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Pflegepersonen gesucht

Alles rund um Aachen Der Pflegekinderdienst in der Stadt Aachen, der Sozialdienst
Katholischer Frauen und der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule der
Stadt Aachen suchen geeignete Pflegepersonen für Kinder, die für einen
längeren Zeitraum oder sogar auf Dauer nicht mehr bei ihren Eltern
leben können. Daher werden Menschen gesucht, die bereits über
Erfahrungen im Umgang mit Kindern verfügen und bereit sind, die Rolle
der Eltern zu übernehmen oder zu ergänzen.

Bei einer Informationsveranstaltung am Montag, 23. September, um 19.30
Uhr, im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule der Stadt Aachen,
Verwaltungsgebäude Mozartstraße 2-10, Raum 207, in Aachen, können
Interessierte erfahren, welche Voraussetzungen sie für die Aufgabe
mitbringen müssen. Der Pflegekinderdienst erläutert, wie sie sich auf
das Pflegeverhältnis vorbereiten können, was die Kinder an Erfahrungen
mitbringen und aus welchen Situationen sie stammen. Paare aber auch
Einzelpersonen, die im Stadtgebiet Aachen wohnen, sind herzlich zu dem
Informationsabend eingeladen. Weitere Auskünfte erteilt der Fachbereich
Kinder, Jugend und Schule unter der Telefonnummer 0241/432 45376.





Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Zuschüsse für Sportvereine

Alles rund um Aachen Sportausschuss beschließt Zuschüsse für Sportvereine

Für insgesamt sechs Sportvereine hat der Sportausschuss der Stadt
Aachen in seiner gestrigen Sitzung (Donnerstag, 12. September) Zuschüsse
zu Sportgeräten oder Baumaßnahmen beschlossen.

Zuschüsse zu Sportgeräten: Turnverein TV 1885 Richterich e.V. erhält
Geld für eine Bodenturnmatte und einen Sprungtisch, der Tanzsportclub
TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. für eine Musikanlage und der
Fußballverein VfJ 1919 Laurensberg für drei Jugendtore.

Zuschüsse zu Baumaßnahmen erhalten der Reitverein Gut Hanbruch e. V.
zur Erneuerung und Erweiterung der Pferdeboxen, der Tennisverein TVV
Aachen-Vaalserquartier 1986 e.V. zur Errichtung einer
Trainingsbeleuchtungsanlage auf der Tennisanlage Weststraße und die
Aachener Turn-Gemeinde (ATG) zur Sanierung der Leichtathletikanlagen auf
dem Sportplatz Am Chorusberg.






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POL-AC: Zeugen nach Raub gesucht/ 19-jähriger erlitt schwere Kopfverletzung

Polizeibericht Aachen (ots) - Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde ein
19-jähriger auf der Jakobstraße von einem bislang unbekannten Täter
aus einer Personengruppe heraus niedergeschlagen und anschließend
beraubt. Nach bisherigem Ermittlungsstand traf er am Donnerstag
vermutlich zwischen 01:30 Uhr und 02:00 Uhr auf der Jakobstraße auf
mehrere ihm unbekannte Personen. Aus dieser Gruppe heraus habe ihm
dann ein Täter mit einem holzähnlichen Gegenstand auf den Kopf
geschlagen. Hierdurch erlitt er eine schwere Kopfverletzung. Erst im
Krankenhaus kam er Stunden später wieder zu Bewusstsein und bemerkte
das Bargeld aus seinem Portemonnaie fehlte. Aufgrund der
Kopfverletzung hat er immer noch Erinnerungslücken. Vor dem
Raubüberfall war er mit einem Freund in der Pontstraße gewesen.
Danach gingen beide zusammen bis zum Templergraben, wo sich ihre
Heimwege trennten. Die Kripo sucht deshalb dringend Zeugen, die im
Bereich der Jakobstraße oder auf dem Templergraben zur Tatzeit eine
Gruppe von fünf bis sechs Männern gesehen haben. Hinweise bitte an
die Polizei unter 0241/9577-31301 (oder außerhalb der Geschäftszeiten
unter 0241/9577-34210).




OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Russische Schockanrufer treiben ihr Unwesen im Aachener Bereich

Polizeibericht Städteregion Aachen (ots) - Erneut versuchen Betrüger durch
Telefonanrufe an Bargeld zu kommen. Die Täter sprechen Russisch und
rufen ebenfalls russisch sprechende Opfer an. Sie versuchen so
Vertrauen aufzubauen und geben sich oft als Polizisten oder
Behördenmitarbeiter aus. Sie erzählen, dass ein Angehöriger einen
schweren Unfall verursacht hat und ohne entsprechende Bargeldzahlung
ins Gefängnis müsse. In anderen Fällen erfinden sie, dass in Russland
lebende Angehörige eine dringende Notoperation im Krankenhaus nicht
bezahlen können. Mit solchen und anderen erfundenen Geschichten
versuchen sie ihre geschockten Opfer solange zu überzeugen, bis diese
das geforderte Bargeld einem Kurier mitgeben. Die Kripo warnt aus
aktuellem Anlass vor dieser Betrugsmasche und bittet sofort die
Polizei zu verständigen, falls man einen solchen Anruf bekommt. Zudem
sollte man immer noch mal selber Kontakt mit dem angeblich
betroffenen Verwandten aufnehmen und Fremden kein Bargeld
aushändigen.




OTS:              Polizei Aachen
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Vor dem Anfang starten - junge Menschen entwickeln Erziehungskompetenz

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. „Das Pilotprojekt war ein voller Erfolg. Ich freue mich sehr, dass wir das richtungweisende Angebot zum Schuljahrsbeginn 2013/2014 noch deutlich ausweiten konnten.“ Der Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen, Adolf Mainz, hat jetzt eine sehr positive Bilanz des Modellprojektes zur Entwicklung von Erziehungskompetenz bei Schülerinnen und Schülern der achten bis zehnten Klassen gezogen. Das Programm „Vor dem Anfang starten“ wird ab sofort in 14 Schulen durchgeführt. Die StädteRegion Aachen stellt dafür in diesem Jahr 70.000 Euro zur Verfügung.

Begonnen wurde es 2011 an sieben Schulen, im zweiten Jahr nahmen schon zehn Schulen teil. Im neuen Schuljahr sind es jetzt 14. Neu mit dabei sind die

•        Gustav-Heineman-Gesamtschule Alsdorf, die
•        Europaschule Herzogenrath, die
•        Realschule Patternhof Eschweiler, die
•        Ganztagshauptschule Kogelshäuser Straße Stolberg und die
•        Bischöfliche Mädchenrealschule St. Ursula Monschau.

Eine Hauptschule, deren Betrieb zum Schuljahrsbeginn ausgelaufen ist, ist damit aus dem Projekt ausgeschieden.

„Die rundum positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler, von Eltern und der Personen, die direkt mit den jungen Leuten gearbeitet haben, belegen den Erfolg“, freut sich Adolf Mainz.
Unter dem Titel „Vor dem Anfang starten - junge Menschen entwickeln Erziehungskompetenz“ wurde das Modellprojekt vor zwei Jahren gestartet. Gemeinsam ziehen dabei sieben Schulen, die Schulaufsicht, sechs Jugendämter und drei freie Träger der Jugendhilfe bzw. Familienbildung in der StädteRegion an einem Strang. Ziel ist, jungen Menschen schon in der Schule die wichtigsten Kompetenzen zu vermitteln, die man benötigt, wenn ein Baby da ist. Das Projekt „startet“ bewusst schon „vor dem Anfang“, also bevor ein Kind unterwegs ist. So sollen die jungen Leute noch die Chance haben, sich darüber klar zu werden, wann sie Eltern werden wollen, und zu erfahren, wie das Leben mit einem Kind ist.

„Dass ein Baby so viel Aufmerksamkeit braucht, das hätte ich nie gedacht, das ist tierisch anstrengend“, so oder ähnlich lauten die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler nach der Projektwoche mit den sogenannten Babybedenkzeitpuppen (siehe Bild). Die Puppen wollen auch nachts versorgt werden, eben wie im richtigen Leben. Gegen Ende der Projektwoche kann man deutlich die Ränder unter den Augen der jungen „Mütter und Väter auf Probe“ erkennen. Neben dieser konkreten Erfahrung lernen die jungen Menschen aber auch praktische Dinge wie Haushaltsführung, Ernährung, Umgang mit Geld, Wohnungssuche und Vertragsangelegenheiten. Sie stärken ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, reflektieren ihren Lebenslauf und setzen sich Ziele bezüglich der Lebensplanung. Vor allem erfahren sie auch, wo sie Hilfe bekommen, wenn sie Eltern werden und Unterstützung benötigen. Und was halten die Eltern der jungen Leute davon? „Sehr gut, da sehen die Kinder mal, was wir geleistet haben“, so die Rückmeldung auf einem Elternfragebogen.

Der Kurs wird in der 8., 9. oder 10. Klasse mit insgesamt 100 Unterrichtsstunden über das ganze Schuljahr verteilt durchgeführt. Er wird gemeinsam von einer Mitarbeiterin der Jugendhilfe und einem Lehrer oder Schulsozialarbeiter angeboten. Die StädteRegion Aachen stellt im Jahr 2013 dafür 70.000 Euro zur Verfügung.
Mit dabei sind im Schuljahr 2013/2014 neben allen Jugendämtern im Altkreis Aachen das Helene-Weber-Haus Stolberg, das Haus St. Josef Eschweiler, der Sozialdienst kath. Frauen Alsdorf, aixsysteam Aachen und der Caritasverband für die Region Eifel e.V..
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Industrie-Dialog Region Aachen: Mit neuen Workshops zurück aus der Pause

Veranstaltungen

Dialoge anstoßen, Netzwerkimpulse geben – unter diesem Motto ist der „Industrie-Dialog Region Aachen“ im Juli dieses Jahres in die Workshop-Phase gestartet. Nach der Sommerpause meldet sich die regionale Initiative nun mit der zweiten Workshop-Runde zurück. Diese beschäftigt sich mit den Handlungsfeldern „Fachkräfte“ und „Standortkommunikation“. „Die Aufteilung der Workshops in Themenfelder soll eine spezifische Erarbeitung von Handlungsmaßnahmen ermöglichen, bei der branchenübergreifende Gespräche auch die Kommunikation der Unternehmen untereinander fördern sollen. Dies ist mit den beiden ersten Workshops ‚Innovationen und Technologistransfer‘ und ‚Rahmenbedingungen‘ im Juli bereits erfolgreich gelungen“, erläutert Dieter Begaß, Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen. Die Ergebnisse aller Themen-Workshops werden im Rahmen des „2. Industrie-Dialogs Region Aachen“ am 27. November 2013 präsentiert.

 

Der Workshop am Donnerstag, 19. September, beschäftigt sich ab 17 Uhr mit dem Thema „Kommunikation für den industriellen Standort Region Aachen“.  Im Haus der Unternehmer der Vereinigten Unternehmerverbände Aachen (VUV) wird es um Fragestellungen gehen, die sich auf unternehmerische Kommunikations-Bedarfe  beziehen: Fühlen sich die Unternehmen in der Region ausreichend wahrgenommen; inwieweit kennen sich Betriebe untereinander; wie können Kommunikationswege effizienter gestaltet werden kann oder welche dialogorientierten Formate werden regional angeboten und genutzt. Mittels eines Impulsvortrags aus der Düsseldorfer Initiative „Zukunft durch Industrie“ werden den Teilnehmern darüber hinaus praktische Erfahrungen aus einer standortfördernden Imagekampagne vermittelt. Ziel des Workshops ist die Aufdeckung regionalspezifischer Bedarfe und Interessenlagen im Kommunikationsbereich der Unternehmen untereinander und mit externen Akteuren, die Ermittlung und Gewichtung von Standortvorteilen sowie deren Verknüpfung mit dialogorientierten Kommunikationsformaten.

 

Als Gemeinschaftsinitiative von Stadt Aachen und StädteRegion Aachen, des Zweckverbands Region Aachen, von Industrie- und Handelskammer Aachen sowie Handwerkskammer Aachen, der AGIT, des DGB Region Aachen, der VUV Aachen und der Bundesagentur für Arbeit Aachen-Düren sollen die unternehmensnahen und dialogorientierten Veranstaltungen dazu dienen, die relevanten industriepolitischen Akteure bestehend aus Politikern, Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie ihren Vertretungen enger zu vernetzen, um eine koordinierte Standortpolitik effektiver gestalten zu können.

 

Zielgruppe der Veranstaltung sind daher die Vertreter produzierender und verarbeitender Unternehmen der Region Aachen einschließlich der Kreise Düren, Heinsberg und Euskirchen. Darüber hinaus richtet sich die Veranstaltung ebenfalls an Arbeitsmarktakteure wie  Arbeitnehmerorganisationen sowie an Vertreter aus Politik und Wissenschaft, um Dialoge anstoßen zu können. Zur Teilnahme an den kostenlosen Veranstaltungen sind Anmeldungen erforderlich. Diese können u. a. an industrie-dialog@mail.aachen.de gerichtet werden. Weitere Informationen sind bei den jeweiligen Partnerinstitutionen sowie unter www.aachen.de/industrie-dialog verfügbar.  




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Gesucht: Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf

Alles rund um Aachen

Bewohnern des Stadtteils Aachen-Eilendorf, die Interesse an der Streitschlichtung und außerdem Spaß an ehrenamtlicher Tätigkeit haben, bietet sich eine Möglichkeit,  sich für das Wohl der Allgemeinheit einzusetzen:Der Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf sucht einen Nachfolger für das Amt der Schiedsfrau bzw. des Schiedsmannes.

Schiedspersonen sind zuständig für sogenannte Schiedsverfahren. Fehlt in bestimmten Fällen der Staatsanwaltschaft das öffentliche Interesse für eine Strafverfolgung oder handelt es sich bei einem Fall um eine kleine Nachbarschaftsstreitigkeit, kann die Angelegenheit im Schiedsverfahren geregelt werden. Typische Anliegen sind beispielsweise Hausfriedensbruch, Beleidigung und Sachbeschädigung. Schiedspersonen entscheiden nicht, sondern wirken auf einen rechtlichen Vergleich hin, was bedeutet, dass ein Vertrag zwischen den Parteien geschlossen wird. Das Amt wird ehrenamtlich ausgeübt und die jeweilige Person von der Bezirksvertretung für fünf Jahre gewählt.

Es gibt jedoch ein paar Voraussetzungen zu beachten: Die Schiedsperson muss nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Sie muss die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter besitzen, darf nicht durch gerichtliche Anordnung in der Verfügung über ihr Vermögen beschränkt sein und darf auch nicht unter Betreuung stehen. Weiterhin muss die Person mindestens 30 und sollte nicht über 70 Jahre alt sein. Zuletzt wird nochmals ausdrücklich darauf verwiesen, dass die Person im Schiedsamtsbezirk Aachen-Eilendorf, der identisch ist mit dem Gebiet des Stadtteils Aachen-Eilendorf, ihren Wohnsitz haben muss.

Bei Interesse kann man seine Bereitschaft für die Ausübung des Schiedsamtes schriftlich formlos mit Angaben zu Familienname, Vorname, Geburtsort, Geburtstag, Beruf, Anschrift und Telefonnummer bis zum 30. September beim Fachbereich Recht der Stadt Aachen, Kasinostraße 48/50, 52066 Aachen erklären.


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Kostenloses Unternehmerseminar zum Thema „Klimaschutz und Tourismus

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.  Die StädteRegion Aachen und der Verein Naturpark Nordeifel e. V. laden am 25. September nach Alsdorf zu so genannten "KlimaTour–Transferkonferenz“ ein. Dabei wird erörtert, wie Unternehmen das Thema Klimaschutz konkret für ihre Produkte und Dienstleistungen nutzen können. Bei der Veranstaltung im Rahmen der Unternehmerseminare von StädteRegion und WfG werden auch erste Erkenntnisse des Ziel 2-Förderprojektes "KlimaTour Eifel“ vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Klimaschutz und Tourismus – ein auf den ersten Blick nicht alltägliches Zusammenspiel. Doch schon einige Regionen und Dienstleister nutzen das Potenzial des Trends "Klimaschutz" für neue touristische Produkte und stellen sich der Herausforderung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung.
Wie kann man das Thema Klimaschutz konkret für seine Kommune, seine Produkte und Dienstleistungen nutzen? Diese Frage soll am 25. September beantwortet werden. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunen, Klimaschutzbeauftragte und touristische Dienstleister die sich über aktuelle Entwicklungen sowie Fördermöglichkeiten informieren möchten.

Hochkarätige Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt:

•        Prof. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen
•        Prof. Christoph Schneider, RWTH Aachen, Physische Geographie und Klimatologie
•        Manfred Möhrer, Eifel-Chalet
•        Claudia Brendt; Direktorin der NRW.BANK,
•        Hans Joachim Sistenich, Aachener Verkehrsverbund GmbH
•        Jan Lembach, Geschäftsführer Naturpark Nordeifel
•        Thomas König, StädteRegion Aachen, Arbeitsgruppenleiter Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa
•        Lehrer und Schüler des Berufskollegs Herzogenrath.

Die Moderation übernimmt Robert Esser (Aachener Zeitung).
 
Das Ziel 2-Förderprojekt „KlimaTour Eifel“ folgt mit dieser Veranstaltung dem allgemeinen Verbrauchertrend zur Nachhaltigkeit. Es lässt deutliche Impulse für den Tourismus in der Region erhoffen.
Das Seminar findet am 25. September 2013 von 10:00 - 14:00 Uhr im Fördermaschinenhaus im ENERGETICON Alsdorf, Konrad-Adenauer-Allee 7, 52477 Alsdorf statt.

Hinweis:
Infos zu den Unternehmerseminaren, die von der StädteRegion in Kooperation mit der WFG angeboten werden, gibt es im Internet unter www.seminare.wfg-aachen.de.

Dort können sich alle Interessenten auch einmalig registrieren und für die kostenlosen Veranstaltungen anmelden.

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Andrea Drossard vom Amt für regionale Entwicklung unter der Telefonnummer: 0241- 51986311 oder Mail: andrea.drossard@staedteregion-aachen.de.
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Klangwelten in Couven-Räumen Ausstellung

Alles rund um Aachen Mit einem großen Festakt eröffnet am 12. September anlässlich des 250.
Todestages des Barockarchitekten Johann Joseph Couven in Aachen das
euregionale Kulturprojekt „Klangwelten in Couven-Räumen“, das der
herausragenden Bedeutung des Aachener Baumeisters für die
rhein-maasländische Architekturlandschaft gewidmet ist. Initiiert
durch das Couven-Museum werden dabei erstmalig über die Ländergrenzen
hinweg die wichtigsten erhaltenen Baudenkmäler Johann Joseph Couvens
durch ein Veranstaltungsangebot mit musikalischem Schwerpunkt
miteinander vernetzt. Das Projekt wird vom 13. September 2013 bis zum
12. Januar 2014 durch die Ausstellung „Klangwelten in Couven-Räumen -
Musikinstrumente und musikalische Kultur zwischen Barock und
Klassizismus“ im Aachener Couven-Museum begleitet. Die Ausstellung
eröffnet den Blick auf die musikalische Praxis im öffentlichen und
privaten Kontext zwischen 1700 und 1815.

Musikgenuss und Instrumentenspiel haben seit der Barockzeit im
bürgerlichen Leben einen immer bedeutsameren Platz erhalten. In der
Volksmusik traten Spielleute mit Geige, Sackpfeife oder Schalmei in
Erscheinung. Mit Posaunen und Trompeten warteten die Stadtmusiker zu
offiziellen Gelegenheiten in Kirche und Rathaus auf. Nicht zuletzt die
Kirchenmusik war mit Chorgesang und Orgelspiel ein fester Bestandteil
der städtischen Musikkultur. Die bürgerliche Oberschicht ließ, dem
adeligen Bildungsideal folgend, den Nachwuchs mit Vorliebe im Spiel von
Tasten-, Zupf- und Streichinstrumenten unterrichten. In den Collegia
Musica fanden sich die wohlhabenden Musikliebhaber zusammen, um
gemeinsam zu musizieren und im ausgesuchten Kreis geistliche und
weltliche Musik zu hören. Öffentlich annoncierte Konzerte wurden zum
Gesellschaftsereignis. Dabei erhielt das aufkommende bürgerliche
Konzertwesen sein Leitbild noch immer durch die Hofmusik. Das frühe
Virtuosenkonzert, teils von Berufsmusikern ausgeführt, teils von
Dilettanten mitbestritten, entstammte ebenso wie die Kammermusik der
höfischen Kultur. Romantik und Biedermeierzeit erlebten eine Blüte
der Laienorchester, Liedertafeln und Musikfeste. Das Klavier avancierte
zum bevorzugten Liebhaberinstrument. Das Couven-Museum präsentiert eine
erlesene Auswahl historischer Musikinstrumente aus der Zeit zwischen
1600 und 1850. Gemälde, graphische Blätter und vielfältige Objekte der
Angewandten Kunst ergänzen den Einblick in die Entwicklung der
bürgerlichen Musikkultur in ihren öffentlichen und privaten Bezügen.
Anlässlich des Couven-Jubiläums 2013 werden außerdem die originalen
Bauzeichnungen der in diesem Projekt musikalisch vernetzten
Couven-Baudenkmäler aus der Hand des Barockbaumeisters gezeigt.




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Hangeweiher schließt Sonntag

Alles rund um Aachen Grauer Himmel, Regen und Temperaturen unter 20 Grad kündigen es bereits
an: Die diesjährige Saison im Freibad Hangeweiher endet am Sonntag, 15.
September. An diesem Tag haben dann alle noch einmal die Chance zum
Freiluft-Schwimmen. Badleiter Torsten Liebl und sein Team danken allen
Gästen für ihren Besuch und freuen sich schon auf eine schöne – und
hoffentlich sonnige – Freibadsaison 2014.






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