Veranstaltungen

Fr 15.01.2016, ab 21 Uhr
KuKuK beats mit Andreas Kruse

Im ehemaligen deutschen Zollhaus, Eupener Straße 420, Aachen

Musik: DiscoRoyale - das reine Tanzvergnügen mit Herrn Kruse bietet Querbeats durch Funk, Soul, Minimal, R&B, Dance, Trance, World und Urban.
Traditionell an jedem dritten Freitag im Monat.

Eintritt: 5,00 Euro

 So 17.01.2016, 17 Uhr
"Ich hab noch einen Koffer in Berlin" – Eine Hommage an Hildegard Knef

Im ehemaligen deutschen Zollhaus, Eupener Straße 420, Aachen

Ella Fitzgerald hat über Hildegard Knef einmal gesagt, sie sei "the greatest singer without a voice". Aber das reichte zu einer Weltkarriere: als Schauspielerin, als Sängerin und als Schriftstellerin.
Im Dezember wäre die Knef 90 Jahre alt geworden. Claudia Vickus (Gesang), Viola Kramer (Klavier) und Ilka Bäßler-Vogel an der Technik präsentieren einen unterhaltsamen Zusammenschnitt aus humorvollschnoddrigen und melancholischen Songs, sowie Texten, Film- und Interviewausschnitten, die die Magie der großen Diva wieder aufleben lässt.

Eintritt: 12,00 Euro

Reservierung unter:
reservierung@kukukandergrenze.eu

 Do 28.01.2016, 20 Uhr
"Die Sünderin" – Drama, 1950 von Rolf Meyer. Hildegard Knef in einem der großen Skandalfilme der Nachkriegszeit

Im ehemaligen deutschen Zollhaus, Eupener Straße 420, Aachen

Nachdem sie von ihrem Stiefvater beim Sex mit dem Stiefbruder erwischt wurde, wird die junge Marina von ihm aus dem Haus gejagt. Auf sich allein gestellt, verdingt sie sich als Prostituierte. Sie lernt den Maler Alexander kennen, verliebt sich in ihn und ändert ihr Leben. Als sich herausstellt, dass Alexander unter einem Gehirntumor leidet, kehrt sie vorübergehend in ihr Gewerbe zurück, um Geld für eine Operation zu sammeln. Doch Alexander will die Qualen nicht länger ertragen und bittet Marina, ihm beim Freitod behilfl ich zu sein. "Die Sünderin" sorgte für den ersten großen Skandal des deutschen Nachkriegskinos: Hildegard Knef spielt eine junge Prostituierte, die aus Liebe zu einem an einem Gehirntumor erkrankten Maler ihr Leben ändert. Sie pflegt ihn und finanziert eine Operation durch Rückkehr zu ihrem Gewerbe. Um ihm größere Qualen zu ersparen, vergiftet sie ihn schließlich und tötet sich anschließend selbst.

Eintritt für Mitglieder frei, Spende erwünscht. (Tagesmitgliedschaft 6,00 Euro)

Reservierung unter:
reservierung@kukukandergrenze.eu