Polizeibericht
Simmerath (ots) - Ein technischer Defekt, sprich ein mit bloßem
Auge nicht erkennbarer Riss im Rumpf, war laut
Sachverständigengutachten für den Untergang des DLRG Rettungsbotes
Ende April auf dem Rursee ursächlich.

Durch den etwa 900 x 10 mm, durch eine Gummidichtung verdeckten
Spalt, war während der Fahrt unbemerkt Wasser in die Doppelwandschale
des Bootes gedrungen. Dies führte zu einer stetigen Erhöhung des
Gewichtes, was schließlich dann zum Untergang führte.





Originaltext:         Polizei Aachen