RWTH

RWTH unterzeichnet Memorandum of Understanding mit dem National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan. Im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprogramms „6GEM Research Hub“ unterzeichnete die RWTH ein Memorandum of Understanding mit dem National Institute of Information and Communication Technology (NICT) in Japan.

Dazu besuchte im Juni eine Delegation des NICT die RWTH Aachen. Angeführt wurde diese von Professor Hideyuki Tokuda, Präsident des NICT, der das Memorandum of Understanding gemeinsam mit Professor Ulrich Rüdiger besiegelte.

Dieses soll den Ausbau und die Intensivierung der akademischen Zusammenarbeit im Bereich der 5G/6G-Mobilfunktechnik zwischen den beiden Partnereinrichtungen erleichtern. Neben dem Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden geht es insbesondere auch um gemeinsame Forschungsaktivitäten, Publikationen und den Austausch von Wissen zur 5G/6G-Mobilfunktechnik.

Initiiert wurde die Zusammenarbeit im Rahmen des „6GEM Research Hubs“ von Professor Haris Gačanin vom Lehrstuhl für Verteilte Signalverarbeitung der RWTH, der das Verbundprojekt koordiniert. In dem Projekt arbeiten die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik sowie dem Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre an zukünftigen Kommunikationstechnologien in der 6G-Mobilfunktechnik.