Lebendiges Aachen

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Rettungswesen, Umwelt und Bildung: Drei Ausschüsse tagen in dieser Woche

Alles rund um Aachen

StädteRegion Aachen. An diesem Mittwoch (01. Juni) tagt der Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz im Haus der StädteRegion Aachen. Einen Tag später folgen die Ausschüsse für Umwelt und Klimaschutz beziehungsweise für Schulen und Bildung. Alle Sitzungen sind öffentlich. Die Sitzungswoche beginnt am Mittwoch, dem 01. Juni um 16.00 Uhr mit dem Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz im Mediensaal (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen). Zentraler Punkt wird die Umsetzung der Rahmenempfehlungen für den Katastrophenschutz in der Umgebung kerntechnischer Ablagen sein. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen rund um den Pannenreaktor in Tihange wird es einen Sachstandsbericht geben. Zudem wird unter anderem noch der Bau einer Rettungswache in Würselen, und die Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans behandelt.

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Hangeweiher: Privatleute dürfen keine eigenen Boote ins Wasser lassen

Alles rund um Aachen

Der Fachbereich Presse und Marketing der Stadt Aachen weist darauf hin, dass es Privatleuten nicht erlaubt ist, die Gewässer in Parkanlagen mit eigenen Booten zu befahren, darin zu schwimmen oder im Winter die Eisflächen zu betreten. Diese Regelung gilt für den Hangeweiher und alle anderen Wasserflächen in Parkanlagen.
Es gibt zwar keine Verordnung, die die Stadt Aachen selbst erlassen hat. Das ist aber auch nicht nötig, weil das Land Nordrhein-Westfalen in Paragraf 33 des Landeswassergesetzes deutlich gemacht hat, was auf Gewässern in Parkanlagen nicht erlaubt ist.

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POL-AC: Zeuge beobachtet Fahrraddiebe - zwei Täter gefasst

Polizeibericht

Aachen (ots) - In der letzten Nacht gegen 02.05 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge in der Augustastraße zwei angetrunkene junge Männer, die versuchten ein angeschlossenes Fahrrad zu stehlen. Als ihnen dies misslang, gingen sie in Richtung Friedrichstraße davon. Auf ihrem Weg fühlten sie noch an diversen Haus- und Autotüren, wohl um zu testen, ob diese unverschlossen waren.

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POL-AC: Filmreife Verfolgungsfahrt nach Einbruch in Einfamilienhaus

Polizeibericht

Herzogenrath / Aachen (ots) - Spektakuläre Festnahme zweier Wohnungseinbrecher Montagnachmittag in Aachen. Die Täter, zwei Jugendliche, vermutlich aus Belgien, 15 und 16 Jahre alt. Keinen Führerschein; das Auto nicht versichert. Nicht die erste Tat der beiden. Sie schweigen. Deren Alter hat die Polizei durch entsprechende Altersbestimmungen feststellen lassen. Der Rest wurde ermittelt. Beide stehen heute noch vor dem Haftrichter. Doch der Reihe nach. Eine Nachbarin in der Herzogenrather Bergstraße alarmierte gegen 15.40 Uhr die Polizei. Sie hatte gesehen, wie sich zwei junge Leute an der Terrassentüre des Nachbarhauses zu schaffen machten. Sie zertrümmerten die Scheibe der Terrassentüre, gelangten so ins Haus und stahlen dort vor allem Schmuck. Danach flüchteten sie in einem Seat mit Düsseldorfer Kennzeichen. Die Polizei, die beim Notruf "Täter am Ort", stets mit mehreren Streifenwagen aus verschiedenen Richtung anrückt, erkannte den Fluchtwagen in Kohlscheid. Als der Fahrer, später stellte sich heraus, es war der 16-Jährige, den Streifenwagen sah, wendete er und brauste in Richtung Aachen davon. Zwischenzeitlich hatte die Polizei mit einem quer stehenden Streifenwagen ein Fluchthindernis aufgestellt. Der 16-Jährige fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Streifenwagen zu. Es gelang ihm, durch die sehr enge Durchlassstelle zu fahren. Die Flucht ging weiter, rote Ampeln und fließender Verkehr wurden ignoriert. Die Geschwindigkeit in Richtung Soers betrug zeitweise 100 km/h. Fahren darf man dort 50 km/h. In Höhe der Kreuzung Soerser Weg / Merowinger Straße verlor der 16-Jährige die Gewalt über den Wagen. Er rammte ein geparktes Auto. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass der geparkte Wagen sich um 180 Grad drehte und gegen eine Mauer prallte. Der Fluchtwagen schleuderte indes gegen zwei weitere Autos, die dort standen. Insgesamt wurden vier Autos erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro. Verletzt wurde glücklicher Weise niemand. Einen Täter schnappten die Polizisten noch am Unfallort. Den anderen spürten sie in einem der umliegenden Gärtenn auf und nahmen ihn fest.

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POL-AC: Unbekannter Täter versucht vergeblich Halskette zu rauben

Polizeibericht

Aachen (ots) - Freitagabend gegen 18.15 Uhr überfiel ein unbekannter Täter eine 58- jährige Frau, die in Begleitung ihres 66- jährigen Ehemanns zu Fuß unterwegs war. Das Paar kam von der Bushaltestelle "Steinbergweg" und nutzte einen Fußweg, um von der Hans- Böckler- Allee zur Schurzelter Straße zu gelangen. Hier kam ihnen eine unbekannte männliche Person entgegen. Diese rempelte die Geschädigte unvermittelt an und schlug ihr ins Gesicht.

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Maria-Montessori-Gesamtschule: Teil der Fassade muss saniert werden

Alles rund um Aachen

Nachdem 2011 große Teile der Fassade der Aachener Maria-Montessori-Gesamtschule saniert wurden, muss nun kurzfristig auch der verbliebene, noch nicht sanierte Fassadenabschnitt in Angriff genommen werden. Experten des städtischen Gebäudemanagements hatten auch hier Schäden festgestellt, die nunmehr eine unverzügliche Sicherung der Fassade erforderlich machen. Ab morgen (Dienstag, 31. Mai) wird am betreffenden Gebäudeteil ein Gerüst aufgebaut und die Fassade mit 1.800 Tellernägeln gesichert. 

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„Königsglanz und Gloria“: Neue Ausstellung im Centre Charlemagne

Veranstaltungen

Im Centre Charlemagne Aachen wird eine gemeinsame Ausstellung des Museums der Stadt Bratislava und der Galerie der Stadt Bratislava präsentiert: Anlässlich der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch die Slowakische Republik wird eines der wichtigsten Kapitel in der Geschichte der slowakischen Hauptstadt Bratislava/Pressburg beleuchtet – die Krönungsfeierlichkeiten ungarischer Könige. Viele Könige von Ungarn, die ihre Krone in Pressburg/Bratislava empfingen, waren zugleich Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, dessen Krönungsstadt Aachen war.

Schauplatz der Krönungen von 18 ungarischen Königen und Königinnen
Nach der verlorenen Schlacht bei Mohács gegen die Türken im Jahr 1526 und dem Zerfall Ungarns wurde Pressburg 1536 zur Hauptstadt des von den Habsburgern regierten Landesteils erklärt und durch die weltlichen und kirchlichen Würdenträger zur neuen Landtags-, Residenz- und Krönungsstadt bestimmt. Zwischen 1563 und 1830 wurde Pressburg zum Schauplatz der Krönungen von 18 ungarischen Königen und Königinnen. Diese politischen Ereignisse bedingten auch einen bedeutenden wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der Stadt.

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Spin-off der RWTH macht Verzicht auf Kälberserum möglich

RWTH

In Zusammenarbeit mit RWTH-Biologen entwickelt ein Jungunternehmen ein alternatives Zellmedium für regenerative Therapien. Statt Blut ungeborener Kälber werden humane Stammzellen aus Blutbanken genutzt. „Ich habe während meiner Postdoc-Zeit mit mesenchymalen Stammzellen gearbeitet und diese zunächst in fetalem Rinderserum kultiviert. Dann erfuhr ich, dass sich ein humanes Alternativprodukt viel besser eignet. Ich wollte das ausprobieren, konnte es aber nirgendwo kaufen“, so der Biologe und ehemalige RWTH-Wissenschaftler Hatim Hemeda. Gemeinsam mit einem Team des Lehr- und Forschungsgebiets „Stammzellbiologie und Cellular Engineering“, geleitet von Professor Wolfgang Wagner, stellte er das neue Zellkulturmedium schließlich selber her. Im Labormaßstab hielt sich der Aufwand in Grenzen, das Ergebnis war umso besser. Das neue Medium, ein Lysat aus menschlichen Blutplättchen, führte zu mehr als doppelt so gutem Zellwachstum.

Foto: Peter Winandy / Geschäftsführer Hatim Hemeda mit Mitarbeiterin Alina Ostrowska von der RWTH-Ausgründung PL BioScience

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RWTH-Institute präsentieren sich in Schloss Bellevue

RWTH

Einrichtungen der Aachener Hochschule stellen ihre innovativen Projekte bei der „Woche der Umwelt“ von Bundespräsident Joachim Gauck und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt aus. Bei der fünften „Woche der Umwelt“ am 6. und 7. Juni 2016 im Park von Schloss Bellevue präsentieren knapp 200 Aussteller ihre Projekte zur Nachhaltigkeit, die eine Jury aus über 600 Bewerbungen ausgesucht hat. Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH ist gleich mit zwei Projekten dabei. Ausgewählt wurde das Thema „Preiswerte, robuste Datenverbindungen über optische Polymerfasern“ auf einem Stand mit der Hochschule für Telekommunikation Leipzig und der Perlon-Monofil GmbH. Gezeigt werden auch „Neuartige Wärmedämmverbundsysteme aus dreidimensional expandierten Polystyrolschäumen“ mit der Teubert GmbH auf dem Gemeinschaftsstand „Die Zukunft ist textil“ des Gesamtverbandes Textil+Mode.

Vernetzung und Wärmedämmung

Das erste Projekt des ITA widmet sich dem immer größeren Bedarf an Datentransport über kurze Strecken. Mit optischen Polymerfasern lassen sich preiswerte, robuste Verbindungen für die Vernetzung in Wohnung, Gebäuden, Industrieanlagen und Automobil realisieren. Ein innovativer Ansatz vereint Rohstoffeffizienz und produktionsintegrierten Umweltschutz bei gänzlichem Verzicht auf umweltbelastende Stoffe wie Fluor oder Chlorid. Die Anwendungsgebiete reichen von Datenübertragung über Sensorik bis hin zu Beleuchtungstechnik. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels gewinnen medizinische Konzepte an Bedeutung, die es Menschen ermöglichen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu bleiben.

Die im zweiten Projekt entwickelte Anlagentechnologie für neuartige Wärmedämmverbundsysteme ist erstmalig in der Lage, verschiedene 3D-Schaumgeometrien mit einem innovativen Werkzeugkonzept herzustellen. Es besteht aus vielen Positionierstiften und einer faserverstärkten formflexiblen Membran. Durch die veränderlichen Positionierstifte können unterschiedliche 3D-Schaumkörper hergestellt werden. Dadurch ist eine wirtschaftliche Fertigung bei variantenreichen Formteilen möglich. Sie werden als Wärmedämmverbundsysteme beispielsweise in Altbauten eingesetzt.

Kontakt:

Viola Siegl
Telefon: +49 241 80 23421
E-Mail: viola.siegl@ita.rwth-aachen.de

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Die GRÜNEN BezirksvertreterInnen von Laurensberg und Richterich laden ein

Alles rund um Aachen

Zur Radtour durch ihre Bezirke:

Am Sonntag, 5. Juni 2016, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Haus Linde, Roermonder Str. 424 (Laurensberg)

Wir beginnen die Tour in Richterich und halten an einigen interessanten Punkten, wo wir Informationen zu den derzeitigen Gesprächsthemen im Bezirk geben. In Laurensberg sind wir um ca. 15.15 Uhr am Familienzentrum Sandhäuschen, Laurentiusstraße, und beenden unsere Tour gegen 16.30 Uhr wieder an der Roermonder Straße.


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