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POL-AC: Notorischer Dieb wieder auf freiem Fuß

Polizeibericht Aachen (ots) - Einen alten Bekannten zog die Polizei am Dienstag
zumindest stundenweise aus dem Verkehr. Der 21- jährige
Tatverdächtige hat bereits mehr als 50 Einträge bei der Polizei;
zumeist wegen Diebstahlsdelikten. Auch als er am Mittwoch gegen 13
Uhr von Zivilkräften in der Adalbertstraße überprüft wurde, hatte er
Diebesgut bei sich. Die Herkunft hochwertiger Kleidungsstücke im Wert
von mehr als 300 Euro konnte schnell geklärt werden. Diese hatte er
kurz zuvor aus einem nahegelegenen Geschäft entwendet. Der
mutmaßliche Ladendieb wurde mitsamt des Diebesgutes festgenommen,
nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft aber bald wieder
entlassen.




OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Schweren Unfall in Eschweiler: Zwei Schwerverletzte

Polizeibericht Eschweiler (ots) - Bei dem Unfall heute Morgen um 6.50 Uhr an der
Kreuzung Zechenstraße / Südstraße wurde das Ehepaar, das als
Fußgänger unterwegs war, schwer verletzt. Der 52-jährige Ehemann und
seine 47-jährige Frau kamen mit Rettungswagen in unterschiedliche
Krankenhäuser. Der 46-jährige Busfahrer aus Würselen kam mit einem
Schock ebenfalls in ein Krankenhaus.

Beim Abbiegen nach links in die Südstraße hat der Busfahrer das
Ehepaar, das an der Fußgängerampel bei Grün über die Straße ging,
übersehen, erfasst und zu Boden geschleudert. Vor allem der
52-Jährige trug schwere Kopfverletzungen davon. Lebensgefahr ist
nicht ausgeschlossen.

Im Bereich der Südstraße / Cäcilienstraße kam es aufgrund der
Rettungsmaßnahmen und der anschließenden Unfallaufnahme zu
erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Sperrung der Kreuzung konnte
erst gegen 9.30 Uhr aufgehoben werden.



OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Betrunkener beschädigte ein Fahrzeug und leistete Widerstand

Polizeibericht Aachen (ots) - Am Dienstag gegen 17.20 Uhr zogen Polizeibeamte am
Bahnhof Rothe Erde einen betrunkenen 24- Jährigen aus dem Verkehr,
der ein Auto beschädigt und später Widerstand geleistet hatte.
Während die Beamten zunächst einen Unfall auf der Robert-Koch-Straße
aufnahmen, machten Zeugen sie auf den Betrunkenen aufmerksam, der an
einem Pkw stand und mit Flaschen umher warf. Da die Polizisten einen
abgebrochenen Außenspiegel am Fahrzeug feststellten, überprüften sie
die Person. Der 24- Jährige zeigte sich aggressiv und unkooperativ.
Er wollte seinen Ausweis nicht zeigen, beleidigte und bespuckte die
Beamten. Er wurde schließlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in
Gewahrsam genommen. Gegen den polizeibekannten Mann wurde eine
weitere Strafanzeige geschrieben; diesmal wegen Sachbeschädigung,
Beleidigung und Widerstand.




OTS:              Polizei Aachen
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POL-AC: Straßenraub am frühen Morgen

Polizeibericht Stolberg (ots) - Unbekannte Täter beraubten am Dienstag (17.
Dezember) einen 26- jährigen Passanten. Der Stolberger ging gegen 7
Uhr auf dem rechten Gehweg der Birkengangstraße in Richtung
Eschweilerstraße. In Höhe der Telefonzellen traten zwei Personen auf
ihn zu und fragten nach Feuer. Noch bevor der Geschädigte etwas sagen
konnte, wurde er von den beiden Tatverdächtigen festgehalten und
durchsucht. Sie entwendeten dessen Geldbörse und flüchteten über den
Parkplatz des Sportplatzes in Richtung Grillplatz. Die beiden Täter
werden beschrieben als etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß und von
südländischer Erscheinung. Sie waren dunkel gekleidet. Hinweise zu
verdächtigen Beobachtungen nimmt die Kriminalpolizei in Stolberg
unter der Rufnummer 02402/ 9577- 33201 entgegen.



OTS:              Polizei Aachen
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"Aufbruch, Umbruch - kein Zusammenbruch": Elternkurs zum Thema Pubertät

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Aus den lieben Kindern werden plötzlich rebellische Jugendliche: In der Pubertät ist wohl in fast jeder Familie Streit zwischen Eltern und Heranwachsenden vorprogrammiert. Denn die Jugendlichen durchleben körperliche und seelische Veränderungen, die auch die Eltern verunsichern können. Die Gefahr, sich in die unzähligen Konflikte dieser Lebensphase zu verstricken, ist groß. Aus diesem Grund bietet die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen dazu im Januar und Februar an vier Abenden einen Elternkurs an.

Dieser basiert auf dem Konzept des deutschen Kinderschutzbundes „Starke Eltern-Starke Kinder" und beschäftigt sich mit der oft als schwierig empfundenen Entwicklungsstufe der Pubertät. Durch die Vermittlung theoretischer Hintergründe, durch Rollenspiele und Selbsterfahrung sollen die Kenntnisse der Eltern vertieft und gemeinsam kreative Lösungen entwickelt werden.

Der Elternkurs „Pubertät: Aufbruch, Umbruch - kein Zusammenbruch" beginnt am Mittwoch, dem 15. Januar, in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen (Kaiserstr. 100, 52134 Herzogenrath–Kohlscheid, TPH III Gebäude, Eingang A). Elisabeth Pajonk leitet den Kurs in bewährter Manier. Die drei weiteren Termine werden jeweils mittwochs von 19 bis 21 Uhr am 22. und 29. Januar sowie am 05. Februar angeboten.
Anmeldungen nimmt Helga Schönenberg telefonisch unter 02407/5591800 entgegen.
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Außerschulischer Bildungspartner: Alemannia Aachen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Das Bildungsbüro der StädteRegion Aachen hat gemeinsam mit Alemannia Aachen das sportliche Angebot im Rahmen der Bildungszugabe weiter ausgebaut.

Der außerschulische Bildungspartner bietet Trainingseinheiten mit professionellen Trainern, Trainingsbesuche, Stadionführungen oder Diskussions­runden zu den Themen Ernährung, Fairplay und Doping oder „Kampf gegen Gewalt“ an. Angesprochen sind Schulen, Kindertagesstätten sowie Kinder- und Jugendgruppen.

Auf Wunsch kommt die Alemannia auch in die Schule oder Kita: Trainer begleiten im Sportunterricht oder bei der Fußball-AG, Spieler besuchen Schulveranstaltungen oder beantworten Fragen der Kinder und Jugendlichen. Alle Angebote können ganzjährig und unabhängig von Antragsfristen über die Bildungs­zugabe gebucht werden. Weitere Informationen und eine Broschüre, die alle Leistungen der Alemannia Aachen als Bildungspartner zusammenfasst, finden Sie hier:
www.staedteregion-aachen.de/bildungszugabe

Bereits seit 2011 besuchen Kinder und Jugendliche Trainings- und Unterrichtseinheiten im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des Fußball-Regionalligisten. „Wir setzen gezielt Schwerpunkte im sportlichen Bereich, regen aber auch zum Besuch von interessanten Talkrunden an“, erklärt Sven Schaffrath vom NLZ.

Zusatzangebot für Schulen: Fußballturniere
Auch wer ein Fußballturnier auf den Kunstrasenplätzen am Tivoli austragen will, kann dies realisieren: Mit Hilfe von Alemannia Aachen können Schulen ihr eigenes Fußballturnier in professioneller Umgebung auf die Beine stellen.

In der Zeit vom 2. bis 27. Juni 2014 laden Alemannia und StädteRegion Aachen Schulen zu einem großen Fußballfest ein: Ausgetragen werden Turniere für die Klassen 5/6, 7/8 und 9/10. Anmeldeschluss für alle Schulen ist der 1. April 2014. Weitere Informationen erhalten alle Schulen Anfang 2014.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Hans-Josef Heinen
Telefon: 0241/5198-3408
E-Mail: hans-josef.heinen@staedteregion-aachen.de
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Frankenberger Park: Bauarbeiten sind zu Ende, das Ergebnis ist sehenswert

Alles rund um Aachen Seit Oktober werkelten die Gartenbauer im Frankenberger Park. Nun sind
die Arbeiten beendet worden und der Park ist wieder wie gewohnt nutzbar.
Einiges hat sich verändert, vieles ist gewiss schöner geworden.
Gisela Nacken, die Planungs- und Umweltdezernentin der Stadt Aachen,
zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Umgestaltung. „Uns lag
sehr viel daran, die beiden Parks rund um die Frankenburg und auf dem
früheren Moltkebahnhof wieder ansprechend miteinander zu
verbinden“, sagte sie: „Das ist uns gewiss gelungen.“

Doch nicht nur der Übergang vom Frankenberger Park zum Park am
Moltkebahnhof entlang der Goffartstraße ist neu gestaltet worden, mit
gepflasterten Gehwegen und einer Fahrbahn, neuen Parkplätzen und großen
Pflanzbeeten. Auch im Frankenberger Park selbst veränderten die
Gartenbauer einiges. „So wurde die alte Betonsteinwand entlang der
Bismarckstraße komplett entfernt und gegen nebeneinander gestellte
Natursteinblöcke aus Grauwacke ausgetauscht“, berichtete Karen
Roß-Kark, die verantwortliche Fachplanerin im städtischen Fachbereich
Umwelt. Auf der Oberseite dieser Natursteine wurden neue Sitzbänke mit
und ohne Rückenlehne montiert.

Die Steinwand grenzt ein Hochbeet ab, das an einigen Stellen mit vier
neuen Linden sowie mit Stauden bepflanzt wurde. Insgesamt wurden elf
neue Bäume eingepflanzt, neben den Linden im Frankenberger Park auch
sieben Zieräfpelbäume im Übergang von der Frankenburg zum Park am
Moltkebahnhof. Hinzu kommen drei große Quaderbänke, zwei im
Frankenberger Park aufgestellt, eine auf dem Weg zur
Montessori-Gesamtschule.

Der Kinderspielplatz bekam einige neue Spielgeräte aus Holz, die einige
Motive der in Aachen bekannten Fastrada-Sage (Erläuterung siehe weiter
unten) aufgreifen. Der Basketballplatz in der Goffartstraße bekam einen
neuen Belag, eine Kletterwand wurde zwischen dem Basketballfeld und dem
Bolzplatz aufgestellt.

Die Details der Umgestaltung rund um die Frankenburg gehen zurück auf
einen Maßnahmenkatalog, den die Stadt zusammen mit engagierten Bürgern
aus dem Frankenberger Viertel bereits im Jahr 2010 zusammengestellt
hatte. Die Realisierung war erst jetzt im größeren Stil möglich, weil
die Stadt übrig gebliebene Fördermittel für den Bürger- und Jugendpark
Moltkebahnhof auch für den Frankenberger Park nutzen durfte. Für die
aktuellen Umgestaltungen standen Mittel in Höhe von 197000 Euro zur
Verfügung.

Der Park rund um die Frankenburg ist inzwischen so umgestaltet worden,
dass er für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren etwas zu bieten
hat. Hinzu kommt, dass er nun offener als in früheren Jahren gestaltet
ist. Die Burg ist vor allem von der Bismarckstraße aus wieder gut zu
sehen.


Engagierter Bürger hilft bei der Parkpflege

Eine Besonderheit stellt die ehrenamtliche Arbeit von Jürgen
Stollewerk, einem Beowohner des Frankenberger Viertels, dar. Er mäht
regelmäßig die Rasenflächen im Park mit einem handgetriebenen
Spindelmäher, jätet Unkraut, schneidet die Rosen und lässt manchmal
auch Müll verschwinden, den die Leute zurücklassen. Nun hat er sich auch
bereit erklärt, sich in Zukunft um die Stauden zu kümmern, die entlang
der Bismarckstraße ins Hochbeet gesetzt worden sind.


Die Fastrada-Sage (Kurzfassung)

Als Karl der Große sich in Zürich aufhielt sei - so die Sage - eine
Schlange zu ihm gekommen, die sich beklagte, eine Kröte säße auf ihren
Eiern. Karl solle doch darüber richten, wem die Eier zustünden. Das
Urteil des Königs fiel zugunsten der Schlange aus, die ihm zum Dank
einen Zauberring schenkte. Wer diesen Ring trage, den würde der König
unwiderstehlich und für immer lieben. Karl schenkte ihn seiner Frau
Fastrada.
Als Fastrada starb, war die Trauer des Königs so groß, dass auch Volk
und Bischöfe in Sorge um ihren König gerieten. Die Lösung fand
Erzbischof Turpin, ein Getreuer der Tafelrunde Karls. Er zog Fastrada
den Ring vom Finger und warf ihn während einer Jagd in einen Sumpf.
Daraufhin verliebte sich Karl in eben diesen Ort, auf dem die Burg
Frankenberg erbaut wurde.
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Spendenübergabe des Rheinland-Metropolen-Golfcups

Alles rund um Aachen

Oberbürgermeister Marcell Philipp und Thomas Mathes, Geschäftsführer des gleichnamigen Einrichtungsunternehmens, übergaben jetzt die Spendenschecks des diesjährigen Rheinland-Metropolen-Golfcups an die Lebenshilfe und die Hospizstiftung in der Stadt. Die Stadt Aachen hatte im Cup, der im im September in Bad Neuenahr veranstaltet wurde, den 3. Platz erreicht und damit 8 000 Euro erhalten. Der Rheinland-Metropolen-Golfcup ging in diesem Jahr bereits in seine vierte Runde. Unternehmer aus den Städten Aachen Bonn, Düsseldorf und Köln treffen sich hier jedes Jahr, um gemeinsam Golf zu spielen. Die Initiatoren wollen mit dem Cup die Region Rheinland nachhaltig miteinander vernetzen, damit Synergie-Effekte entstehen, die die Region stärken und die gleichzeitig dem guten Zweck dienlich sind. Ulla Schmidt, Kuratoriumsvorsitzende der Hospizstiftung, und Norbert Zimmermann, Geschäftsführer der Lebenshilfe Aachen Werkstätten und Service GmbH, nahmen die Schecks im Aachener Rathaus mit großem Dank entgegen.

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Sicherheitstipps zur Weihnachtszeit: Unbedachter Umgang mit brennenden Kerzen

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.„Alle Jahre wieder ...“ ereignen sich zur Advents- und Weihnachtszeit zahlreiche Brände von Adventskränzen und -gestecken sowie Weihnachtsbäumen. Brandursache ist in fast allen Fällen unsachgemäßer Umgang mit brennenden Wachskerzen.
 
Kreisbrandmeister Bernd Hollands erklärt, was im Fall eines Brandes zu tun ist: „Kann der Entstehungsbrand nicht beim allerersten Versuch gelöscht werden, sollten alle Personen sofort den Raum verlassen, die Türen schließen – aber nicht verschließen – und sofort die Feuerwehr, also den Notruf 112 alarmieren.“

Doch in vielen Fällen muss es gar nicht zum Brand in der Wohnung oder im Haus kommen, wenn ein paar Sicherheitshinweise im Vorfeld beachtet werden. Dazu empfiehlt Kreisbrandmeister Hollands folgende Vorsichtsmaßnahmen, mit denen die meisten Brände leicht vermieden werden können:
 
·        Brennende Kerzen dürfen nicht unbeaufsichtigt gelassen werden,
·        Adventskränze und -gestecke sollten ausschließlich in ausreichendem Sicherheitsabstand zu brennbaren Gegenständen aufgestellt werden
         und nur auf feuerfeste Unterlagen gelegt werden,
·        nur nichttropfende Wachskerzen sollten benutzt und sicher in einem nichtbrennbaren Kerzenhalter aufgestellt werden,
·        an einen ausreichender Höhen- und Seitenabstand der Kerzen zu anderen brennbaren Materialien muss gedacht werden,
·        der Weihnachtsbaum sollte in jedem Fall standsicher aufgebaut und gegen Umkippen gesichert werden,
·        der Baum sollte ausreichend Abstand zu anderen brennbaren Gegenständen (z.B. Vorhänge, Teppiche, Möbel) haben,
·        trockene Zweige oder trockene Bäume sollten sofort entfernt werden, da sie explosionsartig verbrennen,
·        wir empfehlen die Verwendung von elektrischen Kerzen und Lichtern mit VDE-Zeichen anstelle von Wachskerzen,
·        zum Anzünden der Kerzen sollten nur Sicherheitszündhölzer benutzt und ein geeignetes Kleinlöschgerät (z.B. Feuerlöscher, gefüllter Eimer
         mit Wasser, Blumenspritze oder Löschdecke) sollte stets bereitgehalten werden.

Bernd Hollands: „Die Sicherheitstipps können in vielen Fällen hohe Sachschäden abwenden und im Ernstfall Leben retten. Ich appelliere deshalb an alle, sich mit diesem Thema verantwortungsvoll auseinanderzusetzen und sich der Gefahren stets bewusst zu sein.“
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Heinz Frenz in den Ruhestand verabschiedet

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. 50 Jahre und 8 Monate im Öffentlichen Dienst: Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt den langjährigen Weggefährten und Mitarbeiter Heinz Frenz verabschiedet, der zum 31.12.2013 in den Ruhestand versetzt wird. Zuletzt war der 65-jährige zur Bertelsmann-Stiftung abgeordnet, wo er auch noch ein Projekt weiter betreuen wird.

Foto - StädteRegion Aachen
Städteregionsrat Helmut Etschenberg (vorne rechts) hat jetzt Heinz Frenz (vorne links) im Beisein seiner Ehefrau Mechthild (Mitte) verabschiedet. Die besten Wünsche von Egon Metten, Adolf Mainz, Frank Schalge und Ellen Wirtz (Leiterin Zentrale Dienste) begleiten den Verwaltungsfachmann in den Ruhestand.


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