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5-Jähriger Steppke mit Tretroller wollte am frühen Morgen Kaugummi kaufen

Polizeibericht Aachen (ots) - Ein fünfjähriger Steppke, nur mit T-Shirt und
Schlafanzughose bekleidet, hat sich heute Morgen, kurz vor 7 Uhr, mit
seinem Tretroller aus dem Staub gemacht und ist von zu Hause
ausgebüxt. Zu einer, wie er sagt, kleinen Einkaufstour. Nette
Mitmenschen waren auf den kleinen Erdenbürger aufmerksam geworden,
wie er vor einer Tankstelle mit seinem Tretroller einsam seine Runden
drehte.

Die gerufene Polizei nahm sich des Kleinen an. Auf die Frage der
Beamten, was er denn am frühen Morgen unterwegs sei, erwiderte er nur
kurz: "Kaugummi kaufen!" Seine anfängliche Zurückhaltung gegenüber
den uniformierten Männern gab der kleine Steppke nach und nach auf.
Nannte auch seinen Namen. Hierüber konnten die Beamten die Adresse
des kleinen Mannes ermitteln. Demnach ist sein Zuhause gut zwei
Kilometer vom "Auffindeort" entfernt. Der Kleine hat demnach zwei
stark befahrene Straßen mit seinem Gefährt überquert, um an Kaugummi
zu kommen.

Zuhause jedenfalls hatten sie zu Hause das Fehlen des jüngsten
Sprösslings gerade bemerkt, als der Streifenwagen mit dem Abtrünnigen
samt Roller vorfuhr. Die Familienzusammenführung war mehr als
herzlich.

Dann die Schlüsselfrage: Wie konnte der Kleine ausbüxen? Das
Polizeiprotokoll hierzu: "Der kleine Felix (Name geändert) scheint
nicht nur der Jüngste von fünf Geschwistern zu sein, sondern er hat
auch eine besonders gute Beobachtungsgabe. Ihm war nämlich nicht
entgangen, dass sein Vater den Haustürschlüssel hoch oben auf dem
Kü-chenschrank versteckte. Heute Morgen witterte Felix seine Chance,
kletterte auf den Küchenschrank, "entwendete" den Haustürschlüssel
und machte sich unbemerkt auf seinen ersten alleinigen
Einkaufsbummel. Zielsicher steuerte Felix seinen Tretroller von Auf
der Hüls bis zur Tankstelle am Prager Ring. Ganz in der Manier eines
Großen."

Ende gut alles gut. Kaugummi gab´s zuhause.




OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Rollerdiebe festgenommen

Polizeibericht Eschweiler (ots) - Die Polizei hat heute Morgen (Freitag,
25.10.2013), gegen 4.30 Uhr in Röthgen zwei Rollerdiebe festnehmen
können. Einem weiteren Täter gelang die Flucht.

Aufgefallen war das Trio, als es am Morgen einen Roller über den
Bürgersteig schob und von einer Streife darauf hin kontrolliert
werden sollte. Die drei gaben sofort Fersengeld. Zwei von ihnen
konnten die Beamten nach kurzer Verfolgung schnappen. Die beiden 22-
und 32-Jährigen hatten außerdem mehrere Säcke mit Marihuana-Pflanzen
dabei. Die stellten die Beamten sicher.

Die jungen Männer stammen aus Stolberg. Sie schieben alles
weitgehend auf den Flüchtigen, den sie angeblich erst kurz zuvor
kennengelernt haben. Den Motorroller stellten die Beamten sicher.




OTS:              Polizei Aachen
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Keltische Atmosphäre in der Musikbibliothek

Veranstaltungen

Die Musikbibliothek der Stadtbibliothek wird jetzt nach fast anderthalbjähriger Bau- und Renovierungszeit mit einem Konzert eingeweiht. Am Donnerstag, 31. Oktober, erklingt so um 17 Uhr in der 3. Etage der Stadtbibliothek in der  Couvenstraße 13 ein musikalischer Leckerbissen. Die Aachener Folkgruppe “Needle & Sword”, bestehend aus den beiden Vollblutmusikern Thomas Schneider und Paul Jorissen, stellt sowohl traditionelle wie auch moderne irische und schottische Folkmusik vor. Dabei wechseln sich temperamentvolle, schnelle Tunes und Jigs mit getragenen Songs zum Träumen und Mitsingen ab. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

 

 

 

 

 

 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
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Karlsjahr 2014: Wissenschaftlicher Beirat zieht Bilanz

Alles rund um Aachen 2014 jährt sich der Todestag Karls des Großen zum 1200sten Mal. Aus diesem Anlass hat die Stadt Aachen einen Wissenschaftlichen Beirat ins Leben gerufen mit dem Auftrag, die inhaltlichen Grundzüge der Ausstellung „KARL DER GROSSE. Macht Kunst Schätze“ (20.06. bis 21.09.2014) zu erarbeiten. So sollte er klären, welche Bedeutung der Frankenkönig für seine Zeit hatte – und was die historische Figur „Karl“ dem modernen Europäer zu sagen hat.

 

Heute hat der Wissenschaftliche Beirat seine dreijährige Zusammenarbeit bilanziert. Prof. Johannes Schieffer erläuterte vor Pressevertretern, warum Aachen – vor allen anderen – der „natürliche“ Ort der Erinnerung an den ersten Kaiser des lateinischen Mittelalters sei: „Wo denn sonst, wenn nicht in Aachen? Nicht allein deshalb, weil Karl dort am 28. Januar 814 gestorben ist und begraben wurde, sondern weil man ohne Übertreibung sagen kann, dass es Aachen ohne ihn gar nicht gäbe. Nur dank Karl, der in den letzten 20 Jahren seiner Herrschaft bei den antiken Badeanlagen Hof hielt, konnten repräsentative Großbauten entstehen, die zum Teil bis heute erhalten sind, wurde Aachen zum politischen und kulturellen Mittelpunkt des einzigen Großreichs im mittelalter­lichen Europa, zum Treffpunkt von Abgesandten aus der ganzen damaligen Welt“, sagte der ehemalige Präsident des Deutschen Instituts für Erforschung des Mittelalters (Monumenta Germaniae Historica).

 

Prof. Johannes Fried, der soeben eine umfassende Biographie Karls des Großen vorgelegt hat, wies mahnend darauf hin, dass das Wissen über Karl den Großen im Rücklauf sei. Besonders habe ihn daher gereizt, mitzubestimmen, wie die Relikte der Karolingerzeit präsentiert werden: „Das Publikum möchte spielen und einbezogen werden. Darauf zu achten sehe ich als besondere Aufgabe des Wissenschaftlichen Beirats“.

 

Insgesamt 13 mal hat der Wissenschaftliche Beirat in unterschiedlichen Zusammensetzungen getagt. Er war Diskussions­forum für den Stand der Forschung. So berichtete Prof. Harald Müller (RWTH Aachen) über aktuelle Ergebnisse der Pfalzforschung, die manche tradierte Vorstellung relativieren. Die Ausstellung sei „ein wunderbarer Anlass, zu zeigen dass wir jetzt mehr wissen“. Das wird sich in einem neuen Pfalzmodell widerspiegeln, aber auch in dem Fund eines Kindersarkophags, der höchstwahrscheinlich ein Kind Karls des Großen barg.

 

Frank Pohle, Junior-Professor an der RWTH und Kurator der kulturhistorischen Teil-Ausstellung „Orte der Macht“ im Krönungssaal, erläuterte, wie das theoretische Fundament in die Praxis umgesetzt wird. „Exponate zur Aussage bewegen“, „Kondensate der Geschichte anschaulich machen“ und „das kulturelle Erbe in die Gegenwart überführen“, so formulierte er der Anspruch der Ausstellung.

 

„Ich freue mich, dass die maßgeblichen Historiker, die sich mit der Zeit und mit Karl dem Großen beschäftigen, die Ausstellungen als Fachleute begleitet haben“, bedankte sich Oberbürgermeister Marcel Philipp bei den Mitgliedern des Beirats: „Denn die Ausstellungen haben den Anspruch, weit über die Region hinaus auszustrahlen.“

 

Prof. Dr. Max Kerner, ehemaliger Prorektor der RWTH und Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats brachte abschließend die Botschaft der Ausstellung mit einer Fragestellung auf den Punkt: „Karl der Große hat eine gemeinsame europäische Kultur auf den Weg gebracht. Wenn ich den Tigersprung in die Aktualität wage: Was bringt uns heute in Europa zusammen?“

 

     



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Städtepartnerschaft Aachen – Sariyer: Aachen setzt auf Ausbau der Beziehungen

Alles rund um Aachen Vom 30. September bis 8. Oktober unternahm eine Aachener Delegation unter Leitung von Oberbürgermeister Marcel Philipp eine Reise ins türkische Sariyer, der neuen Partnerstadt Aachens. Begleitet wurde Philipp dabei von Politikern, Unternehmern, Vertretern der RWTH und Mitgliedern des Aachener Partnerschaftskomitees. „Auf dieser Reise haben wir viel Potenzial für künftige Beziehungen gespürt“, resümierte der OB am Dienstag seine Eindrücke und verwies gleichzeitig auf das herausragende Verhältnis zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in beiden Städten.

 

Als eine Reise, die zu einer freundschaftlichen Verbindung und wichtigen Kontakten geführt habe, werteten auch die übrigen Mitglieder der Delegation den Besuch in der 450.000 Einwohner zählenden Stadt am Bosporus, die zur Metropolregion Istanbul gehört. Vor allem in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sollen die Beziehungen, die vor rund zwei Jahren geknüpft wurden, ausgebaut werden. „Sariyer hat drei wichtige hochmoderne Universitäten, die eine lange Tradition haben und im technischen Bereich führend sind“, erklärte Dr. Okan Akin, Vorsitzender des Partnerschaftskomitees Aachen – Sariyer (AS-PA). Besonders im automobilen Bereich und in der Erdbebenforschung gäbe es für Aachener Wissenschaftler daher große Einsatzpotenziale. Akin verwies auch auf die zahlreichen ehemaligen Studierenden der RWTH, die heute in der Metropolregion Istanbul in Industrie und Forschung tätig sind. Sie seien Botschafter für Aachen. Mit Unterstützung aus der Domstadt sei deshalb dort ein Alumni-Club mit nun mehr als 800 RWTH-Absolventen gegründet worden. Bereits im kommenden Jahr wollen Vertreter des Alumni-Netzwerks Aachen einen Besuch abstatten. Dabei soll es vor allem um mögliche Wirtschaftsaktivitäten türkischer Unternehmen gehen. „Umgekehrt könnte Sariyer auch ein guter Standort für Unternehmen aus Aachen sein, die den türkischen Markt erschließen wollen“, ergänzte Cetin Saltan vom AS-PA.

 

Auch deutsche Wirtschaftsvertreter zeigten sich von der Reise begeistert. „Das Land ist in einem gigantischen Aufbruch“, so Unternehmer Axel Deubner. „Das Wirtschaftspotenzial kann mit jedem anderen EU-Land konkurrieren.“ Die Chancen der ökonomischen Zusammenarbeit seien daher riesig.

 

Aber nicht allein Wirtschaft und Forschung sollen im Vordergrund stehen, die Städtepartnerschaft soll auch ein Brückenschlag zwischen den Menschen sein und den kulturellen Austausch fördern. „Unser Augenmerk liegt dabei auf Museen und Musik“, erklärte Ratsherr Hermann Pilgram. Erste Gespräche mit dem Theater Aachen habe es dazu bereits gegeben. Angedacht sei beispielsweise ein Auftritt des Aachener Orchesters in Sariyer.

 

Oberbürgermeister Marcel Philipp und die Vertreter der Delegation werden in den kommenden Monaten die Beziehungen zu der Stadt am Bosporus vertiefen. Aber auch die Aachener Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, ihre Ideen für den weiteren Ausbau der Verbindung einzubringen: In den Arbeitskreisen des Partnerschaftsvereins AS-PA besteht dazu ausreichende Gelegenheit.

 




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Gesund leben und lernen in Kitas und Grundschulen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Knapp 100 pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten sowie Grund- und Förderschulen haben jetzt an einem Fachtag „Gesund leben - gut lernen in Kitas und Schulen“ in der Aachener Grundschule Brander Feld teilgenommen. Bei der Veranstaltung des städteregionalen Bildungsbüros standen unterschiedliche Aspekte der Gesundheitsförderung im Mittelpunkt.

Gesundheit und erfolgreiches Lernen stehen eng miteinander in Verbindung: Nicht nur die Kinder sollen so gesund wie möglich aufwachsen, sondern auch die Gesundheit der Fachkräfte in Kitas und Schulen ist wichtig, damit die Kinder eine gute und nachhaltige Begleitung auf ihrem Bildungsweg erhalten. Beim Fachtag des städteregionalen Bildungsbüros wurden deshalb unterschiedlichste
Aspekte diskutiert. So reichten die Themen der Workshops von der Integration gesunder Ernährung und Bewegung über positive Persönlichkeitsentwicklung bis zu Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsklima. Das Format der Fortbildung ist auf Teamarbeit angelegt: Erzieherinnen, Lehrerinnen und Sozialpädagoginnen aus Kitas und Schulen, die zusammen arbeiten, sollen sie gemeinsam besuchen. Neben der inhaltlichen Qualifikation wird dadurch die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Schulen gefördert.

„Wir greifen für die Fachtage Themen auf, die im Bildungsnetzwerk aktuell sind und arbeiten dabei eng mit unseren Kooperationspartnern in der Region zusammen“, so Ilona Lepers, die im Bildungsbüro für die Koordination der Übergänge in der frühen Bildung verantwortlich ist. Sie plant und organisiert die Fachveranstaltungen gemeinsam mit der Steuergruppe des ElPri-Netzwerks in der StädteRegion Aachen. Der Begriff „ElPri“ beschreibt den Übergang von der Primar- in die Elementarstufe, also von der Kindertagesstätte in die Schule. Ziel im regionalen Bildungsnetzwerk ist es, diese Übergänge für die Kinder so reibungslos wie möglich zu gestalten.
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POL-AC: Juwelier übers Ohr gehauen

Polizeibericht Aachen (ots) - Mit gefälschten Brillianten haben zwei unbekannte
Männer einen Aachener Geschäftsmann über´s Ohr gehauen.

Über 6000 Euro hatte der Juwelier dafür bezahlt. Die Steine
entpuppten sich im Nachhinein als sehr gut gemachte Fälschungen.
Selbst die Verpackung der Steine, angeblich die eines namhaften
Antwerpener Diamantenhändlers, war gefälscht.

Beim Ankauf der Steine signalisierte das Diamantentestgerät des
Händlers die Echtheit der Steine. Sein Kollege, ebenfalls ein
Fachmann in Edelsteinfragen, bestätigte das Urteil. Das Geld ging
über die Ladentheke.

Das große Erwachen dann einen Tag später. Am Niederrhein bei einem
Diamantengroßhändler. Der entlarvte die Steine als das, was sie sind:
gut gemachte Fälschungen.

Die Polizei ermittelt nun wegen Betrugs gegen die zwei unbekannten
Männer.




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POL-AC: Leute bedroht und Polizisten verletzt

Alles rund um Aachen Aachen (ots) - Weil ein 30- jähriger aus Aachen gestern gegen
18.45 Uhr auf der Bismarckstraße Passanten mündlich bedrohte, wurde
die Polizei gerufen. Die Beamten wollten dem polizeilich bereits in
Erscheinung getretenen Mann mit Handschellen fesseln, weil er sich
äußerst aggressiv verhielt. Dagegen wehrte er sich heftig und
verletzte dabei einen Beamten und eine Beamtin leicht. Mit weiteren
Unterstützungskräften gelang es den Beamten schließlich, den
renitenten Mann zu fixieren und in Gewahrsam zu nehmen. Auf der Fahrt
zum Präsidium bedrohte er die Polizisten. Gegen ihn wird nun wegen
Widerstands, Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.




OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Betrunken Anhänger und Auto gerammt

Alles rund um Aachen Alsdorf (ots) - Alkoholisiert am Steuer hat am Mittwochabend im
Bereich Duffesheide ein Pkw-Fahrer zwei geparkte Autos beschädigt.
Der 54-Jährige Autofahrer verlor den Führerschein. Ihm wurde eine
Blutprobe entnommen.

Der Mann war auf dem Radsberg in Richtung Duffesheider Weg mit
seinem Auto unterwegs. Praktisch im Vorbeifahren fuhr er gegen einen
am Rand geparkten Anhänger. Ein paar Meter weiter kam sein Auto zum
Stillstand. Als er nun zurückfahren wollte, um sich den Schaden
anzuschauen, rammte er ein geparktes Auto. Anwohner, die den Krach
gehört hatten, riefen darauf hin die Polizei.

Die Beamten rochen Alkohol im Atem des 54-Jährigen. Darauf hin
ließen sie eine Blutprobe entnehmen. Der Sachschaden beträgt mehrere
tausend Euro.



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POL-AC: Einbrecher verliert auf der Flucht sein Handy

Polizeibericht Herzogenrath (ots) - Eine 65-jährige Frau entdeckte am Dienstag
gegen 14 Uhr einen Einbrecher in ihrem Wintergarten. Der
Tatverdächtige hatte kurz zuvor die Geldbörse der Zeugin  aus der in
der Küche liegenden Handtasche gestohlen. Nach derzeitigem
Ermittlungsstand kletterte er über den 1,50 Meter hohen Zaun in den
Garten und gelangte über den nicht verschlossenen Wintergarten in die
Küche des Einfamilienhauses. Nachdem der Einbrecher die Frau sah
flüchtete er über den Zaun in Richtung des Friedhofes auf der
Oststraße. Die Geschädigte verfolgte den Täter, der auf seiner Flucht
sein Handy und Tabak verlor. Mit diesem Handyfund präsentierte die
Zeugin den Ermittlern den Täter auf dem Silbertablett. Auf dem
Display leuchtete den Beamten das Konterfei eines alten Bekannten
entgegen. Der 41-jährige Tatverdächtige ist in der Vergangenheit
schon wegen zahlreichen Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten.
Die umfangreiche Suche nach dem Einbrecher, der keinen festen
Wohnsitz hat, dauert zwar noch an, aber die Kripo ist ihm auf der
Spur.




OTS:              Polizei Aachen

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