Lebendiges Aachen

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Innovation Award der RWTH zeichnet vielfältige Ideen aus

RWTH

„Innovationen brauchen vielfältige und interdisziplinäre Ideen“, betont Professor Dr. Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, der im Rahmen der Veranstaltung RWTHtransparent den Innovation Award vergab. Mit dem Preis – gesponsert von der Hilti Aktiengesellschaft – zeichnet die RWTH gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich drei herausragende Projekte aus, die besonders zur Strahlkraft der Region Aachen beitragen haben.

Foto: Andreas Schmitter / Professor Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie (rechts), überreichte während der Veranstaltung RWTH transparent den Innovation Award. Der erste Platz ging an das Team CarboBat

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POL-AC: Jecken sollen unbeschwert feiern; Polizei gut gerüstet; mehr Beamte

Polizeibericht

StädteRegion Aachen (ots) - Die Jecken sollen unbeschwert feiern...Dafür will die Aachener Polizei sorgen. "Es gibt keinen Grund, sich den Spaß verderben zu lassen ", so Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach zu Beginn der tollen Tage Damit das auch klappt, haben sich die Ordnungshüter in der gesamten StädteRegion gut aufgestellt. Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Von daher gibt es in diesem Jahr eine wesentlich höhere Polizeipräsenz; im dreistelligen Bereich wurde das Kräftepotential aufgestockt; zum Teil durch Polizeianwärter in ihrem zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Und nicht nur an den Spitzentagen wie Fettdonnerstag oder Rosenmontag ist die Behörde stärker präsent, auch an den anderen Tagen ist mehr Polizei da. Besonders nachts wird verstärkt patrouilliert.

Erhöhtes Einsatzaufkommen:

Die Zeit von Fettdonnerstag bis dass alles vorbei ist, am Aschermittwoch, ist für die Beamtinnen und Beamten die Zeit mit den meisten Einsätzen im Jahr. Das Einsatzaufkommen ist an den tollen Tagen bis zu drei Mal höher als an normalen Tagen. Vergleichbar sind nur die Silvesternacht, die Nacht zum 1. Mai und Halloween. Streitereien, Schlägereien, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Ruhestörungen sind die typischen Einsatzanlässe zu Karneval. Hoher Alkoholkonsum lässt erfahrungsgemäß die Gewaltbereitschaft an den tollen Tagen steigen.

Jugendschutz:

Auch in diesem Jahr arbeitet die Polizei in der gesamten StädteRegion wieder eng mit den zuständigen Ämtern in den Kommunen zusammen. Hierbei geht es vor allem um die Themen Sicherheit und gemeinsame Jugendschutzkontrollen. Letztere werden gerade zu Karneval wieder intensiviert. Hierbei haben die Ordnungshüter vor allem die verbotene Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche im Auge.

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Flohmarkt + Cafeteria in der Grundschule Klinkheide-Erlöse für Flüchtlingskinder

Veranstaltungen

Im Herbst des letzten Jahres haben sich die Klassensprecher der Grundschule Klinkheide Gedanken darüber gemacht, wie man den Flüchtlingen helfen könnte. Ein Vorschlag, der im Gremium des Schülerrates diskutiert wurde, war der, einen Flohmarkt zu organisieren, um an diesem Tag Geld für die Flüchtlingskinder sammeln und spenden zu können.

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DEINE WOCHE IM HOTEL EUROPA 03.01.2016 bis 06.01.2016

Veranstaltungen

Mi. 3. Jan – 23 Uhr:  „KELLER ELECTRONICS“ (Eintritt 1€ für Dj Taxi)
an den Turntales: "Tommy Vella"Facebook:https://www.facebook.com/events/1008474152557151/

Do. 4. Jan – 20 Uhr
Party im Wohnzimmer+Clubkeller – EINTRITT FREI!  
„ROCKERS“ Reggae, Dacehall… Facebook:https://www.facebook.com/events/1557278601230799/
SMALL AXE -  HI FIDELITY - SOSNOWKA DUB - TOPPA DI HILL

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Forschung für gehörlose Menschen

RWTH

Tagung des Kompetenzzentrums SignGes der RWTH Aachen stellt neuste Ergebnisse der Gesten- und Gebärdensprachforschung vor. Welche Bedeutung kommt den verwandten, aber im Gebrauch verschiedenen Kommunikationsformen Gestik und Gebärdensprache innerhalb der kulturellen Kommunikation zu? Mit dieser Frage beschäftigte sich eine vom Kompetenzzentrum SignGes der RWTH veranstaltete Tagung, die jetzt im Ford-Saal des SuperC stattfand. Fachleute der RWTH, der Uniklinik RWTH Aachen, des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik und anderer deutscher Hochschulen stellten in fächerübergreifenden Vorträgen und Präsentationen grundlagenorientierte Forschungsvorhaben sowie anwendungsorientierte Projekte vor.

Bild: Andreas Schmitter / (v.l.): SignGes besucht das Centre Charlemagne: Professor Klaus Willmes-von Hinckeldey (Geschäftsführender Direktor), Professorin Irene Mittelberg (Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin), Dr. Klaudia Grote (Wissenschaftliche Geschäftsführerin) und Dr. Florian Kramer (Wissenschaftlicher Geschäftsführer)

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StädteRegion klagt mit Greenpeace Belgien

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. Die StädteRegion Aachen und Greenpeace Belgien werden sich in ihren Klageverfahren gegen das in der Diskussion befindliche AKW „Tihange“ wechselseitig unterstützen. Das hat Städteregionsrat Helmut Etschenberg heute nach einem ersten Sondierungsgespräch mit einem Vertreter von Greenpeace Belgien mitgeteilt. Die erforderlichen Beschlüsse für das Vorgehen der StädteRegion hat soeben der Städteregionsausschuss im Rahmen einer Sondersitzung einstimmig getroffen!

Foto:  StädteRegion Aachen
Über alle Fraktionsgrenzen vereint: Der Städteregionsausschuss hat soeben einstimmig die notwendigen Beschlüsse getroffen, damit die StädteRegion Aachen mit allen juristischen Möglichkeiten gegen Tihange vorgehen kann

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Musik-Basar in der Stadtbibliothek Aachen

Alles rund um Aachen

Der Förderverein der Stadtbibliothek Aachen veranstaltet vom 20. bis 27. Februar in der Musikbibliothek der Stadtbibliothek  in der Couvenstraße 15 wieder den beliebten Musikbasar. Ein reichhaltiges Angebot an Musikbüchern, Noten, Tonträgern sowie DVDs zu günstigen Preisen wartet während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek  in der 3. Etage auf interessierte Kundinnen und Kunden.

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POL-AC: Handyräuber hinterlässt Papiere

Polizeibericht

Aachen (ots) - Am Montagabend gegen 20.15 Uhr riss ein zunächst unbekannter Täter einer 14- Jährigen in der Peterstraße das Handy aus der Tasche. Beim anschließenden Gerangel stürzte die Geschädigte zu Boden und verletzte sich leicht. Der Täter flüchtete gemeinsam mit zwei bis drei weiteren Personen vom Tatort. Passanten - darunter ein Asylbewerber aus Afghanistan - eilten sofort zu Hilfe und entrissen dem Flüchtenden seinen Rucksack.

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POL-AC: Betrunkener Ehemann bedroht Frau mit Schwert

Polizeibericht

Aachen (ots) - Gestern Abend gegen 21.45 Uhr hörte ein Spaziergänger Hilfeschreie aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Glatzer Straße und verständigte daraufhin sofort die Polizei. Über ein Fenster in einem oberen Geschoss des Hauses konnten die herbeigeeilten Beamten dann Kontakt zu der um Hilfe rufenden 39- jährigen Frau und ihren beiden Kindern aufnehmen. Sie gaben an, dass der betrunkene 44- jährige Ehemann bzw. Vater nach einem zunächst verbalen Streit handgreiflich gegenüber seiner Ehefrau geworden war. Als er sie dann zudem mit einem Schwert bedrohte, seien alle Drei vor ihm ins Kinderzimmer geflüchtet. Dort habe man sich dann verbarrikadiert und aus dem Fenster um Hilfe gerufen. Zu dieser Zeit gingen alle beteiligten Personen davon aus, dass der aggressive und bewaffnete Ehemann noch in der Wohnung sei und so wurde zur Rettung der Ehefrau und der Kinder die Feuerwehr angefordert.

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Gemeinsame Erklärung von sieben NRW-Städten zur kommunalen Sicherheit

Alles rund um Aachen

Mit einer gemeinsam verfassten „Kölner Erklärung zur kommunalen Sicherheit“ wenden sich sieben nordrhein-westfälische Städte an Bund und Land, um dort mehr Unterstützung einzufordern. Unterzeichnet ist die Erklärung von den Städten Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln, Leverkusen und Oberhausen. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte die Oberbürgermeister, Ordnungsdezernenten und Ordnungsamtsleiter dieser Städte am vergangenen Donnerstag, 28.Januar 2016, zu einem „Interkommunalen Sicherheitstreffen“ nach Köln eingeladen. Dort wurde die aktuelle Sicherheitslage in den Kommunen vor dem Hintergrund der Übergriffe und Straftaten vor dem Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht diskutiert. Ziel war es, sich über die eigenen Sicherheitskonzepte bei Großveranstaltungen wie etwa Karneval auszutauschen, die Grenzen und Möglichkeiten kommunalen Handelns aufzuzeigen und gemeinsam Bund und Land zur Unterstützung aufzufordern.


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