Veranstaltungen

„Wie Sie Ihr Unternehmen sicher durch Krisen führen."

StädteRegion Aachen. Seit 2020 hält uns die Corona-Pandemie in Atem. Hinzu kamen mit der Hochwasserkatastrophe, lokalen und globalen Lieferengpässen überregionale Krisen, die den Erfolg der euregionalen Unternehmen bedrohen. Aus dieser Situation heraus ergeben sich viele Fragen für Unternehmen: Wie bringe ich mein Unternehmen sicher durch eine Krise? Wie treffe ich unter Unsicherheit strategische Entscheidungen? Wie kann man Krisen vorhersehen und den Betrieb darauf vorbereiten? Wie passe ich mich und mein Unternehmen am besten an die neue Situation an? Das 15. trinationale Unternehmertreffen in der Reihe „Charlemagne interaktiv" wird am Dienstag, dem 22. Februar, von 17 bis 19 Uhr per Videokonferenz Antworten auf diese und andere Fragen geben.

Die Wirtschaftsförderung der StädteRegion Aachen lädt interessierte Unternehmer*innen sehr herzlich zu dieser Veranstaltung der Charlemagne Grenzregion „Entscheidungen in unsicheren Zeiten - wie Sie Ihr Unternehmen sicher durch Krisen führen" ein.

Steven de Groot, Lector Innovative Entrepreneurship der Zuyd Hogeschool in Heerlen und Jaques Ahn, ManagingDirector der Firma „COLOP Arts & Crafts" aus Eupen werden mit kurzen Impulsvorträgen und Praxisbeispielen den zweisprachigen Workshop (Deutsch/Niederländisch) bereichern. In einem bilateralen Austausch sollen dann interessante Thesen und Lösungsansätze gemeinsam diskutiert werden.

Anmeldungen sind über das Seminarportal der StädteRegion Aachen oder per E-Mail an: nikolaus.stacha@staedteregion-aachen.de möglich. Den Link für die Zoom-Konferenz erhalten die Angemeldeten einen Tag vor der Veranstaltung.

Die Charlemagne Grenzregion ist eine trinationale Arbeitsgemeinschaft der grenzanliegenden Kommunen und Städten rund um den Dreiländerpunkt. Der Verband besteht aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, der Parkstad Limburg, den Gemeinden Vaals und Heerlen sowie der Stadt und Städteregion Aachen. Der Zusammenschluss hat das Ziel, die wirtschaftliche Entwicklung des gemeinsamen Raums zu fördern, das grenzüberschreitende Arbeiten und Leben zu erleichtern sowie die Abstimmung von Planung und Entwicklung in der Region zu verbessern.