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Auf dem Spielplatz im Aachener Westpark ist gestern Abend der tragende Standpfosten eines Laufbandwellenkarussells unmittelbar oberhalb der im Erdreich gelegenen Betonbodenverankerung gebrochen und das Spielgerät dadurch umgekippt.

 

Wie das städtische Presseamt mitteilt, ist da Spielgerät zuletzt gestern Morgen von den beiden städtischen Spielplatzkontrolleuren überprüft worden. Regelmäßig einmal in der Woche erfolgt eine Sicht- und Belastungskontrolle durch die Spielplatzkontrolleure, bei der die Kontrolleure unter anderem mit Einsatz ihres Körpergewichtes die Standfestigkeit der Geräte testen. Hierbei hatten sich gestern Morgen an dem Spielgerät keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Die einmal jährlich vorgeschriebene zwingende Standpfostenkontrolle, bei der auch das Betonfundament des Gerätes freigelegt wird, hat zuletzt am 17. Oktober 2012 stattgefunden. Hierbei wird der Holzpfosten auch mittels Schalluntersuchung mit einem Hammer und einer Festigkeitsprüfung durch eine spitze Stahlstange auf Zustand und Tragfähigkeit geprüft. Auch diese eingehende Untersuchung hatte keinerlei Auffälligkeiten ergeben. Das Holz war fest und von außen in einem einwandfreien Zustand. Diese eingehende Untersuchung stand nun für das Jahr 2013 an.

 

 

Veröffentlicht im Auftrag der
Stadt Aachen
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