Schülerinnen und Schüler ticken nicht alle gleich. Manches hat mit individuellen, anderes mit sozialen oder kulturspezifischen Prägungen zu tun. Meistens mischen sich die unterschiedlichen Facetten und prägen ein sehr buntes Bild einer Schule oder auch einzelner Klassen. Ziel des interkulturellen Trainings ist es, den Perspektivwechsel zu üben, Wahrnehmungen und Deutungen im interkulturellen Kontakt zu reflektieren, eigene Bilder im Kopf zu überprüfen und Methoden der interkulturellen Arbeit in der Schule kennenzulernen. Unter anderem werden unterrichtsfertige Vorlagen für interkulturelle Trainings in der Schule diskutiert. Die Fortbildung bietet Raum für eigene Fragen und vielfältige Hintergrundinformationen zur interkulturellen Arbeit in der Schule.
Um effektiv arbeiten zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt. Da die beiden Nachmittage inhaltlich aufeinander aufbauen, ist die Anmeldung mit der verbindlichen Teilnahme an beiden Nachmittagen verbunden.
Anmeldungen bitte per E-Mail an: birgit.milobara@staedteregion-aachen.de.