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In ihrem neuen Roman „Beschreibung einer Krabbenwanderung" erzählt Karosh Taha eine Geschichte über Fremdheit und Angst, über Aussichtslosigkeit und die Sehnsucht nach einer heilen Familie. Rauschhaft und kraftvoll, dann wieder unbeschwert und komisch erzählt Karosh Taha von einem Leben im Dazwischen: zwischen Freiheit und Verantwortung, Erinnerung und Zukunft, Mythos und Wirklichkeit.

Die Lesung findet statt am Freitag, 10. Mai, um 19 Uhr im Foyer der Nadelfabrik, Reichsweg 30. Der Eintritt ist frei. Karosh Taha, geboren 1987 in der Kleinstadt Zaxo im Nordirak, studierte an der Universität Duisburg-Essen sowie in Kansas/USA Anglistik und Geschichte auf Lehramt. Sie erhielt unter anderem das Studienstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung und das Heinrich-Heine-Stipendium. Mehr über Karosh Taha: www.dumont-buchverlag.de/autor/karoh-taha/