Alles rund um Aachen

Eine Veranstaltung für Krankenhäuser, stationäre und ambulante Pflegedienste am 3. April 2014 in Aachen. Anmeldeschluss ist am 20. März 2014.

Gute und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu motivieren und zu halten hat in Zeiten des immer stärker werdenden Wettbewerbs um Pflegepersonal und Mediziner eine große Bedeutung. Das Projekt Gender-Med-AC leistet seit zwei Jahren mit verschiedenen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen einen Beitrag dazu, innovative Ideen zu schaffen, um dieser Herausforderung zukünftig gewachsen zu sein. Arbeit, Familie und Karriere lauten die Schlagworte, unter denen die Krankenhäuser, stationären Pflegeheime und ambulanten Dienste innovative und vor allem praxisnahe Ideen erproben, um ihre Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für die Zukunft fit zu machen.
 
Welche Projektideen haben diese Einrichtungen mit ihren Mitarbeitenden entwickelt und erprobt? Wie erreichen sie ihr Ziel, attraktive und zeitgemäße Arbeitsbedingungen zu gestalten? Am Donnerstag, 3. April, werden ab 15 Uhr in der Zollernstr. 16 (Haus der StädteRegion Aachen, Mediensaal) die  Projektbeteiligten über ihre Ideen und Erfahrungen informieren und sich über Themen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Organisation und Personalentwicklung im Gesundheitswesen praxisnah und kreativ austauschen.

Die Unternehmen und Beschäftigten dieser Branche sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Die Teilnehmerzahl für die Veranstaltung am 3. April  ist begrenzt. Daher wird um eine Anmeldung wird bis 20. März gebeten unter der E-Mailadresse gender-med-ac@mail.aachen.de.

Der Fachbereich Wirtschaftsförderung/Europäische Angelegenheiten setzt „Gender-Med-AC: Arbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen“ gemeinsam mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V., der Katholischen Hochschule NRW, der MA&T Sell & Partner GmbH sowie der StädteRegion Aachen um.  „Gender-Med-AC“ wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW im Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ 2007-2013 ausgewählt und wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung über drei Jahre gefördert.