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Premiere im Apollo-Kino

Dramatische Szenen zeigen jugendliche Menschen bei ihrer Flucht, die schließlich in Aachen endet. Das ist eine der nachgespielten Szenen in dem Film „Um zu leben“. Darin erzählt werden die Erlebnisse junger Flüchtlinge, die inzwischen in Aachen leben. Der Film geht zurück auf die beiden Aachener Filmemacher Miriam Pucitta und Michael Chauvistré, die schon mehrere dieser Kurzfilme zum Thema gedreht haben.

Diesmal haben sie eng zusammengearbeitet mit Schülerinnen und Schülern der reformpädagogischen Sekundarschule am Dreiländereck. Die Jugendlichen erzählen von ihrer Flucht, von ihren Erlebnissen. Und die Bundespolizei hat sich wieder mit einbinden lassen, wie sie das auch in den früheren Filmen schon getan hatte. Für die jungen Neu-Aachener war es eine Gelegenheit, spielerisch Abschied zu nehmen von ihren angstvollen Erfahrungen und sich ganz auf das neue Leben hier einzulassen.
Der Film wird einer breiteren Öffentlichkeit erstmals gezeigt am Sonntag, 31. Mai, um 10.45 Uhr im Apollo-Kino, Pontstraße 141-149. Der Einlass beginnt um 10.15 Uhr. Wer Interesse hat, kann sich für die Filmpremiere anmelden bis Freitagmittag, 29. Mai unter der Rufnummer 0241 / 750020 oder per Mail: kontakt@rsd-aachen.de. Die Zahl der Plätze ist natürlich begrenzt. Die Gäste werden an dem Morgen von Heinrich Brötz, den Leiter des  Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule der Stadt Aachen, begrüßt.