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POL-AC: Kripo sucht vier Jugendliche/ Ein Räuber hatte den Arm verbunden

Polizeibericht Aachen (ots) - Am Mittwoch lief eine Gruppe von Jugendlichen auf
ein Pärchen zu, dass gegen 23 Uhr den Alexianergraben in Richtung
Löhergraben hinauf ging. Aus der Gruppe heraus wurde der Mann erst
nach einer Zigarette und dann nach einem Euro gefragt. Da das
28-jährige Opfer weder die Zigarette noch den Euro herausgab, wurde
er von den Tatverdächtigen geschubst, getreten und zu Boden gerissen.
Erst als seine 27-jährige Begleiterin nach der Polizei rief, ließen
die Jugendlichen vom 28-Jährigen ab und flüchteten in Richtung
Kleinmaschierstraße. Die Kripo sucht nach einem westeuropäisch
aussehenden Tatverdächtigen, der den Arm verbunden hat. Die anderen
drei Jugendlichen hatten ein südeuropäisches Aussehen. Alle vier
Tatverdächtigen waren circa 170 bis 180 cm groß. Zeugen, die die
Jugendlichen gesehen haben, werden gebeten sich bei der Polizei zu
melden. Hinweise nimmt die Kripo unter 0241/9577-31401 (oder
außerhalb der Geschäftszeiten unter 0241/9577-34210) entgegen.




OTS:              Polizei Aachen
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Verstärkung im Aachener Stadtbetrieb

Alles rund um Aachen Frisch von der Uni und direkt in die Berufswelt. Diesen schnellen Einstieg ermöglichte der Aachener Stadtbetrieb den drei neuen Kolleginnen des Geschäftsbereiches Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst. Alle drei Damen sind Absolventinnen der RWTH Aachen im Bereich des Entsorgungsingenieurwesens oder im Georessourcenmanagementbereich. Am 15. Oktober fiel der Startschuss für Annika Huppertz, Anne Janotta und Manuela Staaks.

Die drei neuen Kolleginnen sollen nicht nur die Öffentlichkeitsarbeit verstärken sondern auch durch strategische Vorgehensweise an bestimmten Projekten gemeinsam mitwirken.

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Fahrradautobahn überzeugt die Jury: neuer Radschnellweg

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.Wenn alles passt, dann können Radfahrer in einigen Jahren mühelos von Aachen über Herzogenrath und Kerkrade bis ins niederländische Heerlen zur Arbeit und zurück radeln. Auf einer „Fahrradautobahn“, ohne Autos und fast ohne Kreuzungen. Bei Wind und Wetter, bei Schnee und Eis. Ein Wunschtraum? Nein! Die StädteRegion Aachen hat sich jetzt bei dem landesweiten Planungswettbewerb „Radschnellwege“ durchgesetzt und ist damit eine von fünf NRW-Kommunen, die neue Schnellwege für Radfahrer planen können.

NRW-Verkehrsminister Michael Groschek überreichte der städteregionalen Delegation um den Bau- und Umweltdezernenten Uwe Zink in Düsseldorf die Gewinnerurkunde. „Für uns als grenzüberschreitende Modellregion ist es toll, dass wir den Zuschlag erhalten haben“, so Zink im Anschluss an die Zeremonie in Düsseldorf. „Wenn das Projekt umgesetzt ist, kann man mit dem Rad aus Aachen bis nach Heerlen zur Arbeit fahren, ohne dass dazu ein Auto benötigt wird. Dies betont nicht zuletzt einmal mehr unsere hervorragenden grenzüberschreitenden Verbindungen, in diesem Fall zu den Niederlanden.“ Minister Groschek sieht in den Gewinnerkommunen „Vorreiter für eine großartige Entwicklung“, denn: „Der Radverkehr boomt. In NRW wollen wir für den Radverkehr einen Quantensprung schaffen.“ Auch Uwe Zink freut sich über „eine neue Generation von Verbindungen für den Radverkehr in unserer Region, der dadurch weiter an Bedeutung gewinnt“.

Die StädteRegion hatte mit einer 30 Kilometer langen Strecke, die von Aachen nach Herzogenrath (und über Kerkrade weiter bis nach Heerlen) führt, am Landeswettbewerb teilgenommen. Der Radschnellweg soll fast komplett ohne Kreuzungen gebaut werden, beleuchtet und mindestens zweispurig sein sowie über einen eigenen Winterdienst verfügen. Der von der Parkstad Limburg, der StädteRegion sowie den Städten Herzogenrath und Aachen gemeinsam entwickelte Radschnellweg soll in der Aachener Innenstadt vom Grabenring bis Richterich verlaufen. Von dort aus erstreckt er sich über Kohlscheid weiter nach Herzogenrath. Zusätzlich soll laut Planung über einen Abzweig von Richterich über den Grenzübergang Locht das niederländische Heerlen angebunden werden. Gleichzeitig werden wichtige regionale Ziele auf deutscher Seite, wie der Campus Melaten und das Uniklinikum, durch eine Aufwertung der vorhandenen Radverkehrswege und über Abzweigungen vom Radschnellweg in die Konzeption mit eingebunden. Radpendler in Richtung Niederlande können den Schnellweg somit bequem als täglichen Arbeitsweg benutzen. Doch auch auf Freizeitradler wartet eine abwechslungsreiche Route entlang einer landschaftlich attraktiven Region.

Bis zum tatsächlichen Baubeginn wartet aber noch ein gutes Stück Arbeit. Zunächst wird das NRW-Verkehrsministerium eine Machbarkeitsstudie inklusive Umsetzungsplanung für alle fünf Gewinnervorschläge in Auftrag geben. In den Bewerbungsunterlagen wird von einem Baukostenvolumen von rund 16 Millionen Euro für das städteregionale Projekt ausgegangen, für die es aber noch keine Förderzusage gibt. „Diese Summe“, so Uwe Zink, „ist eine erste Schätzung, die wir im Laufe des Planverfahrens noch präzisieren müssen.“ Klar ist hingegen, dass mit der neuen Trasse der Radverkehr in der StädteRegion um ein weiteres Highlight ergänzt würde. Erst im September wurde die neugestaltete Vennbahntrasse feierlich eingeweiht, die sich bereits jetzt großer Beliebtheit erfreut.



Veröffentlicht im Auftrag der
StädteRegion Aachen
S 13 - Öffentlichkeitsarbeit
Zollernstraße 10
52070 Aachen
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StädteRegion Alaaf: Drei Veranstaltungen zum Sessionshöhepunkt 2013

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.Gleich drei Mal wird es in der aktuellen Session 2013/14 „StädteRegion Alaaf!“ heißen. Die StädteRegion Aachen richtet pünktlich zum Höhepunkt der „fünften Jahreszeit“ drei närrische Veranstaltungen aus.

Den Auftakt macht traditionell der beliebte Wettbewerb „Nachwuchs in die Bütt“. Junge Rede- und Gesangstalente steigen am Montag, dem 17. Februar 2014, im Senioren- und Betreuungszentrum der StädteRegion Aachen in Eschweiler in die Bütt und wollen die Jury von sich überzeugen. Los geht’s um 18 Uhr. Mit diesem Wettbewerb, der zum 13. Mal ausgetragen wird, möchte die StädteRegion Kindern und Jugendlichen den Einstieg in die Kunst des Büttenredens erleichtern. Die Narrenfreiheit ist in jedem Fall gewährleistet, jeder kann alleine oder als Duo auftreten.

Zweiter Teil der städteregionalen Karnevalsreihe ist der Kinderprinzenempfang, der am Samstag, dem 22. Februar 2014, ab 14 Uhr im Zinkhütter Hof (Stolberg) gefeiert wird.

Die große Abschlussveranstaltung der aktuellen Session, der „Närrische Empfang der Tollitäten in der StädteRegion Aachen“, findet schließlich am Freitag, dem 28. Februar 2014, in der Rodahalle in Kerkrade statt. Auch hier darf kräftig geschunkelt und gefeiert, es ist schließlich die 50. Ausgabe des Närrischen Empfangs. Beginn ist um 10 Uhr.

Vereine mit närrischen Tollitäten, die bislang noch keine Einladung zu den beiden Empfängen erhalten haben, können sich gerne per Mail unter veranstaltungen@staedteregion-aachen.debis Ende des Jahres anmelden. Interessenten für den Wettbewerb „Nachwuchs in die Bütt“ können dort ebenfalls ihre Teilnahme mitteilen. In die Bütt dürfen alle Kinder und Jugendlichen bis zum 17. Lebensjahr.
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Städteregionsrat Helmut Etschenberg tritt von seinem Amt zurück

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt in einem Brief an die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken seinen Rücktritt erklärt. „Ich habe mich zum vorzeitigen, freiwilligen Amtsverzicht entschieden und werde 2014 wieder kandidieren“, erklärte Etschenberg. „Dieser Entschluss ist in den letzten Wochen in mir gereift, weil mir meine Aufgabe viel Freude macht und weil ich die Entwicklung der StädteRegion mit weiteren Impulsen versehen möchte“. Durch die Zusammenlegung der Wahl werden zudem erhebliche Kosten eingespart.

Foto: (StädteRegion Aachen)
Städteregionsrat Helmut Etschenberg wollte zunächst dem Wählerauftrag bis 2015 Folge leisten. Nachdem immer mehr Bürgermeister, der Aachener Oberbürgermeister und die Monschauer Bürgermeisterin ihren vorzeitigen Rücktritt erklärt haben, entschied sich auch der Städteregionsrat für eine erneute Kandidatur im kommenden Jahr.

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Stadt rät zur Vorsicht - Versuch der Abzocke bei Gastwirten

Alles rund um Aachen

In den letzten Tagen melden sich beim Ordnungsamt der Stadt Aachen vermehrt besorgte Gastwirte und berichten von Anrufen mit unterdrückter Rufnummer. Danach sollen die Gastronomen, angeblich im Auftrag der Stadt Aachen, zum Abschluss eines jährlichen "Aktualisierungs-Abonnements" zum Preis von 99 Euro gedrängt werden. Dafür erhalte man jährlich eine aktualisierte Fassung des Jugendschutzgesetzes, das Gastwirte ja in ihren Gaststätten aushängen müssen. Dabei wird auch mit möglichen Ordnungsstrafen gedroht. Auch aus anderen Bereichen Nordrhein-Westfalens und aus Hessen sind solche Anrufe gemeldet worden.

 

Das Presseamt der Stadt Aachen weist darauf hin, dass die Anrufer nicht im Auftrag der Stadt handeln und warnt vor dem leichtfertigen Abschluss eines solchen Abonnements. Die Gastwirte sind zwar rechtlich verpflichtet, die geltenden Bestimmungen des aktuellen Jugendschutzgesetzes an gut sichtbarer Stelle in ihren Betrieben auszuhängen. Solche Aushänge sind aber preiswert über den Gastronomie-Fachhandel, bei Getränkehändlern und den Fachverbänden zu beziehen. Und: Das Jugendschutzgesetz wird auch nicht jährlich geändert.

 

Nach dem Gesetz über unlauteren Wettbewerb sind solche Anrufe mit unterdrückter Rufnummer allein schon unzulässig. Das Presseamt rät daher, diese Anrufe zu ignorieren, einfach aufzulegen und sich nicht leichtfertig auf eine Bestellung einzulassen.

 



Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Der Nikolaus zu Gast beim Oberbürgermeister

Alles rund um Aachen Lambertz-Nikolaus stellt sich im Rathaus vor

Früher als erwartet, denn bis zum 6. Dezember dauert es schließlich noch etwas, erhielt Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp am
Dienstag, 26. November, Besuch vom Nikolaus. Auf seiner Mission 2013, welche unter dem Motto „Gutes tun steckt an“
steht, besucht der Nikolaus alias Wolfgang Kimmig-Liebe auch in diesem Jahr wieder kranke und hilfsbedürftige Menschen. Und das macht er seit
mehr als 25 Jahren. "Wenn es Menschen schlecht geht, öffnen sie ihr Herz!", weiß er glaubhaft zu berichten und erzählt mit spürbarer Begeisterung von seinen Erlebnissen in den letzten Jahren. Von seinen Reisen nach Gaza und Palästina und seinen Bemühungen, dort ein Ausbildungszentrum zu errichten.

Im "echten" Leben ist der Teilzeit-Nikolaus KFZ-Meister in Böblingen. Seinen gesamten Jahresurlaub stellt er für seine Missionen jedes Jahr
zur Verfügung. Unterstützt wird er dabei durch Dr. Hermann Bühlbecker und der Lambertz GmbH & Co. KG. Diese Hilfe kann der Nikolaus auch sehr gut gebrauchen, denn bereits Anfang Dezember macht er sich wieder mit einem prall gefüllten Sack voller Lambertz-Leckereien auf den Weg nach Israel. Marcel Philipp zeigte sich beeindruckt von so viel sozialem Engagement und bedankte sich für den Besuch im Aachener Rathaus.

Weitere Informationen zum Nikolaus aus Böblingen finden Sie unter: www.menschen-brauchen-liebe.de
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Bildungschancen in der Region verbessern: 850 Teilnehmer beim Bildungstag

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen. Kann Bildung ein Treibstoff für eine gerechtere Gesellschaft sein? Und wie können Bildungsverantwortliche auf regionaler Ebene mehr Chancengerechtigkeit erreichen? Dazu lieferte der Bildungstag der StädteRegion Informationen für insgesamt mehr als 850 Interessierte aus den verschiedensten Bereichen. Zur großen Abendveranstaltung im Aachener Krönungssaal steuerte der bekannte Bildungs- und Sozialforscher Professor Klaus Hurrelmann einen vielbeachteten Impulsvortrag bei.

Der bekannten Bildungs- und Sozialforscher erläuterte, wie soziale Situation, Bildungserfolg und persönliche Entwicklung zusammenhängen. Gute Bildung wirke sich positiv auf die Produktivität und Innovationsfähigkeit eines Landes aus. Auch für jeden Einzelnen birgt sie Vorteile: Wer gut gebildet ist, ist in der Regel seltener arbeitslos, verdient mehr, beteiligt sich intensiver am gesellschaftlichen Leben und ist gesünder. Um Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungschancen und passgenaue Förderung zu bieten, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten wichtig. Hurrelmann betonte vor 650 Gästen der Abendveranstaltung, wie wichtig die fachübergreifende Zusammenarbeit im Bildungsbereich ist. Bildungseinrichtungen müssten sich als Bildungszentren verstehen, die Eltern und alle weiteren relevanten Akteure enger einbeziehen. „Das ist nur möglich, wenn jeder Einrichtung – vom Kindergarten bis zur Hochschule - die notwendige Selbstständigkeit eingeräumt wird.“ Mehr Gerechtigkeit im Bildungswesen kann laut dem renommierten Forscher durch Reduzierung des Leistungsdrucks, Aufhebung der traditionellen Trennung von Bildung und Erziehung und individuelle Förderung - vor allem Jungenförderung - entstehen.

Weitere konkrete Anregungen gab es beim folgenden Praxistag für rund 200 Gäste im Berufskolleg Alsdorf.  Die Themen reichten von der vorurteilsfreien Erziehung bis zur Organisation der Hausaufgabenbetreuung, dem Umgang mit Lernblockaden bis zur Umsetzung von Inklusion in der Praxis und der Gestaltung von Elternarbeit.

In Deutschland sind im Vergleich zu anderen europäischen Ländern Bildungschancen zu stark vom Sozialstatus abhängig. Dennoch bessert sich die Situation langsam. Der Bildungstag 2013 zeigt: Auch auf regionaler Ebene wollen Bildungsverantwortliche dazu beitragen. Markus Terodde, Bildungsdezernent der StädteRegion Aachen, ist zuversichtlich: „Unsere Erfahrungen vor Ort zeigen, dass individuelle Bildungschancen steigen, wenn man Kräfte bündelt und Wissen teilt. So können neue Perspektiven für unsere Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen entstehen.“
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Personalversammlung bei der Stadtverwaltung Aachen

Alles rund um Aachen Am Donnerstag, 5. Dezember, findet bei der Stadtverwaltung Aachen eine Personalversammlung statt. Um allen Bediensteten die Möglichkeit zu geben, an der Personalversammlung teilzunehmen, entfallen die sonst üblichen Nachmittagssprechstunden an diesem Tag. Das gilt auch für den Bürgerservice mit seinen beiden Standorten Bahnhofplatz und Katschhof; beide Standorte werden nur bis 12 Uhr geöffnet sein.

 

Auch telefonisch wird die Stadtverwaltung einschließlich der städtischen Eigenbetriebe wegen der Personalversammlung im Nachmittag nur eingeschränkt erreichbar sein.

 

Das städtische Presseamt bittet hierfür um Verständnis. Nach dem Personalvertretungsgesetz muss jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die Gelegenheit erhalten, an einer solchen Personalversammlung teilnehmen zu können.

 



Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
Fachbereich Presse und Marketing
Haus Löwenstein
Markt 39
52058 Aachen
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Kindertheater: „Piet – Der Weihnachtspirat“ am Freitag in der Burg Baesweiler

Veranstaltungen StädteRegion Aachen.Eine reguläre Vorstellung und zwei Zusatzvorstellungen für die Schulen und Kindertagesstätten in Baesweiler haben nicht ausgereicht, um die enorme Nachfrage zu decken: Das Kindertheaterstück „Piet - Der Weihnachtspirat“ am Freitag (29. November) in der Burg Baesweiler ist restlos ausverkauft. Laut den Veranstaltern, dem Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen und der Stadt Baesweiler, haben für die drei Vorstellungen schon 450 Zuschauer Karten erworben. Die Tageskasse bleibt deshalb am Freitag geschlossen.

Christine Skrabal vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen zeigte sich überwältigt von der positiven Resonanz der Kindertheaterreihe: „Wir werden deshalb natürlich auch im kommenden Jahr die beliebte Baesweiler Kindertheaterreihe in der Burg Baesweiler mit tollen Aufführungen fortsetzen.“ Nähere Informationen zum neuen Programm für die Spielreihe 2014 sowie Kartenvorbestellungen können ab sofort bei ihr unter der Telefonnummer 0241/5198-2556 erfolgen.


Veröffentlicht im Auftrag der
StädteRegion Aachen
S 13 Pressestelle und Marketing
Zollernstraße 10
52070 Aachen

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