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Gewerbemeldestelle nicht besetzt

Alles rund um Aachen

Die Gewerbemeldestelle des Fachbereichs Sicherheit und Ordnung im Verwaltungsgebäude Marschiertor ist nach Mitteilung des städtischen Presseamts voraussichtlich krankheitsbedingt bis zum 9. August nicht besetzt. Die Stadtverwaltung bittet darum, entsprechend Anträge in dieser Zeit nur schriftlich auf dem Postweg (Verwaltungsgebäude Marschiertor, Lagerhausstraße 20, 52064 Aachen) oder unter der Mail-Adresse gewerbemeldestelle@mail.aachen.de bei der Gewerbemeldestelle einzureichen. Telefonische Auskünfte genereller Art gibt es zusätzlich bei Call-Aachen unter der Telefonnummer 0241-432 0.

 


 

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Fachbereich Presse und Marketing
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2. Platz für Feuerwehrmann Achim Quadflieg beim Triathlon

Alles rund um Aachen Achim Quadflieg, Hauptbrandmeister bei der Berufsfeuerwehr Aachen, hat
am 14. Juli den zweiten Platz (Altersklasse M45) beim „Triathlon Fire
Fighter World Cup“ in Roth erkämpft. In nur zehn Stunden und 17
Minuten schaffte Quadflieg die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke im
Main-Donau-Kanal, die 180 Kilometer lange Radstrecke und den Marathon
mit seinen 42,2 Kilometern.

Der Fire Fighter World Cup ist die Feuerwehrweltmeisterschaft im
Langdistanztriathlon und fand im Rahmen der Challenge 2013 in Roth
statt. Vor rund 220.000 Zuschauern und bei besten Wettkampfbedingungen
gingen dort insgesamt rund 5000 Athleten an den Start.




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Literatur über IT-Sicherheit

Alles rund um Aachen

Im zweiten Obergeschoss der Stadtbibliothek Aachen in der Couvenstraße steht zurzeit ein Sondertisch zum Thema „Sicher im Netz. Tipps und Tricks im digitalen Leben“. Die Stadtbibliothek reagiert damit auf die aktuellen Schlagzeilen zu Sicherheitslücken im Netz, die immer mehr Menschen verunsichern. Auf dem Sondertisch kann man zum Beispiel Einführungen in die Wissenschaft der Verschlüsselung finden, Anleitungen zum Einrichten und Konfigurieren einer Firewall aber auch Literatur mit Basisinformationen zum Schutz von Systemen und Daten. - Die Stadtbibliothek ist dienstags, mittwochs und freitags von 11 bis 18 Uhr, donnerstags von 13 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

 

 

 

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Burtscheider Straße wieder geöffnet

Alles rund um Aachen

Die Sperrung der Burtscheider Straße ist jetzt Vergangenheit. Nach fast dreimonatiger Sperrung sind die Arbeiten an der gemeinsamen Baumaßnahme von Stadt und Stawag beendet. Die Stawag hatte dort den Kanal erneuert und ihr Fernwärmenetz erweitert. Damit verzahnt baute die Stadt die Burtscheider Straße im Abschnitt zwischen Zollamtstraße und Boxgraben vollständig neu aus. Die Burtscheider Straße ist entsprechend nach Mitteilung des städtischen Presseamts wieder von allen Seiten zu befahren.

 

 

 


 

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UNESCO akzeptiert die Pufferzone für die Welterbestätte Dom

Alles rund um Aachen

Das Welterbe-Komitee hat dem Aachener Domkapitel jetzt nach seiner aktuellen jährlichen Sitzung in Phnom Penh mitgeteilt, dass es die von der Stadt vorgeschlagene Pufferzone für das Weltkulturerbe „Dom zu Aachen“ akzeptieren wird. Eine entsprechende „Denkmalbereichssatzung Innenstadt“, mit der große Teile der Innenstadt als Denkmalbereich ausgewiesen wurden, hatte der Rat bereits im März 2011 verabschiedet. Diese Satzung dient als lokale, rechtliche Absicherung zur Umsetzung der Pufferzone. Damit soll das historische Stadtbild bewahrt und gleichzeitig die Stadt weiterentwickelt werden. Ziel ist es, einen Bestandsschutz im denkmalpflegerischen Sinne zu sichern, ohne dass eine „museale“ Innenstadt gewünscht ist.

 

Der Aachener Dom wurde 1978 als erstes deutsches Kulturdenkmal in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Um auch die Aachener Innenstadt im Gesamten als historisches Erbe zu sichern und somit – wie von der UNESCO gefordert – eine so genannte Pufferzone für das Weltkulturerbe Aachener Dom zu schaffen, gibt es nach der Denkmalbereichssatzung in der Innenstadt mehrere abgestufte Schutzzonen, in denen unterschiedliche Regeln für Neubauten oder bauliche Veränderungen gelten. Mittelpunkt ist das Ensemble Dom, Rathaus und Katschhof, es folgt der Grabenring mit den Torstraßen. Mehrere Sichtachsen sollen darüber hinaus die Silhouetten von Dom und Rathaus schützen.

 

Weitere Informationen stehen unter dem Link  http://www.aachen.de/images/pressefotos/pufferzone_weltkulturerbe_dom.zip

zum Download bereit.

 

Ausführliche Infos findet man auch im Internet unter der Adresse http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/planen_bauen/Denkmalpflege/welterbe/index.html

 

 

 

 

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POL-AC: Unfallflüchtiger kehrte zurück

Polizeibericht Stolberg (ots) - In Begleitung seiner Mutter kehrte ein zunächst
von der Unfallstelle geflüchteter, 23-jähriger Pkw Fahrer zurück. Er
war am Sonntagabend gegen ca. 23.00 Uhr auf der Kahlenbergstraße in
Zweifall im Bereich einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn
abgekommen und dort gegen einen Baum geprallt. Das Fahrzeug blieb mit
ausgelösten Airbags quer zur Fahnbahn stehen. Der junge Mann blieb
unverletzt. Einer Zeugin gegenüber, welche die Polizei verständigen
wollte, stellte er sich sogar namentlich vor, entfernte sich dann
aber mit dem Hinweis, keine Polizei zu benötigen. Bei seiner späteren
Rückkehr zur Unfallstelle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des
Mannes festgestellt. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein
Führerschein einbehalten. Der Gesamtschaden wird auf ca. 2.500 Euro
geschätzt.




Originaltext:         Polizei Aachen
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POL-AC: Vier Verletzte bei Abbiegeunfall

Polizeibericht Aachen (ots) - Vier Leichtverletzte und Sachschaden in Höhe von
4.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalles, der sich am
Sonntagabend gegen 20.15 Uhr auf der Adenauerallee ereignete. Hier
war der 57-jährige Fahrer eines Klein-Lkw unvermittelt nach links in
eine Zufahrt abgebogen und hatte dabei den entgegenkommenden, mit
vier Personen besetzten Pkw Daimler Benz, übersehen. Bei der
Kollision der beiden Fahrzeuge wurden sowohl die 46-jährige Pkw
Fahrerin sowie deren drei Mitinsassen leicht verletzt. Zwei der
verletzten Personen wurden mit dem Rettungswagen dem Krankenhaus
zugeführt. Der nicht mehr fahrbereite Pkw musste abgeschlepptwerden.
Die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden von Mitarbeitern des Bauhofes
abgestreut.



Originaltext:         Polizei Aachen
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Veterinäramt der StädteRegion warnt: Tiere bei Hitze nicht im Auto lassen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Es wiederholt sich leider jedes Jahr aufs Neue: Tierhalter lassen bei sommerlichen Höchsttemperaturen ihre Tiere im Auto zurück. Und das teilweise über mehrere Stunden. Dabei vergessen viele, dass bereits bei einer Außentemperatur von rund 20 Grad ein kurzzeitiger Aufenthalt eines Tieres in einem Fahrzeug zu massiven gesundheitlichen Einschränkungen führen (und im Extremfall sogar mit dessen qualvollem Tod enden) kann.

So reichen schon wenige Minuten in einem verschlossenen Auto in praller Sonne aus, um beispielsweise einen Hund in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen. Fahrzeuge erhitzen sich durch Sonneneinstrahlung im Innenraum teilweise auf bis zu 50 Grad und mehr. In solchen Fällen reicht auch kein Öffnen der Fahrzeugfenster mehr aus.
Hunde und Katzen schwitzen nicht. Sie regulieren den Wärmeaustausch über Hecheln. Die dadurch entstehende Wasserverdunstung muss das Tier dann durch Trinken ausgleichen. Hat es dazu keine Möglichkeit, steigt die Körpertemperatur an. Die Tiere überhitzen dann und kollabieren, was letztendlich zu einem Herzversagen führen kann. Das Tier verendet qualvoll.

„Und genau das muss nicht sein, wenn Tierhalter vernünftig handeln“, sagt Dr. Peter Heyde, Leiter des städteregionalen Veterinäramtes. „Tiere sollten bei sommerlichen Temperaturen am besten zu Hause gelassen werden. Gut wäre in diesem Zusammenhang auch eine zwischenzeitliche Betreuung für das Tier.“ Das eigene Auto sollte in jedem Falle nicht zur Todesfalle für den Vierbeiner werden. Heyde: „Menschen können sich bei Hitze abkühlen, ihre Tier können dies in einem aufgeheizten Fahrzeug nicht.“

Wer sein Tier trotzdem mitnehmen möchte, sollte folgendes beachten:
- Es sollte dafür Sorge getragen werden, dass immer für ausreichend Trinkwasser für das Tier vorhanden ist.
- Das Tier sollte die Möglichkeit erhalten, bei Hitze zwischendurch abzukühlen.
- Ein Tier sollte nie – auch nicht kurz - alleine im Fahrzeug zurückgelassen werden.

Hinweis:
Falls jemand ein oder mehrere Tiere in einem (aufgeheizten) Auto allein zurückgelassen sieht, sollte – wenn möglich - der Tierhalter ausfindig gemacht werden und in Notfällen umgehend die Polizei oder das Ordnungsamt informiert werden. Weitere Infos zum Thema Tierschutz gibt es beim städteregionalen Veterinäramt, telefonisch unter 0241/5198-3924, oder per Mail unter bernd.gruben@staedteregion-aachen.de
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Hauptverwaltungsbeamte erteilen Güterverteilzentrum auf Merzbrück

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Bürgermeister Arno Nelles, Oberbürgermeister Marcel Philipp und Städteregionsrat Helmut Etschenberg haben jetzt auf Merzbrück Pläne zur künftigen Entwicklung des Gewerbegebietes rund um den Flugplatz Aachen-Merzbrück vorgestellt.

In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Aachener Kreuz Merzbrück GmbH (AKM) stellte Nelles zunächst die aktuelle Situation dar: „Zwar liegen alle Flächen, die zur Entwicklung kommen sollen, auf dem Gebiet der Stadt Würselen, doch haben unterschiedliche Eigentumsverhältnisse eine Vermarktung bisher erschwert.“
„Und deshalb ist es wichtig, dass wir in Aachen einen Flächentausch vornehmen und unsere Flächenanteile an Merzbrück ebenfalls in die Vermarktung einbringen“, ergänzte Philipp. Diskussionen im Aachener Liegenschaftsausschuss hatten jüngst für Irritation gsorgt. „Ich weiß nur zu gut, wie elementar wichtig es ist, auf Investorenanfragen spontan und verlässlich reagieren zu können. Es liegt nicht im Interesse der Stadt Aachen, über Grundeigentum in die Planungshoheit der Stadt Würselen einzuwirken“, betonte der Aachener Oberbürgermeister.
Unisono brachten Nelles, Philipp und Etschenberg die gemeinsame Linie zum Ausdruck, wonach es allen helfe, wenn neue Arbeitsplätze in der Region entstehen. Die Gewerbesteuer allein sei für Kommunen kein durchgreifendes Argument, zumal Steuer-Mehreinnahmen nicht selten durch eine Reduzierung der Finanzzuweisungen des Landes aufgezehrt würden, erklärte Nelles die komplexen Finanzbeziehungen kommunaler Haushalte.

Auf konkrete Nachfrage bezeichnete der Städteregionsrat das Güterverteilzentrum auf Merzbrück als „Wiedergeburt eines toten Hundes“. Etschenberg: „Wir haben 2010 das Fraunhofer Institut mit einer Potenzialanalyse zum Thema Logistik und Distribution beauftragt. Die eindeutige Empfehlung konzentrierte sich auf einen Standort Düren-Arnoldsweiler und dahinter stehe ich nach wie vor.“
Der Städteregionsrat wies an dieser Stelle jedoch noch einmal eindringlich auf die Notwendigkeit eines dritten Gleises zwischen Aachen und Köln hin und erntete dafür zustimmendes Nicken. „Das dritte Gleis ist für die Anbindung unserer Region von fundamentaler Bedeutung - dafür müssen wir uns stark machen“, erklärte Etschenberg kämpferisch.

Zur konkreten Entwicklung des Flugplatzes erklärte Nelles: „Mit ersten konkreten Ansiedlungen ist nicht vor 2016 zu rechnen.“ Auch wenn damit noch keine konkrete Ansiedlung zu vermelden war: Allen Anwesenden war am Ende des Gesprächs klar, dass es die Hauptverwaltungsbeamten mit der städteregionalen Zusammenarbeit sehr ernst meinen!
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Uniklinik bewertet neue Parkwirtschaft positiv

Alles rund um Aachen Die ersten drei Wochen der neuen Parkwirtschaft an der Uniklinik RWTH
Aachen sind erfolgreich angelaufen, das meldet die Uniklinik RWTH Aachen
jetzt als erstes, positives Fazit. Seit Anfang Juli werden 2.200
Parkplätze an der Uniklinik RWTH Aachen anders angesteuert, sie sind
alle kostenpflichtig. 7.000 Fahrzeuge fahren täglich auf die Parkplätze
zu, sie werden über vier Einfahrt- und drei Ausfahrschranken gesteuert.
Fünf Bezahlautomaten gibt es zurzeit, zwei weitere werden folgen.
Parallel wurde Anfang Juli die Verkehrsführung geändert – die Zu- und
Abfahrt erfolgt nicht mehr über die Pauwelsstraße (direkt an der
Uniklinik), sondern über die verlängerte Valkenburger
Straße/Kullenhofstraße, auch die Bushaltestelle vor dem Haupteingang
wurde in Richtung Steinbergweg verlegt.

„Alle Beschäftigten, unsere Patienten und unsere Besucher haben
profitiert. Zu jeder Zeit – auch und gerade vormittags – gibt es
mehr als genügend freie Parkplätze. Unsere Parktarife für Besucher sind
mit einem Euro je Stunde und maximal neun Euro je Tag übersichtlich und
verträglich“, so Peter Asché, Kaufmännischer Direktor und
Vorstandsmitglied der Uniklinik RWTH Aachen.




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