StädteRegion Aachen. In der kommenden Woche tagen der Inklusionsbeirat, der Ausschusses für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographische Vielfalt sowie der Städteregionsausschuss. Die Sitzung des Inklusionsbeirates findet am Dienstag, dem 22. November, um 16:00 Uhr im Mediensaal im Haus der StädteRegion (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen) statt. Themen sind unter anderem Ergebnisse des Gutachtens „Versorgungsstrukturen für von sexualisierter Gewalt betroffener Frauen und Mädchen".
Hier wird besonders auf Frauen und Mädchen mit Behinderung eingegangen. Auch die einwohnerbezogene Jahresstatistik zum Schwerbehindertenrecht der StädteRegion wird vorgestellt. Hier gibt es einen Überblick zu Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung.
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Senioren und demographische Vielfalt tagt am Mittwoch, dem 23. November, um 16:00 Uhr im Mediensaal. In der Sitzung geht es unter anderem um den Beitritt der StädteRegion Aachen zur Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitskioske in Nordrhein-Westfalen. Auch über die Gewährung eines Zuschusses zur Finanzierung der Sozialpädiatrischen Zentren (SPZ) Aachen und Stolberg für das Jahr 2022 wird beraten. Zudem wird die Fortschreibung der Kommunalen Pflegeplanung der StädteRegion thematisiert.
Am Donnerstag, dem 24. November, trifft sich um 18:00 Uhr der Städterregionsausschuss im Mediensaal. Zentrales Thema sind die Haushaltsberatungen für das Jahr 2023. Zudem wird über weitere Investitionen in die Kindertagesbetreuung beraten. Außerdem geht es um eine mögliche Solidaritäts-Städtepartnerschaft mit einer Region in der Ukraine in Kooperation mit den polnischen Partnern im Riesengebirgskreis. Ein weiteres Thema ist der aktuelle Sachstand zu wichtigen Strukturwandelprojekten in der StädteRegion.
Die vollständigen Tagesordnungen sowie die Vorlagen zu den öffentlichen Tagesordnungspunkten können unter www.staedteregionaachen.de/politik nachgelesen werden. Alle Sitzungen der politischen Gremien der StädteRegion starten mit einer Einwohnerfragestunde.
Aufgrund des andauernden Infektionsgeschehens und zum Schutz der Gesundheit aller Teilnehmenden empfiehlt die Verwaltung bei
Sitzungen von politischen Gremien auch weiterhin die 3G-Regelung. Um das Tragen einer medizinischen Maske während der Sitzung wird ausdrücklich gebeten.