Lebendiges Aachen

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Neuer Schiedsmann in Aachen-Kornelimünster/Walheim

Alles rund um Aachen

Neuer Schiedsmann für den Schiedsamtsbezirk Aachen-Kornelimünster/Walheim ist Fritz Kuckartz, Grünstr. 9. Kuckartz ist telefonisch unter der 02408/8216 erreichbar. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich bei Streitigkeiten an einen Schiedsmann wenden, ohne direkt vor Gericht gehen zu müssen. Für die so genannte  Schlichtungsverhandlung ist die Schiedsperson zuständig, in deren Bezirk der Antragsgegner seinen Wohnsitz hat. Schiedsleute werden von der jeweiligen Bezirksvertretung des Aachener Stadtbezirks für fünf Jahre gewählt und danach vom Amtsgericht formell bestätigt. Hier noch einmal die Adressen auch der anderen Aachener Schiedsmänner - übrigens tatsächlich nur Männer, es ist derzeit keine Frau unter den Aachener Schiedsleuten:

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Acht Kommunen starten Bewerbung als LEADER-Region „Aachener Revier“

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Insgesamt acht Kommunen und Stadtteile aus der StädteRegion Aachen und dem Kreis Heinsberg bewerben sich gemeinsam als Region „Aachener Revier“ um die Anerkennung als LEADER-Region für die neue EU-Förderperiode bis 2022. Baesweiler, Bettendorf (Alsdorf), Bardenberg, Broichweiden (beide Würselen), Eschweiler, Stolberg sowie Erkelenz, Hückelhoven und Geilenkirchen wollen im landesweiten Wettbewerb den Zuschlag erhalten. Bei der Entwicklung von Ideen und Konzepten kommt dabei auch den Bürgerinnen und Bürgern eine wichtige Rolle zu. Diese können am 12. November bei der offiziellen Auftaktveranstaltung im Kulturzentrum Burg Baesweiler Vorschläge für die Bewerbung einbringen.Das EU-Programm „LEADER“ fördert ländliche Regionen bei Investitionen in ihre wirtschaftliche Entwicklung. Das Land NRW wird die Anzahl der LEADER-Regionen in der neuen Förderperiode von bislang zwölf auf (mindestens) 22 aufstocken und stellt finanzielle Mittel bereit. Zentrales Element der Bewerbung ist eine „Lokale Entwicklungsstrategie“. Im Erfolgsfall haben die beteiligten Kommunen die Chance, über einen Zeitraum von sieben Jahren innovative Projekte mit hohen Fördersätzen von EU und Land umzusetzen.

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Fankneipe am Tivoli soll Fitnessstudio weichen

Alles rund um Aachen

Ab Januar 2015 übernimmt die Stadt Aachen offiziell das Stadiongebäude der Alemannia an der Krefelder Straße, schon heute zahlt der städtische Haushalt rund 2 Mio. EUR Betriebskosten im Jahr für die Aufrechterhaltung des Stadionbetriebs. Grund genug, um nach Wegen zu suchen, zumindest einen Teil der Kosten über Vermietungen wieder reinzuholen.

So weit, so gut. Das ist alles Konsens. Doch was die Stadt unter Federführung von Personaldezernent Lothar Barth plant und in Ansätzen auch bereits umsetzt, nämlich die Schließung und den Rückbau der Fankneipe „Klömpchensclub“, um Platz für ein Fitnessstudio zu schaffen, trifft bei den Aachener GRÜNEN auf völliges Unverständnis: „Es gibt mit der WABe e.V. einen Interessenten, der die gleiche Miete zahlen und die Fankneipe erhalten würde. Da gibt es doch überhaupt keinen vernünftigen Grund, die Großküche auszubauen und die ganze Kneipeneinrichtung  auf den Schrott zu werfen“, so Helmut Ludwig, Geschäftsführer der GRÜNEN Ratsfraktion.

Treffpunkt für Fans reaktivieren
Alois Poquett, Geschäftsführer des Aachener Sozialprojekts WABe, will den Klömpchensclub mit täglichen Öffnungszeiten reaktivieren: „Wir wollen den Club als Fankneipe mit täglichen Angeboten und als Treffpunkt auch außerhalb der Spieltage betreiben. Außerdem ist in unserem Konzept ein Restaurantbetrieb mit Mittagstischangebot, beispielsweise für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umliegender Unternehmen, vorgesehen.“

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Innenstadtkonzept 2022: Handlungskonzept wird beschlossen

Alles rund um Aachen

Der Umbau vom Büchel und vom Bushof sind die beiden größten Projekte, die beim „Innenstadtkonzept 2022“ mit erster Priorität behandelt werden. Voraussichtlich im nächsten Jahr sollen hier jeweils Städtebau-Wettbewerbe durchgeführt werden, um eine Neuordnung zu erreichen. In der ersten Stufe sollen zunächst 3 Millionen Euro vor allem in die Planung und Konzeption der Projekte investiert werden, die zur Förderung beim Land Nordrhein-Westfalen angemeldet werden sollen. 2,75 Millionen Euro sind förderfähig und könnten mit 80 Prozent bezuschusst werden. Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte empfahl am Abend einstimmig dem Planungsausschuss, das Handlungskonzept zu beschließen. Der Planungsausschuss wird sich am Donnerstag damit beschäftigen.
„Beim letzten Innenstadtkonzept ist es uns gelungen, 65 von 77 angemeldeten Projekten umzusetzen“, erklärte Planungs- und Umweltdezernentin Gisela Nacken auf einer Pressekonferenz am Mittwoch. „Man sieht immer nur die großen Projekte wie zum Beispiel den Elisenbrunnen, aber wir haben auch viele kleine Maßnahmen realisiert.“ Im Laufe des langjährigen Prozesses werde es immer Änderungen geben, „der Fördergeber ist dann so kooperativ, dass Nachbesserungen möglich sind“, so Nacken.
„Wir möchten auf behutsame Art öffentliche Straßen und Plätze fortentwickeln.

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Bolzplatz Knöpgerweg in Hanbruch wieder geöffnet

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Am Knöpgerweg ist Tore schießen ab sofort wieder erlaubt: Nach rund zwei Monaten ist der Bolzplatz in Aachen-Hanbruch jetzt wieder geöffnet. Mit neuen Ballfangnetzen, Toren und einem neuen Gummibelag auf dem Boden, kann hier wieder gekickt werden. Für das Aufbringen der Linien muss allerdings noch auf einige Tage gutes Wetter gewartet werden.

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POL-AC: Drei Männer illegal eingereist; Verdacht von Schleuserkriminalität

Polizeibericht

Aachen (ots) - Die Polizei hat am Dienstagmorgen drei junge Männer wegen des Verdachts der illegalen Einreise vorübergehend festgenommen. Auf der Krefelder Straße hatten die Beamten einen Pkw aus Wien und dessen drei Insassen überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass die 22- und 23-jährigen, aus dem Irak stammenden Männer illegal eingereist sind bzw. vermutlich eingeschleust wurden.

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POL-AC: PKW-Fahrerin ließ verletzte Fahrradfahrerin zurück und flüchtete

Polizeibericht

Aachen (ots) - Soeben (04.11.2014, 18.47 Uhr) wurden Polizei und Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Fahrradfahrerin an der Kreuzung Malmedyer Straße / Heißbergstraße gerufen. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass die Fahrerin eines schwarzen PKW-Kombi an der Kreuzung offenbar den Vorrang der Fahrradfahrerin missachtete.

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OB Marcel Philipp stellte die neue App „Rathaus Aachen“ vor

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Oberbürgermeister Marcel Philipp stellte heute im Aachener Rathaus die neue App „Rathaus Aachen“ vor. Die App, die auf Initiative des Rathausvereins entwickelt wurde, ermöglicht einen in mehrere Epochen unterteilten Einblick in die geschichtliche Entwicklung des Rathauses. Mit Hilfe eines Schiebereglers gibt es die Möglichkeit, sich quasi in einer Zeitreise die bauliche Entwicklung der Nordseite des Gebäudes anzuschauen. Die App arrangiert ebenfalls einen Rundgang durch und um das Rathaus, bei dem Texte und Bilder die Bedeutung der Räume und wichtiger Ausstellungsstücke erläutern. Ein Highlight der App ist ein 3D-Rundgang durch das Rathaus. Selbst das Büro des Oberbürgermeisters und der Dachstuhl können auf diese Weise betrachtet werden. Und auch das Glockenspiel im Rathaus kann mit Hilfe der App jederzeit abgespielt werden. Die App entstand in fast einjähriger Arbeit als Gemeinschaftsprojekt vieler Beteiligter. In den Händen von Ralf Wagemann aus dem Vorstand des Rathausvereins lag so die Leitung und Koordination des Projektteams. Georg Helg, stellvertretender Vorsitzender des Rathausvereins, kümmerte sich um die Erstellung der Texte, Hendrik Hackmann von der AKV-Sammlung Crous steuerte historische Bilder des Rathauses bei.

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Kulturelle Vielfalt singend erleben: Neues Chorprojekt „Melodie“

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StädteRegion Aachen. Das internationale Chorprojekt „Melodie“ lädt ab dem 17. Dezember 2014 alle Interessierten zum Mitsingen ein. Gelacht und geprobt wird im Wohnpark Arche Noah in Herzogenrath. Chorleiterin Guiomar Marques-Ranke heißt Jung und Alt im multikulturellen Chor willkommen. Der Chor geht auf eine Initiative des Kommunalen Integrationszentrums StädteRegion Aachen zurück. Wenn am Nachmittag des 17. Dezember eine bunt gemischte Gruppe Singfreudiger vor Musik- und Gemeindepädagogin Guilomar Marques-Ranke steht, dann hat alles so funktioniert, wie es sich die gebürtige Brasilianerin und leidenschaftliche Sängerin vorgestellt hat. Wie schon bei ihren vorherigen Chorprojekten, möchte Marques Ranke auch dieses Mal wieder einen multikulturellen Chor auf die Beine stellen. Zum Mitmachen sind natürlich alle eingeladen, egal ob Jung oder Alt.

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Kreisverbindungskommando der Bundeswehr mit neuer Leitung

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StädteRegion Aachen. Im vergangenen Jahr waren bei dem Hochwasser rund 20.000 Soldaten im Einsatz vor Ort und auch nach dem Sturm „Ela“ halfen wieder Pioniere der Bundeswehr bei den Aufräumarbeiten in Düsseldorf. Was sich so selbstverständlich anhört, muss aber auch organisiert werden. Auf der kommunalen Ebene hat die Bundeswehr deshalb rund 400 „Kreisverbindungskommandos“ eingerichtet. Der Leiter für das Gebiet des ehemaligen Kreises Aachen, Oberstleutnant der Reserve Franz-Josef Thelen, ist jetzt vom Kommandeur des Landeskommandos in NRW, Brigadegeneral Peter Gorgels, verabschiedet worden. Seine Nachfolge tritt ab sofort der Oberstleutnant der Reserve Jürgen Rombach an. Rombach steht damit dem zehnköpfigen kommunalen Verbindungskommando vor, dass komplett mit Reservisten besetzt ist. Beispielsweise im Falle einer Naturkatastrophe wird bei den Kreisen und kreisfreien Städten neben dem Krisenstab eine Einsatzleitung für die operativ-taktischen Aufgaben einberufen.


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