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Kommunalpolitik_KW29

Alles rund um Aachen Die Kommunalpolitik in der Woche vom 15. bis 19. Juli

Drei Tage, acht Sitzungen, wobei der „Schwerpunkt“ der Sitzungswoche der Mittwoch ist, an dem gleich fünf Ausschüsse und Vertretungen tagen.

Los geht es mit der Sondersitzung des Kinder- und Jugendausschusses, der am Dienstag, 16. Juli, 17 Uhr, im Verwaltungsgebäude in der Mozartstraße 2-10 im Raum 207/208 zusammen tritt. Die wichtigsten Themen sind: ein Sachstandsbericht zur Familienfreundlichkeit und Kinderbetreuung in Aachen, der Umgang mit öffentlichen Spielplatzflächen im Rahmen von vorhabenbezogenen Bebauungsplänen und Bebauungsplänen mit städtebaulichem Vertrag sowie der Sachstandsbericht zur Jugendeinrichtung in Aachen-Kornelimünster.
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POL-AC: Randalierer wehrt sich gegen Helfer und landet im Polizeizelle

Polizeibericht    Eschweiler (ots) - Völlig daneben benahm sich Donnerstagabend ein 46-jähriger Mann nachdem er volltrunken am Florianweg in ein Gebüsch gestürzt war und laut um Hilfe schrie.

   Nette Leute halfen dann auch, ernteten dafür allerdings nur wüste Beschimpfungen und Beleidigungen. Weil sie den Mann, der sich nicht auf den Beinen halten konnte, nicht alleine lassen wollten, riefen sie Polizei und Feuerwehr. Die Rettungskräfte und Polizisten bekamen dann auch noch ihr Fett weg. Schließlich randalierte der 46-Jährige derart, dass ihm sogar zu seinem eigenen Schutz und zum Schutz anderer Hand- und Fußfesseln angelegt werden mussten.

   Schließlich landete der Mann im Aachener Polizeigewahrsam und verbrachte dort die Nacht. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Beleidigung.


Originaltext:         Polizei Aachen
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„KlimaRad-Tour“: Klimaschutz soll in den Alltag von jungen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Beim Thema Klimawandel geht es Stück für Stück vorwärts in eine Zukunft, in der Umwelt und Klima gleichermaßen geschützt werden können. Was für Möglichkeiten es im alltäglichen Leben zur Reduzierung und Kompensation von Emissionen gibt, das haben jetzt 21 Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Herzogenrath im Rahmen einer sogenannten „KlimaRad-Tour“ erlebt. Eingebettet war sie in das Projekt „KlimaTour-Eifel“, das durch das Land NRW gefördert wird. Von Aachen nach Würselen über Herzogenrath bis nach Alsdorf wurden sogenannte „Best-Practice“-Beispiele der Nutzung von erneuerbaren Energien vorgestellt. Organisiert wurde die Aktion von der Leiterin der städteregionalen Stabstelle Klimaschutz, Mareike Buttstädt, und Thomas König vom Amt für regionale Entwicklung.

Eine der Stationen war der Biohof Paulinenwäldchen. Bernhard Ruhl, zuständig für die Vermarktung, erläuterte die Schwerpunkte des Betriebes: „Rinderhaltung, Kartoffelanbau und Gemüseanbau sind unsere Standbeine. Auf 130 Hektar Fläche düngen wir mit Rindermist und Gründünger, damit die Nährstoffe im Boden erhalten bleiben.“ Dass das Kaufen von Produkten aus der eigenen Region nur ein Punkt im Kampf für ein besseres Klima ist, sehen die Schüler im Nullenergiehaus Avantis. Auffälliger als das Holzhaus ist der „Knick zur Sonne“, den es mittig hat. Dadurch, dass das Dach Richtung Süden gekippt ist, können Sonnenkollektoren aufgenommen werden und in Energie umgewandelt werden.

Vom klimafreundlichen „Holzhaus“ führte die Tour auf den Pedelecs zur Bürgerwindanlage nach Vetschau. Die neun Windanlagen auf Aachener und die drei auf niederländischer Seite erzeugen je mehrere Millionen Kilowattstunden im Jahr. Die Schüler interessierte vor allem die Aussicht auf der 62 Meter hohen Kuppel des Windturms.
Nach der geschnupperten Höhenluft war die nächste Station die Biogasanlage in Würselen. Für die Biogasproduktion werden Gülle und feste Biomasse sowie Energiemais verwendet, so Kerstin Horzowski von der Stabstelle Klimaschutz. Nach entsprechender Aufbereitung kann das Biogas direkt in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden oder als Kraftstoff genutzt werden. Dass Klimaschutz so facettenreich ist, war vielen Teilnehmer vorher nicht bewusst.
Bei den Nivelsteiner Sandwerken in Herzogenrath, wo quarzhaltige Spezialsanden hergestellt werden, wurde ebenso ein Stopp eingelegt wie beim Solarpark. Mit einer Spitzenleistung von 10 Megawatt kann der Solarpark rund 3.000 Vierpersonenhaushalte versorgen. Er ist 1.000 Meter lang, 80 Meter hoch und damit die zweitgrößte Solaranlage in Nordrhein-Westfalen. Die Schüler waren sichtlich beeindruckt.
Die letzte Route der „KlimaRad-Tour“ führte nach Alsdorf zum „Energeticon.“ „Von der Sonne zur Sonne“ hieß die Kernbotschaft. Der Weg führte über die schrittweise Abkehr der Nutzung historischer Sonnenenergie in Form der fossilen Energieträger, hin zur unmittelbaren Nutzung gegenwärtiger Sonnenenergie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen, als unendliche, regenerative Energiequelle.

Viele Stationen, viele Eindrücke und viele Erkenntnisse haben die Teilnehmer auf der Tour gesammelt. Mareike Buttstädt von der Stabstelle Klimaschutz sagt: „Mit der ‚KlimaRad-Tour‘ konnten wir erneuerbare Energien erfahrbar machen und so einen Einblick in das vielfältige Klimaschutz-Engagement in unserer Region geben.“ Fest steht: Klimaschutz und Klimawandel sind Themen, für die nicht erst in Zukunft Sorge zu tragen ist, sondern schon heute.

Hinweis:

Infos zum Thema gibt es im Internet unter www.staedteregion-aachen.de/klimaschutz(dort im Bereich Projekte „KlimaTour Eifel“). Für Radrouten durch die Region gibt es Tipps unter www.staedteregion-aachen.de/radroutenplaner.
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Ferienaktionen Schwimmbäder

Alles rund um Aachen Es ist jede Menge los in den städtischen Bädern während der
Sommerferien: In der Schwimmhalle Süd werden bei den Spielstunden,
donnerstags von 15 bis 17 Uhr und samstags von 14 bis 16 Uhr,
Spielgeräte zum Spielen und Toben bereit gestellt, ebenso in der
Schwimmhalle Brand, mittwochs von 16 bis 18 Uhr und samstags von 14 bis
16 Uhr, und in der Ulla-Klinger-Halle, samstags von 15 bis 16 Uhr.

Zusätzlich gibt es in der Schwimmhalle Brand donnerstags von 13 bis 15
Uhr ein Spielangebot, bei dem der Schwimmeister mit den Kindern und
Jugendlichen Wettkämpfe und Spiele organisiert. Ganz neu ist der
Wettkampf „Schlag den Schwimmeister“, bei dem ein Team von
Jugendlichen nach bestimmten Regeln gegen den Schwimmeister antritt.
Hierfür ist eine Anmeldung und Terminabsprache beim Schwimmeister in der
Schwimmhalle Brand erforderlich.

Hohe Wellen gibt es in der Ulla-Klinger-Halle in der Zeit vom 22. Juli
bis zum 23. August, jeweils montags bis freitags von 12 bis 14 Uhr, beim
großen „Bubble-Spaß“ im Springerbecken. Hierfür ist es nötig, dass die
Teilnehmer sichere Schwimmer sind. Die Sprunganlagen sind samstags von
15 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Und wenn die Sonne lacht: Ein Besuch des Freibades Hangeweiher lohnt
sich immer.

Für die städtischen Schwimmbäder – inklusive dem Hangeweiher – gibt
es in den Sommerferien wieder die günstige Ferienkarte: Sie kostet 20
Euro und ermöglicht Kindern ab sechs Jahren und Jugendlichen bis 18
Jahren, während der gesamten Sommerferien einmal täglich ein städtisches
Bad - außer der Schwimmhalle Ost - zu besuchen. Die Karte ist an den
Kassen der Schwimmhallen Süd, Brand und der Ulla-Klinger-Halle
erhältlich.







Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Aachener Suermondt-Ludwig-Museum zeigt Fotografien

Alles rund um Aachen Das Suermondt-Ludwig-Museum Aachen zeigt vom 13. Juli bis 6. Oktober
2013 die Ausstellung „Aufbrüche – Bilder aus Deutschland. Fotografien
aus der Sammlung Fricke“.

Die etwa 110 präsentierten Fotografien stammen aus der Privatsammlung
Dr. Christiane Fricke und Karsten Fricke. Sie sind allesamt dem Thema
Deutschland gewidmet. Es geht um die Zeit des Neuanfangs in den Ruinen,
des Wirtschaftswunders, das Leben im zweigeteilten Berlin und den Alltag
in der jungen bundesdeutschen Republik. Auch das aufkeimende politische
Bewusstsein der Endsechziger und 1980er Jahre findet seinen Widerhall in
den Exponaten, die mit dem historischen Moment der Wiedervereinigung
abschließen.

Neben berühmten fotografischen Wegbegleitern dieser Zeit wie Robert
Lebeck oder Barbara Klemm ist René Burri als Beobachter von außen
vertreten. Sibylle Bergemann und Arno Fischer waren nicht nur Vorreiter
der DDR-Fotografie, sondern zählen ebenso zu den großen deutschen
Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Die Ausstellung stellt zudem Vertreter der jüngeren Fotografie vor,
deren Sujets einen frischen Blick auf das Thema Deutschland werfen. Als
Meilensteine des Fotojournalismus sind einige der gezeigten Werke im
Bildgedächtnis vieler Menschen verankert.

Es ist eine sehr persönliche Zusammenschau des Sammlerehepaars Fricke
und der Kuratorin Sylvia Böhmer, die 32 Fotografen und ihre Werke aus
dem umfangreichen Sammlungskonvolut ausgewählt haben, das sich mit
dieser Auswahl nun zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Auch
wenn die Fotografien ihren dokumentarischen Charakter nicht verleugnen,
steht immer das authentische Einzelfoto im Fokus: das inhaltlich wie
formal überzeugende Bild.

Dr. Christiane und Karsten Fricke haben in mehr als 40 Jahren eine
bemerkenswerte Fotografie-Sammlung zusammengetragen. In der Kollektion
sind Arbeiten von rund 120 Fotografenpersönlichkeiten vereint. Der
Bildjournalismus ist ein zentraler Schwerpunkt, der Mensch und das
Porträt sind weitere wichtige Säulen dieser Fotosammlung. Das Thema
„die Deutschen“ – dargestellt von Fotografen in Ost wie West von
den 1920er- bis in die 1990er-Jahre – ist mit großen Namen vertreten.
Zur Sammlung gehören ebenso Sach- und Landschaftsaufnahmen, darunter
exemplarische Arbeiten der subjektiven Fotografie. Christiane und
Karsten Fricke sind dem Suermondt-Ludwig-Museum seit Jahren verbunden,
allein schon durch ihr stetiges Interesse an der Ausstellungstätigkeit
des Hauses. Für das Suermondt-Ludwig-Museum ist es ein Glück und eine
große Ehre, die Sammlung Fricke mit ihren fotografischen Preziosen nun
als Dauerleihgabe zu erhalten.

Eröffnung (öffentlich)
Freitag, 12. Juli 2013, 20 Uhr
In Anwesenheit der Sammler Dr. Christiane und Karsten Fricke
Begrüßung: Peter van den Brink, Direktor der Museen der Stadt Aachen
Grußwort: Dr. Margrethe Schmeer, Bürgermeisterin der Stadt Aachen
Einführung: Sylvia Böhmer, Kuratorium


Katalogbuch
Zur Ausstellung ist die Publikation „Aufbrüche – Bilder aus
Deutschland.
Fotografien aus der Sammlung Fricke“, Aachen 2013, erschienen. Preis:
22 Euro.
Bestellung unter Telefon +49 (0)241-47980-30, Fax (0)241-37075
und info@suermondt-ludwig-museum.de



Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Masern: Impfen schützt. Appell des Gesundheitsamtes.

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen weist eindringlich auf die bestehende Impfempfehlung gegen Masern hin. Zwar gebe es derzeit noch keinen Masernfall in der StädteRegion Aachen, es bestehe aber dennoch die Gefahr einer weiteren Verbreitung der tückischen Krankheit.



Bild: (Ilike -fotolia)
Ein kleiner Pieks schützt. Das Gesundheitsamt der StädteRegion  weist auf die Gefahr durch Masern hin und wirbt für die schützende Impfung
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Vollsperrung der Beeckstraße ab Montag

Alles rund um Aachen

Aufgrund von Abbrucharbeiten des Hauses Beeckstraße 12 muss die Beeckstraße ab Montag, 15. Juli, bis voraussichtlich Mittwoch, 17. Juli, an dieser Stelle in beiden Richtungen gesperrt werden. Dort wird ein Autokran aufgestellt. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit dem Bau des Einkaufszentrums „Aquis Plaza“ am Kaiserplatz. Der untere Teil der Beeckstraße ist auch über die Stiftsumfahrt (unter anderem vom  Adalbertsteinweg kommend) einfahrbar, da die Einbahnregelung aufgehoben wurde.

 

Weitere Informationen zu Baustellen unter

www.aachen.de/baustellen

Weitere Informationen zum Bau des Einkaufszentrums unter

www.aachen.de/aquisplaza

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Ehrenamtspreis 2014: Jetzt sind Vorschläge gefragt!

Alles rund um Aachen

Oberbürgermeister Marcel Philipp ruft alle Aachener auf, ab sofort Vorschläge zu machen, wer aufgrund seines besonderen ehrenamtlichen Engagements den Ehrenamtspreis 2014 der Stadt Aachen erhalten soll. Das Engagement dieser auszuzeichnenden Menschen muss Aachen und seinen Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Es können dabei auch Personen vorgeschlagen werden, die ansonsten weniger im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen und es kann auch der Einsatz außerhalb von Vereinen und Organisationen Berücksichtigung finden.

 

Für den Ehrenamtspreis vorgeschlagen werden können sowohl Einzelpersonen als auch Personengruppen. Der eingereichte Vorschlag muss Name und Anschrift sowohl der zu würdigenden Person als auch die des Vorschlagenden enthalten und nach Möglichkeit auch eine entsprechende Telefonnummer und Mail-Adresse. Dazu gehört auch eine Begründung, warum der Vorgeschlagene ausgezeichnet werden soll. Unter www.aachen.de/ehrenamt gibt es entsprechende PDF-Formulare, die am Bildschirm ausgefüllt und abgespeichert werden können. Das ausgefüllte Formular sollte per Mail an die Adresse ehrenamt@mail.aachen.de oder per Briefpost an Stadt Aachen, Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement, Papst-Johannes-Paul-II-Straße 1, 52064 Aachen, geschickt werden. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2013.

 

Die Träger des Ehrenamtspreises der Stadt Aachen erhalten das Karlssiegel der Stadt Aachen sowie einen Geldbetrag von jeweils 500 Euro. Dieser ist für die jeweiligen Projekte der Preisträger bestimmt. Zur Jury gehören der Vorsitzende und die Mitglieder des Beirats für Vereine, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement sowie je ein Vertreter der Ratsfraktionen.


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Förderverein schenkt der Bibliothek Buchscanner

Alles rund um Aachen

Förderverein schenkt der Stadtbibliothek Buchscanner

 

Der Verein der Benutzer, Freunde und Förderer der Stadtbibliothek e. V. hat der Stadtbibliothek Aachen jetzt einen Buchscanner geschenkt. Dieser so genannte „Aufsichtscanner“ steht ab sofort sowohl für die Anfertigung von digitalen Reproduktionen aus schützenswerten und nicht kopierfähigen Altbestandstiteln als auch zur Selbstbedienung durch die Bibliotheksbenutzer im zweiten Obergeschoß

der Stadtbibliothek an der Couvenstraße zur Verfügung. Das Gerät scannt mit einer speziellen Optik berührungsfrei die aufgeschlagen auf dem Rücken liegenden Bücher und speichert die Scans dann standardmäßig auf den USB-Sticks der Leser. Gescannt werden können mit dem Gerät auch Vorlagen aller Art bis ungefähr Größe DIN A 3.

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StädteRegion bietet Beratung bei „Zeugnissorgen“ an.

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.  Am Freitag, dem 19. Juli, werden an den Schulen in der StädteRegion die Zeugnisse ausgehändigt. Bei Zeugnissorgen stehen die Mitarbeiter der Beratungsstellen der StädteRegion als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler, wie auch deren Eltern bereit. Am Zeugnistag bietet die StädteRegion Aachen in der Zeit von 08:30 bis 15:30 Uhr für Eltern und Kinder eine „Zeugnissorgen-Hotline“ unter der Telefonnummer: 02407/5591800 an.

„Die Ausgabe der Zeugnisse ist immer noch ein besonderes Ereignis im Schülerleben“, weiß Raimund Lanser vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen. „Wenn die Ergebnisse von den Erwartungen abweichen, kann in vereinzelten Fällen schon einmal der Haussegen schief hängen“, so der Arbeitsgruppenleiter für Schulpsychologie.
Fallen Schulnoten schlechter aus als erwartet oder wurde sogar die Versetzung nicht geschafft, können die Belastungen bei Eltern oder Kindern so groß werden, dass professionelle Beratung gebraucht wird. Erster Ansprechpartner sollte immer der Lehrer bzw. die Lehrerin der Schule sein. Darüber hinaus sind in kritischen Fällen auch die Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche und die Schulpsychologische Beratungsstelle wie folgt erreichbar:

 

Foto: © Anja Greiner Adam- fotolia
Wenn die Noten schlechter ausfallen als erwartet, hängt oft der Haussegen schief. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen der StädteRegion stehen als Ansprechpartner bereit

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