Herzogenrath

Am Samstag, den 23.04.2016, fand das 2. Stadtkönigschießen der Stadt Herzogenrath auf der Schützenwiese der St. Benno Schützenbruderschaft Hofstadt statt. Es hatten sich 10 Vereine der Gewehr- und Armbrustschützen der Stadt Herzogenrath zur Teilnahme angemeldet. Bei niedrigen Temperaturen begann um 10:00 Uhr das Mannschaftsschießen der Schüler-, Jung-, und Alt-Schützen. Die Mannschaft der Schülerschützen und der Jungschützen der St. Benno Schützenbruderschaft Herzogenrath-Hofstadt 1898 e.V. errangen jeweils den 1. Platz. Bei den Altschützen hatte die Mannschaft der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Merkstein 1633 e.V. die meisten Treffer und erzielte somit den 1. Platz. Den 2. Platz belegte die Mannschaft der St. Sebastianus-Schützen   Berensberg-Rumpen 1883 e.V. und den 3. Platz belegt die Mannschaft der St. Hubertus Schützenbruderschaft  Magerau 1921 e.V..

Den Tagesbesten-Pokal erhielt bei den Schülerschützen: Maya Pietschmann (St. Benno Hofstadt), bei den Altschützen:     Marko Schulz (St. Sebastianus Merkstein). Um 13:00 Uhr empfing Bürgermeister Christoph von den Driesch mit einer feierlichen Rede die Majestäten der Stadt, welche sich anschließend in das Goldene Buch der Stadt Herzogenrath eintrugen.

Das Stadtkönigschießen begann um 14:00 Uhr.

Bei den Schülerschützen gab es einen langen und spannenden Wettkampf. Nach 49 Runden holte Kathrin Müller von der Schützenbruderschaft St. Sebastiani Schützenbruderschaft des ehemaligen Ländchens zur Heyden Kohlscheid vor 1288 e.V. mit dem 29. Treffer den Vogel von der Stange. Bei den Jungschützen errang der amtierende Bundesprinz, Andreas Dietrich, von der St. Martinus Bogenschützengesellschaft Klinkheide 1885 e.V. mit seinem 4. Treffer ebenfalls den Titel des Stadtprinzen Herzogenrath 2016. Im Anschluss an die Jungschützen begann das Schießen der Altschützen.

Mit seinem 4. Treffer errang Raimund Braun, St. Benno Hofstadt, den Titel des Stadtkönigs 2016. Das 2. Stadtkönigschießen der Stadt Herzogenrath fand mit der Siegerehrung durch Bürgermeister Christoph von den Driesch einen festlichen Abschluss.