Montag, 1. 4., 20.15 Uhr
Film
Schnee von gestern
– Heye Shalom, Peter Schwarz
Apollo Kino & Bar, Pontstraße 141–149
Eintritt: 6,- €
Mittwoch, 3. 4., 18 Uhr
Infoabend
Zeit zu verschenken – wie, wo und an wen?
Ein Informationsabend
für Unentschlossene und Aufgeschlossene auf der Suche
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Donnerstag, 4. 4., 18 Uhr
Vortrag Eckhard Weimer
Pflegende Angehörige von Demenzkranken ... einfach mal reden?
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Dienstag, 9. 4., 19 Uhr
Vortrag
Sanierungstreff: Dach – Sanierung, Ausbau, Begrünung
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Dienstag, 9. 4., 19 Uhr
Ausstellungseröffnung
Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Mittwoch, 10. 4., 19 Uhr
Vortrag Dr. Katrin Hater
Selbstbehauptung/ Schlagfertigkeit für Frauen am Arbeitsplatz
VHS, Peterstraße 21–25, Raum 214
Eintritt. 15,- €
Donnerstag, 11. 4., 18 Uhr
Vortrag Dr. Kathrin Kunkel-Razum
Müssen wir jetzt alle alles gendern?
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Freitag, 12. 4., 19 Uhr
Vortrag Oscar Malinowski, Eric Jansen
Slammer & Propheten
– der Poetry Slam für Gehörlose: Poesie in Gebärden
Dreifaltigkeitskirche, Herzogstraße 2 a,
Eintritt: 5,- €
Donnerstag, 25. 4., 19 Uhr
Vortrag Alexander Heit, Amanda Myrcik
Studierende in Einheitsbraun?
Studierendengruppen im Nationalsozialismus
VHS, Peterstraße 21–25, Raum 215
Ausstellungen
Jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern
Ausstellung
Die Ausstellung dokumentiert das Schicksal der 850 000 Juden in arabischen Ländern und dem Iran, die nach der Staatsgründung
Israels aus ihren Heimatländern vertrieben wurden. Dabei bestand beispielsweise die jüdische Gemeinde im Irak seit mehr als
2 500 Jahren und war nicht nur als Wiege des Babylonischen Talmud lange ein kulturelles Zentrum des Judentums.
Nachdem es zu Anschlägen gegen jüdische Einrichtungen gekommen war, wurden die jenigen Juden, die sich für eine Auswanderung nach Israel registriert hatten, enteignet, ausgebürgert und ausgewiesen. So erging es den Juden in allen islamischen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Ein Menschheitsverbrechen, das damals, wenige Jahre nach dem Holocaust, keine internationale Empörung auslöste.
9. April bis 31. Mai 2019
VHS, Peterstraße 21–25, Forum
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8-21 Uhr, Fr 8-18 Uhr