einer überwältigenden Hilfsbereitschaft aller Partner und Nachbarn konkretisiert das WZL sein Motto „Jetzt erst recht": „Wir geben keines unserer strategischen Forschungsziele auf. Wir wollen nicht nur den Schaden beheben, sondern „Jetzt erst recht" auch ein maßgeblicher Meinungsführer in einer digital veredelten und vernetzten Produktionswelt sein“, sagt Professor Günther Schuh, geschäftsführender Direktor des WZL.

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Guter Studienstart im Ingenieurbereich 2016

RWTH

Das gemeinsame Projekt von FH und RWTH Aachen geht in die zweite Runde. Einschreibungen sind noch bis zum 1. März 2016 möglich.Mit dem Projekt „Guter Studienstart im Ingenieurbereich“ geben FH und RWTH Aachen Orientierungshilfe und erleichtern den Einstieg in ein Ingenieurstudium. Studieninteressierte und Fachwechsler haben die Möglichkeit, sich an beiden Hochschulen parallel anzumelden und Veranstaltungen zu besuchen. So können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst herausfinden, welche Hochschule und welches Fach, unter anderem Elektrotechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Mechatronik und Bauingenieurwesen, am besten zu ihnen passen. Angeboten werden ein Grundlagenprogramm in Mathe, Physik und Informatik, ein Wahlprogramm mit regulären Angeboten aus den beteiligten Ingenieurstudiengängen und ein Rahmenprogramm inklusive Tutorien, Lerngruppen und der so genannten Pro 8-Woche, in der Lösungen für reale Problemstellungen eines Unternehmens erarbeitet werden.

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Verleihung des Brigitte-Gilles-Preises 2015

RWTH

Projekte „go4IT!“ und „Promotions-CAFÉ“ erhalten RWTH-Preis zur Frauenförderung Der nach Brigitte Gilles, der ersten Frauenbeauftragten der RWTH, benannte Förderpreis zeichnet einerseits Projekte aus, die bei Schülerinnen das Interesse an den MINT-Fächern fördern, also an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Andererseits unterstützt der Preis Maßnahmen, welche die Lebens-, Studien- und Arbeitsbedingungen von Frauen an der Hochschule verbessern und sie auf ihrem Karriereweg bestärken. Auswahlkriterien sind neben einem Hochschulbezug Innovationskraft und Nachhaltigkeit der eingereichten Beiträge. Diesmal wurden die Projekte „go4IT!“ des Lehr- und Forschungsgebiets Informatik 9 und „Promotions-CAFÉ“ des Genderteams des Graduiertenkollegs AlgoSyn und der Fachgruppe Informatik mit jeweils 2.500 Euro bedacht.

Foto: Andreas Schmitter

Bildunterschrift: Professorin Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs der RWTH (links), mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der ausgezeichneten Projekte

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„Das WZL ist in vollem Umfang arbeitsfähig“

RWTH

Nach dem Hallenbrand sind Direktoren und Mitarbeiter optimistisch - Unterstützungsangebote kommen aus aller Welt. Eine Woche nach dem Brand und der Zerstörung der Halle des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen zeigen sich die Professoren ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimistisch. Bei einer Pressekonferenz am 11. Februar 2016 richteten die Direktoren des WZL den Blick bewusst nach vorne. „Das WZL ist in vollem Umfang arbeitsfähig“, erklärte Professor Günther Schuh als Sprecher. Vor allem für die Industriepartner sei wichtig zu wissen, dass die Arbeit an den Projekten weitergehe, wenn auch mit Einschränkungen und improvisierten Lösungen. Die 150 Beschäftigten, die in der ausgebrannten Maschinenhalle tätig waren, führen bereits an Interimsplätzen ihre Arbeit fort. Insgesamt beschäftigt das WZL 800 Personen in mehreren Gebäuden. Als Nachwuchswissenschaftler und Doktorand am WZL berichtete auch Diplom-Ingenieur Christian Wirtz über seine erste große Betroffenheit. Bei dem Brand gingen seine Forschungsergebnisse verloren, er habe aber schon am Tag danach mit den Kollegen zusammengesessen und Lösungen überlegt. „Es war keiner dabei, der aufgeben wollte. Alle waren bereit, zu improvisieren und an einem Strang zu ziehen“, betonte der 28-Jährige.

Foto: Andreas Schmitter / Eine Woche nach dem Brand einer Maschinenhalle des WZL der RWTH wird im Rahmen einer Pressekonferenz über den aktuellen Sachstand berichtet

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Schritte zu einer guten Studienentscheidung

RWTH

Zentrale Studienberatung der RWTH informiert Schülerinnen und Schüler. Die Zentrale Studienberatung der RWTH Aachen bietet am Donnerstag, 18. Februar 2016, den Vortrag „Schritte zu einer guten Studienentscheidung“ an. Die Veranstaltung findet um 17 Uhr im Hauptgebäude der RWTH, Hörsaal I, Templergraben 55, statt. Schülerinnen und Schüler stehen nach dem Abitur vor großen Fragen. Viele wollen studieren, wissen aber noch nicht genau, welches Fach, wie ein Studium aufgebaut ist oder wie sie sich für einen Studienplatz bewerben und einschreiben.

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Auszeichnung für RWTH-Wissenschaftler

RWTH

Angehörige der Aachener Hochschule in Junges Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen. Im Rahmen der Jahresfeier der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste wurden zwei Angehörige der RWTH Aachen in das Junge Kolleg der Akademie aufgenommen: Dr.-Ing. Carola Silvia Neugebauer, Juniorprofessorin für das Fach Sicherung kulturellen Erbes an der Fakultät für Architektur, und Dr. rer. nat. Martin Salinga, Akademischer Oberrat am Institut für Physik neuer Materialien.

Foto: AWK NRW / RWTH-Prorektor Professor Rudolf Mathar, Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, Dr. Martin Salinga, Akademiepräsident Wolfgang Löwer und Juniorprofessorin Carola Neugebauer


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