Lebendiges Aachen

Wegen einer internen Veranstaltung ist der städtische Fachbereich Sicherheit und Ordnung (FB 32) am Freitag, 6. September, nur bis 11 Uhr erreichbar. Nach dieser Zeit kann man sich bei dringenden Anfragen nach Mitteilung des städtischen Presseamts unter der Telefonnummer 0241-432 0 an das ServiceCenter Call Aachen wenden. 

 

 

 

 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen

Mit dem neuen Schuljahr beginnt am morgigen Mittwoch auch wieder der Unterricht an der städtischen Musikschule. Allerdings ist der Hauptsitz der Schule, das Gebäude am Blücherplatz, aufgrund aufwändiger Sanierungsmaßnahmen derzeit geschlossen. Die Verwaltung und der Unterricht werden größtenteils in das Ausweichquartier Franzstraße 58-68 (Klaus-Hemmerle-Schule) ausgelagert. Dort stehen 25 Klassenräume für die Musikschule zur Verfügung. Auch das ehemalige Schulgebäude in der Eintrachtstraße wird weiterhin als Unterrichtsstätte genutzt – ebenso wie die rund 30 weiteren Standorte, an denen Angebote stattfinden. Der Klavierunterricht findet jetzt in der Eintrachtstraße statt.

 

Die Umbaumaßnahmen dauern nach jetzigem Stand mindestens sechs Monate. „Bei alten Gebäuden muss man jedoch immer mit Überraschungen rechnen“, meint Klaus Schavan, technischer Leiter des städtischen Gebäudemanagements.

Die Servicezeiten bleiben unverändert: Montags, dienstags, mittwochs von 9 - 16.30 Uhr, donnerstags von 13 - 16.30 Uhr und freitags von 9 Uhr - 12 Uhr.

 

Weitere Informationen unter

 

www.musikschule-stadtaachen.de

 

 

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StädteRegion Aachen. Denise Trautmann und Florian Weyand aus Eschweiler haben jetzt ihr Freiwilliges Politisches Jahr im Bildungsbüro begonnen. Ihre Themen: Für politische Bildung begeistern und Jugendbeteiligung fördern.

„Für unsere Altersgruppe steht die Tür zum politischen Leben zu selten offen - das wollen wir ändern“, sagt Florian Weyand. Denise Trautmann ergänzt: „Wir wollen dafür sorgen, dass Jugendliche hier in der Region mehr gehört werden.“ Die beiden Abiturienten haben in diesen Tagen ihr Freiwilliges Poltisches Jahr im Bildungsbüro begonnen und sich viel vorgenommen: Sie übernehmen bei der StädteRegion Aachen die Aufgabe, Jugendliche in die aktive Gestaltung des regionalen Bildungsnetzwerks einzubinden. Konkret bedeutet das, Jugendliche zusammenzutrommeln, für politische Bildung und Beteiligung werben und die konkreten Möglichkeiten dazu aufzuzeigen. Unterstützt werden sie von Steffen Mingenbach. Das Trio mit der Aufgabe „Koordination Jugendpartizipation“ arbeitet eng mit den Schülervertretungen der Schulen, der Bezirksschülervertretung und den Jugendorganisationen der demokratischen Parteien zusammen.

Arbeitsschwerpunkte sind zum einen die Organisation von Projekten zur Unterstützung der Schülervertretungen und „Was geht?!“ der Werkstatt für Jugendbeteiligung und Jugendpolitik. Des Weiteren stehen im kommenden Jahr das Thema „Europa“ und die Zusammenarbeit mit drei Modellkommunen in der StädteRegion Aachen im Fokus. Mit den Städten Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath sollen neue Formate zur Ansprache der Jugendlichen entwickelt und gemeinsame Aktionen zu den Kommunalwahlen durchgeführt werden. „Es ist ganz wichtig, gerade die Erstwähler davon zu überzeugen, dass die Stimmabgabe ein wichtiges Recht ist, von dem jeder Gebrauch machen soll, “ umreißen Weyand und Trautmann ein Ziel ihrer Bemühungen.

Die Fachhochschule Aachen (FH Aachen) begleitet und beobachtet den Prozess aus wissenschaftlicher Perspektive. Seit mehr als zwei Jahren besteht eine intensive Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule und der StädteRegion Aachen zum Thema „Bürgerbeteiligung“.

Weitere Informationen zum Thema Jugendpartizipation gibt es bei:

Denise Trautmann und Florian Weyand, Tel. 0241/5198-4316 oder auf Facebook unter "Jugendpartizipation StädteRegion Aachen".

Zum 1. September haben insgesamt 50 Azubis ihre Ausbildung bei der Stadt Aachen begonnen. Sieben der jungen Leute werden im Aachener Stadtbetrieb ausgebildet. Nachdem der Montag, 2. September, für alle Neuen unter dem Thema die Stadt und die Stadtverwaltung kennen lernen stand, war der Dienstag der erste Tag der Azubis in ihren neuen Ausbildungsstellen.

Die Azubis des Aachener Stadtbetriebes wurden im Verwaltungsgebäude am Madrider Ring von Thomas Thalau und Peter Maier, kaufmännischer bzw. operativer Betriebsleiter, sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den einzelnen Geschäftsbereichen des Stadtbetriebes begrüßt. Nach der Begrüßung und einem Rundgang durch das Verwaltungsgebäude und die Werkstätten konnten die „Neuen“ die einzelnen Bereiche des Stadtbetriebs kennen lernen. Der Baubetriebshof am Freunder Weg stand ebenso auf dem Besuchsprogramm wie ein Rundgang über den Friedhof Hüls und die Besichtigung des Krematoriums. Den Abschluss bildete der Besuch der Stadtgärtnerei an der Krefelder Straße.

Aachen (ots) - In der Nacht zum Dienstag wurde eine 48- jährige
Frau gegen 3 Uhr auf der Oppenhoffallee von einem Mann belästigt, als
sie gerade ein Paket mit Zeitungen öffnen und austragen wollte. Als
der Fremde versuchte, die Geschädigte festzuhalten, kam es zu einem
Gerangel. Dabei verletzte sich der Tatverdächtige leicht an einem
Cuttermesser, das die Geschädigte in der Hand hielt. Ein Zeuge kam
der Frau zu Hilfe und der Tatver-dächtige flüchtete. Hinzu gerufene
Polizeibeamte konnten ihn im Rahmen der Fahndung in der Nähe
festnehmen. Seine Personalien konnten nicht eindeutig festgestellt
werden. Eigenen Angaben zufolge sei er ein 30- jähriger, belgischer
Staatsbürger und stamme aus Afrika. Er wurde vorläufig festgenommen
und weil er erkennbar unter Alkoholeinwirkung stand, entnahm ein Arzt
eine Blutprobe.



OTS:              Polizei Aachen

Aachen (ots) - Die Polizei nahm in der Nacht zum Dienstag in der
Beeckstraße einen Autodieb fest. Eine Anwohnerin hörte gegen 2.45 Uhr
Anlassergeräusche von der Straße und stellte fest, dass gerade jemand
versuchte, ihr Auto zu stehlen. Sie rief die Polizei, die den 35-
jährigen Tatverdächtigen ohne festen Wohnsitz noch im Auto sitzend
festnehmen konnte. Er ist der Polizei als Drogenkonsument bekannt.




OTS:              Polizei Aachen

Manche Farben der Erde sind uns bekannt: die weißen Kreidefelsen auf
Rügen, die rotbraune Erde aus der Gegend um Siena, die
eindrucksvollen Ockerfelsen von Roussillon. Andere Farben liegen mehr im
Verborgenen und werden erst durch Bearbeitung offensichtlich. Die
Fortbildung „Farben aus der Natur“ des Fachbereichs Umwelt der Stadt
Aachen zeigt Beispiele der verschiedenen Erden und ihre Anwendung in
selbst hergestellten Farben. Sie ist geplant für Samstag, 21. September,
von 10 bis 16 Uhr. Die Naturpädagoginnen Anne Coenen und Gabriele
Schütz-Lembach begleiten die Seminarteilnehmer. Weitere Informationen
gibt es auf Nachfrage über die E-Mail-Adresse umwelt@mail.aachen.de oder
telefonisch unter der Rufnummer 0241/432-3615.






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Die Stadt Aachen wird ab Freitag, 6. September, mit den Arbeiten zum Ersatzneubau der Brücke über die Bahngleise in der Weberstraße beginnen. Dafür werden zunächst am Freitag und Samstag die Spundbohlen für die Behelfsbrücke eingebracht. Hierfür müssen ab Freitag im Bereich vor und hinter sowie auf der Brücke Halteverbote eingerichtet werden.

 

Eine Woche später, ab Freitag, 13. September, wird die Brücke für den Verkehr voll gesperrt. Die Durchfahrt durch die Weberstraße ist dann bis zum Abschluss der Arbeiten und Fertigstellung der Brücke, voraussichtlich bis November des kommenden Jahres, nicht mehr möglich. Für Fußgänger wird eine Behelfsbrücke über die Bahngleise gelegt. Bis zur Inbetriebnahme dieser Behelfsbücke bleibt für die Fußgänger eine Gehwegseite offen.

 

Die Behelfsbrücke wird am Abend des 14. September zwischen ca. 20 und 23:30 Uhr angeliefert und vormontiert. In der Nacht vom 15. auf den 16. September erfolgt dann in der Zeit von Mitternacht bis ca. 5 Uhr früh die Montage der Behelfsbrücke.

 

Aufgrund der Arbeiten kann es zu Lärm und Schmutzbelästigung kommen. Der Aachener Stadtbetrieb und die den Bau ausführenden Firmen werden versuchen, dies durch entsprechende Schutzmaßnahmen auf ein möglichst geringes Maß zu reduzieren.

 

Die Stadt Aachen wird, so das städtische Presseamt, über den Fortgang der Arbeiten laufend informieren.

 

Wie bereits berichtet, muss die Eisenbahnbrücke über die Bahnverbindung Aachen - Mönchengladbach abgerissen und neu gebaut werden, weil insbesondere Korrosion der Brücke zugesetzt hat. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung im Jahr 2010 hat ergeben, dass ein Ersatzneubau die wirtschaftlichste Sanierungsvariante ist. Die Baukosten in Höhe von rund 1, 4 Millionen Euro werden sich Bahn und Stadt Aachen teilen.          

 

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"Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale" – unter diesem Motto steht der diesjährige, bundesweite Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag, 8. September. Auch in Aachen stehen  wieder zahlreiche erhaltenswerte Gebäude für interessierte Bürgerinnen und Bürger offen, ein umfangreiches Programm wurde sowohl von öffentlichen als auch von privaten Denkmal-Eigentümern zusammengestellt. Es liegt an vielen Verwaltungsstellen aus oder ist im Internet unter www.aachen.de/denkmalpflege einsehbar.

 

Denkmale können auch unbequem sein. Dazu zählen zum Beispiel viele Bauten, die heute aufgrund der politischen und sozialen Umstände ihrer Entstehungs- oder Nutzungszeit meist ein gewisses Unbehagen auslösen. Eine Busrundfahrt, die um 10, 12, 14 und 16 Uhr am Bushof, Haltestelle 7, beginnt, widmet sich speziell diesem Motto, man kann zahlreiche „unbequeme“ Denkmäler wie Bunker oder Panzersperren entdecken (Fahrpreis 1,50 Euro). Aber auch das ehemalige Hitlerjugendheim (Kalverbenden 2, Führung um 14 Uhr) oder der Bahnhof in Walheim (Führungen zwischen 10.30 und 18 Uhr) sind mit dunklen, unbequemen Abschnitten der Vergangenheit verknüpft, die am Tag des offenen Denkmals in Erinnerung gerufen werden. Einen Spaziergang zum Westwall, der 630 Kilometer langen Verteidigungslinie, die 1936 angelegt worden ist, findet um 11 und 14 Uhr statt, Treffpunkt ist der Parkplatz Schurzelterstraße / Ecke Schneebergweg.

Das ausführliche, 58 Seiten starke Programm ist unter www.aachen.de/denkmalpflege einsehbar.  


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Oft vermuten Kinder Wölfe oder gar Löwen im Wald: Die Suche nach
Tierspuren kann so zum spannenden Abenteuer werden! Allerdings sind die
Spuren von Tieren in unserer Heimat auch spektakulär: seltsame
Auswüchse, merkwürdige Zapfen oder Fraßspuren an Früchten oder
Blättern sind Hinweise auf oft unbekannte Waldbewohner. Bei der
Fortbildung „Wer hat denn da geknabbert?“ am Donnerstag, 26 September,
haben Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, Spuren zu finden und
mit Bestimmungsübungen viele Zusammenhänge in der Natur zu entdecken.
Die Spiele und Übungen lassen sich in Grundschule und Kindergarten
leicht umsetzen! Das Seminar beginnt um 9 Uhr und endet um 15 Uhr. Es
wird von den Naturpädagoginnen Uta Splettstößer und Gabriele
Schütz-Lembach geleitet. Anmeldungen sind möglich über die
E-Mailadresse umwelt@mail.aachen.de oder telefonisch über die Rufnummer
0241/432-3615.






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