Veranstaltungen
Da die erste digitale Informationsveranstaltung der Stadt zum Thema „Bauen und Wohnen in Gemeinschaft" im Herbst des vergangenen Jahres mit großer Resonanz aufgenommen wurde, wird das Format jetzt auf Wunsch aller Beteiligten fortgesetzt und zu einem regelmäßigen Format mit abwechselnden Themen ausgebaut.

Die nächste Online-Informationsveranstaltung findet so bereits am Mittwoch, 27. Januar, um 18.30 Uhr zum Thema „Generationsübergreifendes Wohnen in Aachen: Was ist macht Wohnkonzepte nachhaltig und zukunftssicher?" statt. Neuinteressierte erhalten hierbei Informationen und Beratung, gleichzeitig kommen aber auch bereits etablierte Projektebeteiligte zu Wort, die ihr Wissen weitergeben sowie sich über ihre Erfahrungen austauschen können.

Die aktuelle wissenschaftliche Arbeit der Masterabsolventin Wirtschaftsgeographie Sophie Große-Oetringhaus bildet den Einstieg in die Veranstaltung. Sie hat darin anhand einer umfassenden Befragung in Aachener Projekten untersucht, wie das generationsübergreifende Wohnen in Aachen grundsätzlich aufgestellt ist. Sophie Große-Oetringhaus wird bei der Veranstaltung erst eine Zusammenfassung ihrer Arbeit mit dem Titel „Generationsübergreifendes Wohnen – eine Analyse nachhaltiger Wohnkonzepte für ein zukunftsfähiges Miteinander" vorstellen; anschließend steht eine gemeinsame Diskussion über das Mehrgenerationenthema im Fokus.
Anmelden zur Veranstaltung kann man sich ab sofort digital unter gemeinsambauen@mail.aachen.de . Die entsprechenden Zugangsdaten werden per Mail ein paar Tage vor der Veranstaltung verschickt. Ein Newsletter informiert über weitere Termine. Die Anmeldung zum Newsletter ist über die Webseite der Koordinationsstelle unter www.aachen.de/gemeinsambauen möglich.
Mit der Koordinationsstelle „Bauen und Wohnen in Gemeinschaft" unterstützt die Stadt Aachen durch individuelle Beratung seit 2018 die Entstehung gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Dabei plant und baut eine Gruppe von Menschen eigenverantwortlich ein Haus nach Ihren Vorstellungen mit dem Ziel, gemeinschaftsorientiertes Wohnen zu ermöglichen. Dies kann zum Beispiel für Familien und Alleinerziehende eine attraktive Möglichkeit des zeitgemäßen, stadtnahen und bezahlbaren Wohnens sein.