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Aktion iOecher: Erstwohnsitz anmelden und iPad gewinnen

Alles rund um Aachen Noch bis zum 15. November läuft die Aktion der Stadt Aachen für die „Erstis“: Wer sich bis dahin mit erstem Wohnsitz in der Stadt angemeldet hat, kann ein iPad gewinnen. Natürlich gibt es auch noch weitere, interessante Preise. Und so geht‘s: Erstsemester-Studierende, die sich erstmalig mit erstem Wohnsitz in Aachen anmelden und an der Verlosung teilnehmen wollen, lassen sich die Anmeldung von der Meldestelle durch einen Stempel auf der Teilnahmekarte bestätigen. Die Teilnahmekarte muss bis Freitag, 15. November, wieder bei der Stadt Aachen sein. Die Karte kann unter ioecher.de heruntergeladen und ausgedruckt werden, es gibt sie auch bei den Bürgerservice-Standorten am Bahnhofplatz oder Katschhof sowie in den Bezirksämtern der Stadtbezirke.

 

Die Anmeldung muss nach dem Meldegesetz innerhalb von sieben Tagen nach dem Einzug in die neue Wohnung erfolgt sein. Gebühren fallen bei einer fristgerechten Anmeldung nicht an. Wird die Anmeldefrist überschreitet, muss mit einer Geldbuße gerechnet werden.

 

Wer sich mit Erstwohnsitz in Aachen anmeldet, spart die Zweitwohnsitzsteuer, die fällig wird, wenn man mit zweitem Wohnsitz in der Stadt gemeldet ist.

 

Alle wichtigen Infos für Studierende rund um Anmeldung sowie Erstwohnsitz und vieles mehr gibt es auf iOecher.de und auf aachen.de. Auch das Servicecenter Call Aachen gibt unter der zentralen Rufnummer Aachen  432-0 zwischen 7 und 18 Uhr Antworten auf die Fragen rund um den Service der Stadtverwaltung Aachen.    




Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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POL-AC: Auto in Brand gesetzt; Kripo ermittelt

Polizeibericht Eschweiler (ots) - Nachdem am heutigen Morgen auf der
Brauhausstrasse ein Pkw in Brand gesetzt wurde, ermittelt jetzt das
zuständige Kriminalkommissariat 33 in Eschweiler.

Gegen 00.18h wurde eine Zeugin auf eine verdächtige Person
aufmerksam, die sich an einem auf dem Randstreifen abgeparkten Pkw zu
schaffen machte und anschließend flüchtete. Kurze Zeit später brannte
das rechte Vorderteil des Wagens.

Der Feuerwehr gelang es, die Flammen einzudämmen und ein
Übergreifen des Feuers auf den gesamten Wagen zu verhindern. Nach
ersten Einschätzungen ist dennoch ein Sachschaden von ca. 2.000.-EUR
entstanden.

Die Polizei fand Spuren eines Brandbeschleunigers vor Ort und hat
diese sichergestellt.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kripo Eschweiler unter der
Telefonnummer 02403 - 9577 - 33301   oder 0241-9577-34210 in
Verbindung zu setzen.



OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Wohnungsbrand in Herzogenrath / Mehrere Verletzte und hoher Sachschaden

Polizeibericht Herzogenrath (ots) - Aus bislang ungeklärten Gründen brach in
frühen Morgenstunden des 31.10.2013 in einer von drei
Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in
Herzogenrath-Kohlscheid ein Feuer aus.

Gegen 00.52h trafen die Einsatzkräfte vor Ort auf die 52jährige
Bewohnerin dieser Wohnung, die mit lebensbedrohlichen Brand- und
Rauchgasverletzungen auf dem Gehweg vor dem Haus lag. Sie wurde
umgehend notärztlich versorgt und mit dem RTW dem Aachener Klinikum
zugeführt.

Während sich andere Hausbewohner zwischenzeitlich selbstständig
auf die Straße retten konnten, versperrten das Feuer und die
Rauchentwicklung einigen Bewohnern der oberen Etage den Fluchtweg.
Diese konnten durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr geborgen werden.

Insgesamt erlitten fünf weitere Hausbewohner und ein Feuerwehrmann
Brand- und Rauchgasverletzungen. Zwei von Ihnen konnten nach
ambulanter Behandlung durch die Notärzte vor Ort wieder entlassen
werden; vier weitere wurden in umliegende Krankenhäuser gefahren.

Das betroffene Haus ist durch die Brandentwicklung derzeit
unbewohnbar; der Gebäudeschaden beträchtlich. Die Stadt Herzogenrath
übernahm noch in der Nacht die Unterbringung der Hausbewohner.

Die Aachener Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und zur
Klärung der Brandursache einen Brandsachverständigen hinzugezogen.



OTS:              Polizei Aachen
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Chinesische Delegation informiert sich bei StädteRegion über Altlastensanierung

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Eine Delegation von fünf Vertretern aus chinesischen Gesundheits- und Umweltbehörden hat sich jetzt bei der StädteRegion Aachen rund um den Themenkomplex „Altlasten“ informiert. Bei dem vom „Europaverein GesellschaftsPolitische Bildungsvereinigung“ initiierten Besuch wurden unter anderem Einblicke in das generelle Verfahren gegeben, aber auch technische Lösungen bei Altlastensanierungen vorgestellt.

Besonders spannend waren für die Gäste aus dem Reich der Mitte vor allem die konkreten Sanierungen. Der Leiter des Umweltamtes, Thomas Pilgrim: „Gerade die beiden Beispiele der noch laufenden Sanierung der Rhenania-Halde in Stolberg und der schon abgeschlossenen Sanierung des Rüsges-Geländes in Eschweiler sind dabei auf besonderes Interesse gestoßen.“ In China wird die Sanierung von industriellen Altlasten in Zukunft ein immer wichtigeres Thema. Vielleicht hat der fruchtbare Austausch ja Hinweise gegeben, wie auch drängende Sanierungsfragen im Reich der Mitte angegangen werden können.
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Kontrolle der „Naturdenkmale“ in der StädteRegion

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. In den vergangenen Tagen hat das Umweltamt der StädteRegion Aachen alle Naturdenkmale auf ihren Zustand kontrolliert. Bei der jährlichen Übrprüfung wurden insgesamt 250 Objekte - meist imposante und einzeln stehende Bäume - am Boden und aus einer Höhe von rund 30 Metern begutachtet. Ein Mitarbeiter der unteren Landschaftsbehörde hat dabei überprüft, ob die Naturdenkmale in einem verkehrssicheren Zustand sind oder gezielte Pflegemaßnahmen brauchen. Auch der jährliche Zuwachs wurde genau dokumentiert. Dazu wird der Stammumfang in einem Meter Höhe über dem Boden gemessen.

Als Naturdenkmale werden gemäß dem Landschaftsgesetz NRW Einzelobjekte oder entsprechende Flächen bis fünf Hektar festgesetzt. Ihr besonderer Schutz muss aus wissenschaftlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erforderlich sein. Die Festsetzung kann auch die für den Schutz notwendige Umgebung einbeziehen. Dies ist insbesondere bei Bäumen notwendig, da deren Lebensraum der gesamte Kronenbereich ist, zuzüglich eines zwei Meter breiten Abstandsstreifens. Alles, was dort verdichtet, aufgeschüttet oder auch chemisch angewendet wird, kann zu einer dauerhaften Schädigung führen und ist nicht erlaubt. Die Beseitigung eines Naturdenkmals stellt sogar einen Straftatbestand dar. Naturdenkmale sind durch kleine Aluschilder gekennzeichnet, die beispielsweise auf den Stamm des Baumes geklebt werden. In Einzelfällen werden auch dreieckige Schutzgebietsschilder mit dem stilisierten Seeadler und der Aufschrift „Naturdenkmal“ an Objekten wie Alleen aufgestellt.
 
Mit Unterstützung von Mitarbeitern der Wabe e.V. und einer LKW-Arbeitsbühne geht es hoch in die Baumkronen, um einen Gesamtüberblick zu erhalten. Abgestorbene Äste oder Windbruch werden dabei sofort beseitigt. Der Austausch oder Einbau von Kronensicherungen mit Seilsystemen oder eine umfangreichere Kronenpflege erledigen später Fachfirmen.

Als Naturdenkmale sind auch besondere Felsformationen wie z.B. diejenige am Ortseingang von Simmerath-Dedenborn ausgewiesen worden. Hier spielt neben der Verkehrssicherung und die Freihaltung von Bewuchs eine wesentliche Rolle.

Eigentümer von Naturdenkmalen sind neben öffentlichen Stellen auch viele Privatpersonen. Allen sind nur Handlungen an diesen Objekten erlaubt, die vorher mit der unteren Landschaftsbehörde abgestimmt worden sind. In der Regel läuft es so ab, dass die Eigentümer der StädteRegion eine Information über Probleme oder Vorhaben mitteilen. Daraufhin folgt eine Ortsbesichtigung und anschließend, wenn nötig, die Beauftragung einer Baumpflege-Fachfirma. Für die Eigentümer ist diese Leistung kostenfrei, da für die Unterhaltung und Verkehrssicherung des Objektes die StädteRegion Aachen als untere Landschaftsbehörde zuständig ist.

Übrigens: Nach dem Sturm „Christian“ gingen bislang bei der StädteRegion keine Hinweise über größere Schäden an den Naturdenkmalen ein – sicher auch ein Erfolg der stetigen Pflege und Überwachung der Bäume.

Weitere Hinweise und Informationen gibt es bei Udo Thorwesten  von der der unteren Landschaftsbehörde unter der Telefonnummer 0241-51982401 oder per Mail unter: udo-thorwesten@staedteregion-aachen.de.
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Junge Graffiti-Künstler gestalten farbefrohe Bilder im Bereich des Jugendamtes

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Jetzt hängen sie da! Insgesamt sechs großflächige Graffiti-Bilder der drei jungen Roetgener Sprayerkünstler Hauke Majewski (19 Jahre), Luis Kowalewski (17) und Lukas Benner (17) haben ihren Platz im D-Trakt des Hauses der StädteRegion Aachen gefunden. Seit gut drei Jahren ist hier das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung untergebracht.

Amtsleiter Adolf Mainz bedankte sich jetzt bei den Graffiti-Künstlern aus Roetgen: „Durch die Renovierung, Sanierung und Ausstattung ist für uns im Gebäudeteil D des Hauses der StädteRegion eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen worden. Zur jugendbezogenen Gestaltung der Flure hat der Künstler Daniel Hoernemann alias ‚Walbrodt‘ eine ‚Flurkonferenz‘ initiiert. Dort kam schnell die Idee auf, mit Graffiti zu arbeiten. Die jetzt fertigen Exponate sind ausgesprochen gut gelungen“. Zum Dank gab es nun bei der Übergabe der Bilder aus den Händen des Amtsleiters drei Gutscheine für ein Aachener Farbgeschäft: „Da soll es wohl die besten Sprayfarben geben.“

Der auch für Roetgen zuständige Streetworker der StädteRegion, Gerold Gröbel, hat den Kontakt zu den jugendlichen Sprayern hergestellt. „Schon seit gut zwei Jahren realisieren wir verschiedene Graffiti-Aktionen in der Nordeifel. Dabei haben wir es sogar geschafft, in Roetgen eine ‚Freewall‘ im Gewerbegebiet zu finden, an der die Sprayer ihre Kunst öffentlich und legal ausprobieren können“, sagt Gröbel. Die guten Kontakte zu den Graffiti-Künstlern führten auch schon dazu, dass die Jugendlichen beispielsweise an der Förderschule Eicherscheid Spray-Seminare für die Schüler gegeben haben. Hauke Majewski erklärt die Leidenschaft für sein Hobby so: „Mit Graffiti kann ich mich einfach ausleben, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es ist eine besondere Form der Kunst in unserer urbanen Welt.“

Zusammen mit dem Aachener Künstler Sebastian Trispel haben die drei Sprayer auch den neuen Tunnel an der „Himmelsleiter“ unter der B 258 spektakulär verschönert und im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Vennbahnradweges am 15. September 2013 fertig gestellt. Ein Ausflug mit dem Rad dorthin lohnt sich, weil man dort ebenfalls farbenfrohe, jugendbezogene Kunst bewundern kann, wie es jetzt auch alle Besucher des Amtes für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen erleben können.
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Vortrag Humboldt-Forum Berlin

Veranstaltungen

 „Der Welt ein Schloss“ – so nennt der Kurator und Autor Martin Heller seinen Vortrag über das Humboldt-Forum in Berlin am Donnerstag, 7. November, um 19.30 Uhr im Ludwig Forum  an der Jülicher Straße 97 bis 109. Im Juni 2013 wurde der Grundstein zum rekonstruierten Berliner Stadtschloss gelegt. Neben Beständen der Zentral- und Landesbibliothek und Räumen der Berliner Humboldt- Universität sollen hier die hochkarätigen Sammlungen des Ethnologischen Museums und des Museums für Asiatische Kunst auf völlig neue Weise präsentiert werden. Die Erwartungen sind hoch – wie stellt man völkerkundliche Realien und Kunstwerke nebeneinander aus? Wie kann ein zeitgemäßes Wissensforum aussehen, das kein traditionelles Museum sein will, aber zugleich allen museologischen Ansprüchen gewachsen sein muss? Kann das Berliner Modell vorbildhafte Impulse für die weltweite Entwicklung künftiger Ausstellungshäuser setzen? Bereits um 18.30 Uhr findet an diesem Tag eine Kuratorenführung mit Joesphine Mengedoht  durch die Ausstellung „Nancy Graves Project & Special Guests“ statt. - Führung sowie Vortrag sind im Eintrittspreis enthalten.

 


 


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POL-AC: Strohmiete in Brand gesetzt

Polizeibericht Baesweiler (ots) - Unbekannte setzten am Dienstag Abend
(29.Oktober) zwischen 21 und 22.20 Uhr eine Strohmiete in Beggendorf
in Brand. Das Feuer auf dem Feld vor den Häusern in der
Cäcilienstraße verursachte einen Schaden von mehreren Tausend Euro
und musste durch die Feuerwehr gelöscht werden. Hinweise zu
verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kriminalpolizei in Herzogenrath
unter der Rufnummer 02407/ 9577- 33501 oder 0241/ 9577/ 34210- 34210
(außerhalb der Bürozeiten).




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POL-AC: Polizei sucht renitenten Radfahrer

Polizeibericht Aachen (ots) - Die Polizei sucht nach einem Vorfall am vergangenen
Freitag auf der Peterstraße einen renitenten Radfahrer. Der war gegen
13 Uhr auf der Peterstraße, am Glaskubus, bei Rot über die Ampel
gefahren.

Einem Fußgänger, der bei Grünlicht über die Ampel ging, wäre er
beinahe über den Fuß gefahren. Der 70-Jährige beschwerte sich auch
entsprechend. Das nahm der Radfahrer zum Anlass, auf der Stelle
umzukehren um dem Fußgänger mit der Faust ins Gesicht zu boxen. Der
erlitt darauf hin ein Hämatom unter einem Auge. Der Radfahrer, ein 25
bis 30 Jahre alter, schlanker Mann mit schwarzen, welligen Haaren,
flüchtete lachend in Richtung Bushof.

Hinweise bitte an die Polizei unter der Telefonnummer 0241 - 9577
31101 oder 0241 - 9577 (außerhalb der Bürodienstzeit).




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POL-AC: Festnahmen, Rauschgift, Blanko-Zeugnisse

Polizeibericht Aachen (ots) - Im Anschluss an die Überprüfungen im Aachener
Ostviertel am Dienstagabend hat die Aachener Polizei am Dienstagabend
weitere Lokalitäten in der Innenstadt überprüft. Darunter eine
Sisha-Bar in der Alexanderstraße.

Hier nahm sie vier Männer im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wegen
des Verdachts des illegalen Aufenthaltes fest. Bei der Durchsuchung
des Objektes stellten die Beamten ein gestohlenes Fahrrad, mehrere
Tütchen Marihuana und mehrere tausend Euro sicher, wobei der
begründete Verdacht besteht, dass das Geld aus Drogengeschäften
stammt.

Darüber fanden die Beamten einen Karton mit etwa 100
Blanko-Zeugnissen aus einer Aachener Gesamtschule. Sie stammen
offenbar aus einem früheren Einbruch. Die Zeugnisse nahmen sie
ebenfalls mit.

Gegen den Inhaber wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Auch wegen
eines Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz. Mehreren Minderjährigen
war in der Bar Tabak verkauft worden. Außerdem durften sich einige
von ihnen aufgrund ihres Alters gar nicht in der Bar aufhalten.

Das Ordnungsamt der Stadt wurde informiert.




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