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Artikel zum Thema: Polizeibericht



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Tatverdächtige zu Raubdelikten festgenommen

Polizeibericht Aachen (ots) - Am Samstagmorgen (27.04.2013), gegen 03.20 Uhr,
wurde einem 20-jährigen Mann in der Mefferdatisstraße die Geldbörse
geraubt. Die beiden Täter schlugen ihm dabei mehrfach ins Gesicht. Um
weiteren Gewalttätigkeiten zu entgehen, flüchtete der Geschädigte. Er
begab sich zur Polizeiwache "Im Mariental" und erstattete eine
Anzeige.

Gegen 04.50 Uhr meldete sich über Notruf 110 ein 21-jähriger Mann
bei der Polizei und teilte mit, dass ihm soeben in der
Mefferdatisstraße von zwei jungen Männern sein Handy geraubt wurde.
Mit seinen Angaben zur Beschreibung der Täter und deren
Fluchtrichtung über Bädersteig und Dahmengraben gelang es der
Polizei, die beiden Tatverdächtigen wenig später am Elisenbrunnen zu
stellen. Bei ihrer Durchsuchung wurde u.a. das Semsterticket des
20-jährigen Mannes gefunden, der um 03.20 Uhr in der
Mefferdatisstraße beraubt worden war.

Beide Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die
Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen, die derzeit
andauern.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Baustellendiebe überrascht und festgenommen

Polizeibericht Aachen (ots) - Am Samstag, 27.04.2013, 04.03 Uhr informierte ein
Taxifahrer die Polizei über eine verdächtige Beobachtung an der
Baustelle eines Autohauses in der Neuenhofstraße. Dort hatte er
scheinbar eine  Ladetätigkeit gestört, denn die Personen flüchteten
augenblicklich beim Auftauchen des Taxis in ihrem mit osteuropäischen
Kennzeichen ausgestatteten LKW. Zum Abtransport bereitgestellte
Gegenstände ließen sie dabei zurück. Polizeibeamte konnten den LKW
kurz darauf auf dem Prager Ring anhalten. Auf der Ladefläche befanden
sich bereits zahlreiche Gegenstände, die der Baustelle an der
Neuenhofstraße zugeordnet werden konnten, u.a. Elektrokabel,
Elektrowerkzeuge, Kupferrohre und ein Baugerüst. Die beiden
LKW-Insassen wurden vorläufig festgenommen. Der LKW wurde
sichergestellt. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren
Ermittlungen, die derzeit andauern.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Kellerbrand / 7 Verletzte

Polizeibericht Stolberg (ots) - Bei einem Feuer, das kurz nach 16.00 h im Keller
eines Mehrfamilienhauses in der Matheis-Peltzer-Straße ausbrach,
wurden 7 Personen, darunter drei Kinder verletzt. Mit Verdacht auf
Rauchgasinhalationen wurden sie nach ärztlicher Behandlung vor Ort
vorsorglich in umliegende Krankenhäuser verbracht. Über die Schwere
der Verletzungen liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Bei
Eintreffen der Polizei hatten die Bewohner das Haus bereits
verlassen. Lediglich ein gehbehinderter Mieter wurde unmittelbar auf
seinem Balkon, ausserhalb des Gefahrenbereiches, durch die Feuerwehr
versorgt und betreut. Die Brandursache sowie die Höhe des
Sachschadens sind unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen
zur Brandursache aufgenommen.




Originaltext:         Polizei Aachen
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Polizei Aachen verstärkt Drogenkontrollen im Straßenverkehr

Polizeibericht 8 Fahrzeugführer wurden zur Blutprobe gebeten

Aachen (ots) - Gestern wurden Polizeibeamte der verschiedensten
Dienstellen im Rahmen einer aktuellen Fortbildung darauf geschult,
spezifische Anzeichen für Drogenkonsum bei Autofahrern besser zu
erkennen und zu verfolgen. Vormittags fand eine theoretische
Beschulung statt und am Nachmittag setzten etwa zwei Dutzend Beamte
das frisch Gelernte in die Tat um. Für die Dauer von etwa zwei
Stunden kontrollierten sie auf der Krefelder Straße die
Verkehrsteilnehmer und hatten dabei ein besonderes Augenmerk auf
Anhaltspunkte für einen Drogenkonsum. Dieser zeigt sich oftmals in
typischen körperlichen Symptomen, die im Rahmen einfacher Tests vor
Ort überprüfbar sind. Insgesamt acht Verkehrsteilnehmer fielen bei
diesen Tests derart auf, dass sich der Verdacht des
Betäubungsmittelkonsums ergab. Weil auch die anschließend freiwillig
durchgeführten Urin- bzw. Speicheltests der Personen den Verdacht
untermauerten, wurde ihnen auf der Wache eine Blutprobe entnommen.
Zwecks zeitnaher Durchführung der Urintests hatten die Beamten eigens
für den Einsatz ein mobiles Toilettenhäuschen vor Ort aufstellen
lassen. Gegen die acht Fahrzeugführer wurden entsprechende Verfahren
eingeleitet und ihnen wurde die Weiterfahrt untersagt. Einen
Autofahrer hinderte dies allerdings nicht daran, sich nach der
Blutprobenabgabe erneut zunächst unbemerkt hinter sein Steuer zu
setzen. Da er jedoch zum zweiten Mal die Kontrollstelle passieren
wollte, wurde er prompt wieder heraus gewunken. Das Fahren unter der
Einwirkung von Betäubungsmitteln ist genau wie das Fahren unter
Alkoholeinwirkung extrem gefährlich und deshalb gesetzlich verboten.
Es verstärkt die Risikobereitschaft des Fahrers und senkt seine
Fähigkeiten, Gefahren richtig einzuschätzen, deutlich herab.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass etwa 3,5 % der Fahrer unter
Alkohol- und etwa 1 bis 2 % unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug führen.
Aufgrund der daraus resultierenden oftmals risikofreudigen, viel zu
schnellen Fahrweise führen diese Fahrten immer wieder zu
Verkehrsunfällen mit schwer Verletzten oder gar Toten. Diese gilt es
zu verhindern und daher dürfen sich die Verkehrsteilnehmer auch in
Zukunft auf verstärkte Kontrollen einstellen.



Originaltext:         Polizei Aachen
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Betrunkener Autofahrer wollte sich aus dem Staub machen

Polizeibericht
Simmerath (ots) - Ein betrunkener Autofahrer hat vergeblich
versucht, vor der Polizei zu fliehen. Auf der Kirchstraße in
Lammersdorf war ihnen der 66-jährige Pkw-Fahrer am Donnerstagabend
entgegen gekommen. Aufgrund des starken Alkoholkonsums war der Mann
nicht in der Lage, den Alkoholtest durchzuführen. Bei der anstehenden
Blutprobe im Krankenhaus versuchte er, sich aus dem Staub zu machen.
Die Beamten konnten ihn aber wieder einfangen. Da er partout keine
Blutprobe über sich ergehen lassen wollte, nahm man ihn vorläufig
fest. In der Stolberger Wache zwang man ihn zum Aderlass.

Seinen Führerschein stellte die Polizei sicher.



Originaltext:         Polizei Aachen
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Festnahme mehrerer Wohnungseinbrecher

Polizeibericht Aachen/ Städteregion Aachen (ots) -
Die Ermittlungskommission gegen den Wohnungseinbruch in der Region
(EK Flex) hatte auch in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun.
Ihr ist es gelungen, mehrere überörtlich aktive Tatverdächtige
festzunehmen. Am 16.April nahmen Zivilkräfte auf der Saarstraße zwei
41-jährige Männer aus Hamburg fest, weil sie im Verdacht stehen,
ihren Lebensunterhalt mit der Begehung von Einbrüchen im gesamten
Bundesgebiet begangen zu haben. Gegen einen in Würselen geborenen
Tatverdächtigen bestand schon ein Haftbefehl aus Göttingen wegen
Wohnungseinbrüchen. Die Spuren ihrer Taten ziehen sich von Lübeck
über Hamburg bis nach Aachen. Die Beiden waren nach bisherigen
Erkenntnissen immer mit Mietwagen unterwegs, um ihre Taten zu
begehen. Bei uns kommen sie für mindestens sieben Taten in Aachen und
Herzogenrath in Frage. Beide wurden dem Haftrichter vorgeführt und
sitzen nun in Untersuchungshaft. Am Dienstag (23.April) meldete eine
aufmerksame Zeugin zwei verdächtige weibliche Jugendliche in
Stolberg-Mausbach. Dank der guten Beschreibung und sofortigen Meldung
an die Polizei konnte diese in der Nähe zwei verdächtige Mädchen
festnehmen. Die beiden 14- und 16- jährigen, aus Südosteuropa
stammenden Jugendlichen stehen im Verdacht, kurz zuvor in der
nahegelegenen Straße Am Wimblech in zwei Wohnungen eingebrochen zu
sein. Die Beiden gaben an, in einem Wohnwagencamp in Belgien zu
wohnen. Sie waren schon erheblich in Erscheinung getreten; die Ältere
war erst im Februar aus der Untersuchungshaft in Frankfurt entlassen
worden. Die Jüngere wurde in diesem Jahr bereits in 6 Fällen nach
Wohnungseinbrüchen in Mönchengladbach, Essen und Düsseldorf
angetroffen. Beide wurden einem Haftrichter vorgeführt und gingen in
Untersuchungshaft. Das Ausmaß der Reisefreudigkeit von überörtlich
agierenden Wohnungseinbrechern zeigte sich auch bei einer Festnahme
von drei aus Osteuropa stammenden Tatverdächtigen in Bayern am
Dienstag (23.April). Bei der Durchsuchung der 31- bis 48- Jährigen
fanden die Beamten ein Notebook, dass aus einem Einbruch aus dem
Moriner Weg in Aachen stammte. Weiter fanden sich Hinweise darauf,
dass die Insassen in den Tagen zuvor in Polen, Niederlanden und
Belgien unterwegs waren. Die Polizei Aachen appelliert weiter an die
Bevölkerung, verdächtige Personen oder Fahrzeugs möglichst sofort
unter der 110 an die Polizei zu melden.



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Marihuana angebaut

Polizeibericht Aachen (ots) - Die Polizei hat am Donnerstag einen 26-jährigen
Mann wegen des illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln vorübergehend
festgenommen. Die Beamten stellten in der Wohnung des
Mehrfamilienhauses in der Johanniterstraße mehrere, etwa 70 cm hohe
Cannabispflanzen sicher.

Ein Wohnungsnachbar hatte die Polizei alarmiert. Als er von einem
Einkauf nach Hause gekommen war, entdeckte er seine eingetretene
Wohnungstüre. Aus dem Loch in der Mitte der Türe ragte ein Stromkabel
heraus. Das Kabel führte in die Wohnung des 26-Jährigen.

Dem hatte man wegen fehlender Zahlungsmoral den Strom abgedreht.
Damit seine Cannabispflanzen nicht kaputt gehen, hatte er kurzerhand
des Nachbarn Türe eingetreten und hatte in dessen Wohnung den Strom
angezapft um seinen Pflanzen ein gedeihliches Wachstum zu
ermöglichen.

Der 26-Jährige war geständig. Die Wohnung machte einen sehr
unterwohnten Ein-druck.




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Fahrradfahrer prallt gegen PKW - Tür

Polizeibericht
Aachen (ots) - Gestern um 17.43 h öffnete ein 63jähriger PKW -
Fahrer aus Bonn auf dem Seilgraben die Tür seines geparkten PKW, um
auszusteigen. Dabei übersah er einen von hinten kommenden 40jährigen
Fahrradfahrer aus Aachen. Dieser konnte nicht mehr bremsen, prallte
gegen die Tür und wurde auf die Straße geschleudert. Er zog sich
Verletzungen zu, die einen Transport zum Franziskuskrankenhaus
erforderlich machten. Der Sachschaden beträgt ca. 1500 Euro./Beg


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56-jähriger Aachener angegriffen/ Kripo sucht Zeugen

Polizeibericht
Aachen (ots) - Ein bislang unbekannter Täter schlug und trat
gestern gegen 19:48 Uhr einen 56-jährigen Aachener auf der
Brabantstraße und beleidigte ihn. Durch einen Faustschlag und einen
Tritt wurde der  Aachener im Gesicht und am Bein leicht verletzt.
Nach Angaben des Geschädigten habe der Tatverdächtige ihn
angegriffen, weil er ihn als Angehöriger der "Linken Szene" erkannt
habe.

Der Täter habe einen persisch/arabischen Migrationshintergrund.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand sind keine Verbindungen zu
rechtsgerichteten Gruppierungen erkennbar, aber es wird weiterhin in
alle Richtungen ermittelt.

Der Gesuchte soll 25 Jahre alt gewesen sein, 170 cm groß, circa
100 Kilo schwer, war sehr muskulös (vielleicht Bodybuilder) und hatte
schulterlanges, glattes, schwarzes Haar. Seine Haare trug er bei der
Tat offen und war mit einem schwarzen Muskelshirt und einer Jeans
bekleidet.

Die  Remok (Rechts-Motivierte Kriminalität) hat sofort die
Ermittlungen aufgenommen und sucht dringend Zeugen, die weitergehende
Angaben zu der Körperverletzung machen können. Hinweise bitte unter
0241/9577-36001 (oder außerhalb der Geschäftszeiten unter
0241/9577-34210).



Originaltext:         Polizei Aachen
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Die Eupener Polizei sucht einen Unfallzeugen

Polizeibericht Eupen/Aachen (ots) - Am 19.04.2013 ist eine Seniorin bei einem
Verkehrsunfall in EUPEN lebensgefährlich verletzt worden. Der Unfall
ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der Aachener Straße kurz vor dem
Kreisverkehr am Rathausplatz.

Ein LKW mit luxemburgischen Kennzeichen hat die Frau aus noch
ungeklärten Gründen erfasst und ein Stück weit mitgezogen.

Im Rahmen dieses Unfalls wird nun eine dunkelhäutige Person
gesucht, die den Unfall eventuell beobachtet haben soll. Dieser Zeuge
soll den LKW-Fahrer darauf aufmerksam gemacht haben, dass eine Person
unter das Fahrzeug geraten sei. Es wird vermutet, dass der Mann aus
Deutschland kommt.

Die Polizeizone Weser-Göhl ist nach wie vor auf der Suche nach
diesem und anderen Zeugen. Weitere Hinweise zum Unfallgeschehen nimmt
die Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl unter der Rufnummer 087/ 55
25 80 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.




Originaltext:         Polizei Aachen

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