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Die Reihe „Jazz in der Nadelfabrik" geht in die nächste Runde und bietet dabei mit dem Quartett „Klangfahrer" wieder eine hochkarätige Besetzung. Das Konzert beginnt am Sonntag, 9. Februar, um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) in der Nadelfabrik am Reichsweg 30.  Die „Klangfahrer" sind wohl eine der bekanntesten Jazzformation der Region. Seit über 13 Jahren verfolgen sie ihre musikalische Reise konsequent und in unveränderter Besetzung.

Der unverkennbare Sound des Quartetts ist jedoch geblieben - lyrisch, groovig, manchmal schrill und immer atmosphärisch dicht. „Komplexe Rhythmen und Arrangements leicht und verständlich klingen zu lassen ist eine Spezialität der Klangfahrer", sagt Schlagzeuger Gerd Breuer, der in seiner Karriere mit vielen Größen der nationalen und internationalen Jazzszene gespielt hat.

Johannes Flamm spielt diverse Saxophone und bringt zusätzlich Klarinette und Bassklarinette zum Einsatz. Thomas Bernd nutzt weiche Fender Rhodes Sounds neben verzerrten Pianoklängen und experimentiert auch gerne mit anderen Effekten. Bernd Kistemann am Kontrabass liefert das warme, holzige Fundament der Klangräume und sorgt gleichzeitig für satte Grooves, die von seinen Mitspielern kreativ umgesetzt, ergänzt und moduliert werden.

Vor kurzem haben die "Klangfahrer" ihr drittes Album „Drei" veröffentlicht. Auf dieser Reise durch ihre musikalische Welt erwarten den Zuhörer atmosphärische Parts, die sich mit komplexen musikalischen Strukturen und anspruchsvollen Melodien abwechseln.

Wichtig: Da die Plätze in der Nadelfabrik begrenzt sind, kann nach vollständiger Auslastung der Veranstaltung kein Einlass mehr erfolgen. Platzreservierungen sind aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich. Der Eintritt zu „Jazz in der Nadelfabrik" ist frei.