Alles rund um Aachen

... in der StädteRegion Aachen mit 60.000 Euro. Die StädteRegion Aachen hat eine Förderzusage des EU-Programms „Erasmus+" über insgesamt 60.000 Euro erhalten. Das freut Dörthe Hofman, Mitarbeiterin der Koordinationsstelle Jugendpartizipation im Bildungsbüro der StädteRegion Aachen:

„Diese Gelder werden tolle Projekte von jungen Menschen für junge Menschen ermöglichen. Vor allem für die Partner in unserem Netzwerk ist das ein Gewinn!" Die Koordinationsstelle plant und organisiert viele verschiedene Projekte für Jugendliche in der Region. Dazu gehören zum Beispiel eine Bildungsfahrt nach Düsseldorf oder Planspiele zur Demokratiebildung. Von der EU-Förderung profitieren außerdem etablierte Angebote wie der städteregionalen Schülervertretungstag oder die Arbeit der Bezirksschüler_innenvertretung der StädteRegion Aachen. Aber auch neue Ideen können umgesetzt werden: „Das Geld ermöglicht Aktionen in der ganzen StädteRegion, die wir zum Beispiel mit Schulen oder Jugendtreffs planen", sagt Annette Blees, die als Freiwillige im Sozialen Jahr in der Koordinationsstelle Jugendpartizipation arbeitet.

Die Förderung steht nur für Projekte zur Verfügung, die in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Jugendpartizipation umgesetzt werden. Aber auch für andere Ideen gibt es eine Lösung: Über die Jugendbank der StädteRegion Aachen können Jugendliche einen finanziellen Zuschuss erhalten, wenn sie sich gesellschaftlich in der StädteRegion Aachen engagieren oder die politische, soziale oder kulturelle Bildung stärken möchten. Informationen zur Arbeit der Koordinationsstelle Jugendpartizipation und zur Jugendbank gibt es hier: https://dasgeht.staedteregion-aachen.de

Hintergrund: Erasmus+

Das EU-Programm „Erasmus+" unterstützt das lebenslange Lernen, um die schulische, berufliche und persönliche Entwicklung von Menschen in Europa zu fördern. Dazu gehören Projekte mit den Schwerpunkten Inklusion, Diversität, Digitalisierung, politische Bildung und Nachhaltigkeit. Die Projekte der Koordinationsstelle Jugendpartizipation werden durch die Europäische Union kofinanziert und gefördert. Die Inhalte werden dabei ausschließlich durch die Koordinationsstelle gewählt. Somit übernimmt die Europäische Kommission keine Haftung für die Folgen der Veranstaltungen und Veröffentlichungen.