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Die Reihe „Jazz in der Nadelfabrik" geht am Sonntag, 25. Februar, in die nächste Runde. Um 18 Uhr kann das Publikum die Musik des belgischen Kontrabassisten, Sal La Rocca, mit seinem neuen Quintett in der Nadelfabrik genießen. Zu der Quintett-Formation sind kürzlich zwei neue Musiker dazugestoßen: Maayan Smith aus Israel am Tenorsax und Umberto Odone aus Italien am Schlagzeug. Am Klavier sitzt Igor Gehenot.

Phil Abraham, der auch an la Roccas letztem Album mitgewirkt hat, fügt sich gut in die Band ein und sorgt dafür, dass die Kompositionen des Kontrabassisten noch besser zur Geltung kommen.

Einlass: 17.15 Uhr; Zutritt über den Haupteingang am Reichsweg 30.
Eintritt: 12 Euro / 6 Euro ermäßigt
Tickets: https://ticketree.de/event/jazz-in-der-nadelfabrik-sal-la-rocca-new-quintet/
Keine Abendkasse.

Weitere Informationen
Sal La Rocca stammt aus Seraing in der Nähe von Lüttich. Er hat mit belgischen und internationalen Jazzgrößen gespielt: Lee Konitz, Harold Land, Philip Catherine und Toots Thielemans, um nur einige zu nennen. La Rocca wurde beim „Dinant Jazz Night Festival" Bassist des Steve Grossman Quintetts und schloss sich später dem Gregory Houben Quintett an. Außerdem bildete er ein Trio mit der amerikanischen Sängerin Denise King und dem französischen Pianisten Olivier Hutman. Seit dem Jahr 2003 veröffentlichte der Künstler drei Alben „Latinea", als Bassist der Sängerin Anne Ducros, „It Could Be The End" 2013 mit einer Reihe von Eigenkompositionen und 2018 veröffentlichte er „Shifted".