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Bereits über 100 Veranstaltungen im Begleitprogramm der Karlsausstellungen

Alles rund um Aachen Aachen feiert das Karlsjahr 2014 mit einer spektakulären
Ausstellungs-Trias. Vom 20. Juni bis zum 21. September soll sie den
erwarteten 100 000 Besuchern im Rathaus, im Centre Charlemagne und in
der Domschatzkammer das Leben und Wirken Karls des Großen vor Augen
führen. Rund um die Ausstellungen gibt es durch das komplette
Karlsjahr hindurch ein buntes Begleitprogramm mit aktuell über 100
Veranstaltungen zahlreicher städtischer und freier Kulturschaffender:
Lesungen, Konzerte, Tanz, Vorträge, Kunstaktionen, eine Oper,
Ausstellungen und vieles mehr. Die Veranstaltungen nähern sich der
Person und dem Leben des legendären Frankenkaisers aus verschiedenen
Richtungen an und wollen sich so aktuell, kritisch aber vor allem
neugierig damit auseinander setzen. Eckpunkte sind dabei unter anderem
das vom städtischen Veranstaltungsmanagement entwickelte Projekt
„Erinnerungen an die Zukunft – die Generation Charlemagne“ sowie
das „Kinderkönigreich“, ein Kunstspektakel mit Pawel Althamer und
Freunden im Ludwig Forum.

Das groß angelegte Projekt „Erinnerung an die Zukunft – Die
Generation Charlemagne“ ist eine zeitgemäße, aber auch
zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Historie, Sagen und
Geschichte der Stadt und der Region - gerichtet vor allem an kunst- und
kulturinteressierte Jugendliche und Schüler. Einen Hauptakzent setzt
dabei unter dem Titel „Eine Couch kehrt zurück“ die „soziale“
Plastik  des internationale bekannten Künstlers Horst Wackerbarth.
Wackerbarth nimmt Themenkomplexe wie das Karlsjahr und die
Heiligtumsfahrt zum Anlass, mit jungen Menschen aus der Region eine
„soziale“ Skulptur zu schaffen. ECCE HOMO lässt zwölf Künstler aus
Aachen, der Euregio und weiterer europäischer Länder die gemeinsame
europäische Geschichte reflektieren und entwickelt in der
Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur und Gegenwart neue
Kunst-Geschichte. Lars Kesseler, alias LAKE 13, verwandelt im Karlsjahr
2014 in der Stadt verschiedene, von der Stawag freigegebene Wandflächen
in farbenfrohe Kunstwerke. Schulklassen gehen – bewaffnet mit
Fotoapparaten – auf Karlsjagd. Das internationale Erzählfestival
„Zwischen Zeiten“ unter Leitung der Erzählerin Regina Sommer
durchleuchtet die Person Karls des Großen unter dem Titel „Menschheit
– der König erwacht“. Für die Bühne am Hof zeichnet das Team des
Veranstaltungsmanagements, ausgehend von dem Gedanken der Ökumene und
der Geschichte der Reise des kaiserlichen Gesandten Isaac die
musikalischen Kulturen der damaligen Reiseroute unter dem Motto „der Weg
nach Bagdad“ in Musik und Tanz nach. „Dialogues à la table ronde…“:
auch die Runde Tafel des Pulheimer Künstlers Holger Hagedorn spielt eine
besondere Rolle im Rahmenprogramm des städtischen
Veranstaltungsmanagements. Während der Sommerferien wird das Kunstwerk
als Installation aufgestellt und ist gleichzeitig Bühnenbild für eine
Reihe von künstlerischen, literarischen, politischen und pädagogischen
Dialogen. Und im Rahmen eines Café Karl lassen sich Künstler hier vom
Mythos Karl zu einem musikalischen Austausch der besonderen Art
inspirieren.

Im Sommer 2013 hat Pawel Althamer venezianische Bürger für die Biennale
inszeniert. Im Sommer 2014 wird er junge Aachener in ein
vielgestaltiges, hintergründiges und experimentelles Kunstprojekt
einbinden: Drei Monate lang zieht der polnische Künstler mit Freunden
Reaktor Sculpture Lab aus Warschau ins Ludwig Forum Aachen ein, um
zusammen mit Besuchern des Museums Machtfragen zu stellen. Anlass ist
natürlich der 1200. Todestag Karls des Großen, dem mächtigsten Herrscher
des Mittelalters. Die Besucher, vor allem Schulkinder, sollen ein
„Kinderkönigreich“ errichten, das sich vom Garten und dem Hof des
Ludwig Forums über den öffentlichen Raum bis in die gegenüberliegende
Elisabethkirche erstreckt. Von Juni bis September gibt es eine Reihe von
Workshops und Aktionen zum Mitmachen, in denen jeder herausfinden kann,
ob und was er an seiner Umgebung ändern möchte.
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Elektro-Fahrradverleih wird aufgebaut Anschubfinanzierung für „velocity“

Alles rund um Aachen 1000 Pedelecs an 100 Verleihstationen im gesamten Stadtgebiet – das
ist das ehrgeizige Ziel, das sich die studentische Initiative
„velocity“ gesetzt hat. Im Frühjahr 2014 soll es bereits mit
vier Teststationen losgehen, die unter anderem aus den europäischen
Förderprogrammen CIVITAS DYN@MO und emove, aus dem städtischen
Haushalt und von Sponsoren finanziert werden sollen. Diese Teststationen
werden unter anderem dazu dienen, technische Probleme zu identifizieren
und zu beheben. Je nach Dauer der Testphase wird das System bis Ende
2014 auf bis zu 14 Standorte ausgebaut. Bis zu 15 weitere Standorte in
der ersten Bauphase werden momentan verhandelt. Fahrräder mit
Elektro-Unterstützung wären dann zunächst vor allem in der Innenstadt,
im Hochschulbereich, am Westbahnhof und in Herzogenrath verfügbar. Der
Mobilitätsausschuss nahm am Donnerstagabend den Wirtschaftsplan von
velocity zur Kenntnis und beschloss einstimmig die Anschubfinanzierung.

Vorbild sind ähnliche Verleihsysteme in anderen Städten, zum Beispiel
Mainz und Kassel. Aachen eignet sich aufgrund seiner Topografie
besonders für den Einsatz der Pedelecs: Denn mit ihnen ist es möglich,
Steigungen mühelos zu überwinden, Dienstfahrten gestalten sich damit
stress- und staufrei. Pedelecs leisten also einen wesentlichen Beitrag
für eine stadtverträgliche und nachhaltige Verkehrsentwicklung. „Es
soll eine bedeutende Rolle im Rahmen der urbanen Mobilität spielen“,
so Uwe Müller, Abteilungsleiter Verkehrsmanagement bei der Stadt
Aachen.
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POL-AC: Täterfestnahme nach Einbruch in Discounter Markt

Polizeibericht Eschweiler (ots) - Am Sonntagnachmittag wurde der Polizei gegen 14.20 h durch aufmerksame Zeugen eine randalierende, männliche Person mit einem Hammer gemeldet. Diese versuchte offenbar die Scheibe des Rewe-Marktes am Langwahn einzuschlagen, was aber misslang. Kurz darauf konnten die Zeugen beobachten, wie der gleiche Mann die Scheibe des angrenzenden Penny-Marktes einschlug, in das Geschäft einstieg und mit mehreren entwendeten Flaschen Alkoholika wieder den Laden verließ. Er konnte im Zuge der eingeleiteten Fahndung durch Zivilkräfte der Polizei gestellt werden. Der 46-jährige Mann, der ohne festen Wohnsitz im Geltungsbereich der Bundesrepublik ist, wurde vorläufig festgenommen. Die entwendeten Gegenstände wurden sichergestellt. Die Sicherung der geschädigten Gebäude wurde durch die jeweils Verantwortlichen übernommen.


OTS: Polizei Aachen
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Galerie BBK Vernissage vom 24.01.2014

Alles rund um Aachen

Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BKK) haben zu Ihrer Ausstellung mit dem Titel “BBK 7″ am 24.01.2014 eingeladen. Sieben Künstlerinnen und Künstler aus dem Kreise des BBK in der Euregio präsentieren vom 24. Januar 2014 bis zum 15. März 2014 ihre Arbeiten in Malerei, Zeichnung, Objektkunst und Skulpturen.

 
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Ausschuss tagt am 29. Januar 2014

Alles rund um Aachen StädteRegion Aachen.Am kommenden Mittwoch, dem 29. Januar, tagt der Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Wirtschaftsförderung und Verkehr der StädteRegion Aachen. Die Mitglieder befassen sich unter anderem mit der Charlemagne Grenzregion, dem Zweckverband Region Aachen und dem Sachstand zum Ausbau der B 258. Beginn ist um 16 Uhr in Raum E 072 (Mediensaal) des Hauses der StädteRegion (Zollernstraße 16, 52070 Aachen).
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Neuer Bücherschrank - Er steht in Richterich auf dem Rathausplatz.

Alles rund um Aachen

„Suchen Sie sich ein Buch aus, das Sie neugierig macht. Nehmen Sie das Buch mit nach Hause oder fangen Sie gleich an zu schmökern: auf einer
Bank, im nächsten Café.“ So steht es auf einem Hinweiszettel im neuen Bücherschrank auf dem Rathausplatz in Richterich, ganz in der Nähe eines Bankinstituts, von Frisörsalon und Bäckerei.

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Die Kommunalpolitik in der Woche vom 27. Januar bis 2. Februar 2014

Alles rund um Aachen In der kommenden Woche beschäftigen sich der Rat, drei Ausschüsse und
eine Bezirksvertretungen mit wichtigen kommunalen Themen.

Dabei macht der Wohnungs-und Liegenschaftsausschuss im
Verwaltungsgebäude Marschiertor an der Lagerhausstraße, Sitzungssaal
170, den Anfang. Am Dienstag, 28. Januar, geht es am 17 Uhr unter
anderem um den Standort für den Landeswettbewerb Wohnen 2014, die
Zweckentfremdung von Wohnraum und die Musikbunker an der Junker- und der
Goffartstraße.

Ebenfalls am Dienstag, 28. Januar, aber erst um 18 Uhr, findet die
Sitzung der Bezirksvertretung in Aachen-Eilendorf statt. Im Sitzungssaal
des Bezirksamtes am Heinrich-Thomas-Platz wird dann zum Beispiel
gesprochen über ein fahrradfreundliches Eilendorf, Fahrplanmaßnahmen
2014, genauer über die Verbesserung der Anbindung des Wohngebietes
Breitbenden und Projektwerkstätten und  -workshops in Eilendorf.

Am Mittwoch 29. Januar, macht um 16 Uhr der Hauptausschuss im
Ratssitzungssaal im Rathaus am Markt den Anfang. Drei der Punkte auf der
Tagesordnung sind ein Bericht des Polizeipräsidenten zu den Vorfällen in
der Elsassstraße, die „Ordnungsbehördliche Verordnung über das
Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonntagen“, sprich die
verkaufsoffenen Sonntage im Jahr 2014 und die Finanzierung einer
Beratungsstelle für Prostituierte.

Ab 17 Uhr am Mittwoch, 29. Januar, schließt sich dann im
Ratssitzungssaal des Rathaus‘ am Markt der Rat der Stadt Aachen an.
Hier geht es unter anderem um den Haushalt 2014, den Erlass einer
Hebesatzung für die Gewerbesteuer sowie eine Vorkaufsrechtssatzung
Breslauer Straße und Elsassstraße.
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Mehr Wissen über die Umwelt Neues Fortbildungsprogramm für Pädagogen

Alles rund um Aachen Der Fachbereich Umwelt hat sein pädagogisches Fortbildungsprogramm für das Jahr 2014 vorgelegt. Über das Jahr verteilt können interessierte
Pädagoginnen und Pädagogen aus Kindergärten und Schulen verschiedene Umweltthemen auf spannende Art kennen lernen. Das Angebot zielt darauf ab, die in den Fortbildungen weitgegebenen Erkenntnisse in die praktische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einzubringen.

Das Programm startet am 19. Februar mit der zweiteiligen Fortbildung „In den Wald - aber sicher!“.  Die Teilnehmer bekommen Tipps, wie
sie Kindern, die in der Stadt leben, den Wald als etwas Schönes näherbringen können, in dem nicht hinter jedem Baum eine neue Gefahr lauert. Der Bau von Nistkästen ist das Thema einer anderen Fortbildung, die für den 25. Februar geplant ist. Das praktische Tun steht hierbei im Vordergrund, allerdings verbunden mit Hinweisen, wie Kinder für den Naturschutz zu begeistern sind.
 
Der Fachbereich Umwelt stellt seine „Lernkisten“ für die Umweltarbeit mit Kinder und Jugendlichen am 26. Februar vor. Diese Kisten helfen,
komplexe Umweltthemen anschaulich im Unterricht darzustellen. Am 13. März folgt dann noch eine Fortbildung, die der Herstellung von
Naturfarben gewidmet ist.
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Vortrag über Tierrechte im Ludwig Forum

Veranstaltungen Allen Menschen wird das Recht auf Leben und Freiheit zugestanden. Doch
was ist mit den Tieren? Während die Forderung bedingungsloser
Gleichberechtigung in einer zunehmend verflochtenen Welt immer
dringlicher wird, sind Tiere von diesem Diskurs grundsätzlich
ausgenommen. Der kanadische Philosoph und Politologe Will Kymlicka
fordert, domestizierte Tiere als vollwertigen Teil der Gesellschaft
anzuerkennen. Dies sei die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass
Mensch und Tier sich schon längst verschiedene Lebensbereiche teilen.
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Öffentliche Führung in "Kunst aus NRW"

Alles rund um Aachen Gabriele Teuteberg führt am kommenden Sonntag, 26. Januar, um 15 Uhr in „Kunst aus NRW“ in der ehemaligen Reichsabtei Kornelimünster durch die aktuelle Ausstellung „Albert Borchardt, Klaus Grünke, Manfred Mahsberg und Henry Rosenthal“. Die vier Maler kommen aus der Region und wurden in den vergangenen Jahren von der Landesregierung unterstützt und gefördert. Es verbindet sie grundsätzlich ihre Auffassung einer gegenständlich geprägten Malerei, die aber jede Abbildhaftigkeit vermeidet und sich als reine, von den Konventionen weitgehend unabhängige Malerei begreift. Zusammengeführt hat sie außerdem ihre Arbeit für „Kunst in NRW“. Über lange Jahre waren sie beim Ausstellungsaufbau, bei allen Transporten und in anderen Funktionen tätig. Insoweit versteht sich die Ausstellung auch als Dank für ihre unverzichtbare Arbeit.

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