Internationalisierung beginnt nicht erst, wenn Unternehmen Geschäfte mit China oder Südamerika abwickeln. Sich im Dreiländereck geschäftlich zu betätigen, bietet Gelegenheit und Chance, interkulturelle Kompetenz zu erlangen und Erfahrungen zu sammeln. Dass Belgier die besten „Fritten“ haben, Niederländer den besten Käse und Deutsche die besten Würstchen produzieren weiß man dies- und jenseits der Grenzen. Aber reicht das, um die Kultur des Nachbarn zu verstehen und nicht ins (interkulturelle) Fettnäpfchen zu treten? Der Workshop vermittelt einen Überblick, was interkulturelle Kompetenz für Verhandeln und Verkaufen in der Euregio bedeutet.
Am 18. September werden unter anderem die folgende Themen behandelt:
· die wichtigsten Unterschiede zwischen Geschäftskulturen,
· so genannte „eiserne“ Regeln grenzüberschreitender Aktivitäten,
· die Bedeutung der verbalen und nonverbalen Kommunikation,
· was man beachten und was man nicht tun sollte sowie
· Praxisbeispiele.
Professor Wasssenberg steht als Referent für verständliche Sprache und gute Vermittlung der Inhalte. Der Bezug zum praktischen Alltag ist also garantiert.
Hinweis:
Infos zu den Unternehmerseminaren, die von der StädteRegion in Kooperation mit der WFG angeboten werden, gibt es im Internet unter www.seminare.wfg-aachen.de. Dort können sich alle Interessenten auch einmalig registrieren und für die kostenlosen Veranstaltungen anmelden. Weitere Infos erteilt Iris Gerdom vom städteregionalen Amt für regionale Entwicklung, telefonisch unter 0241/5198-2132, oder per Mail unter iris.gerdom@staedteregion-aachen.de.