Veranstaltungen

Als der Ostblock vor gut einem Vierteljahrhundert zu existieren aufhörte und sich innerhalb Europas die Grenzen öffneten, veränderte sich die Welt – und mit ihr auch der Schmuggel und seine Bekämpfung. Der Journalist Christoph Löhr hat mit Bundespolizisten, Zollbeamten und Fahndern gesprochen, um zu ergründen, wie Schmuggel in unserer Zeit in einem weitestgehend grenzenlosen Europa aussieht. Im Rahmen der Ausstellung „Mokka Türc & Marihuana – Schmuggel an der Aachener Grenze“ berichtet er im Auditorium des Aachener Stadtmuseums Centre Charlemagne von den Ergebnissen seiner Recherche.

Am Donnerstag, 21. Januar 2016,
um 18.00 Uhr,
im Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum Aachen, Katschhof 1

Der Referent:
Im Aachener Nordkreis aufgewachsen, hat sich Christoph Löhr (Jahrgang 1973) der Kaiserstadt schon immer auf besondere Art verbunden gefühlt. Aus popkultureller, sport- oder stadtgeschichtlicher Sicht hat der freiberuflich tätige Journalist sie in der Vergangenheit vielfach zum Inhalt seines publizistischen Schaffens gemacht. Auch rund fünf Jahre nach der Verlegung seines Lebensmittelpunktes nach Bonn begibt sich Löhr noch immer mit Vorliebe auf die Suche nach Aachener Geschichten und Geschichtchen.

Im Rahmen der Ausstellung: „Mokka Türc & Marihuana – Schmuggel an der Aachener Grenze“, bis  20.03.2016

CENTRE CHARLEMAGNE
Neues Stadtmuseum Aachen
Katschhof 1, 52062 Aachen
Tel. +49 241 432 4994; Fax +49 241 432 4989
info@centre-charlemagne.eu
www.centre-charlemagne.eu
www.route-charlemagne.eu

Das Haus ist von Fettdonnerstag, 04.02.2016, bis einschließlich Rosenmontag, 08.02.2016, geschlossen.