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... vorübergehend im Keller des Pfarrheimes Baesweiler. Die Stadt Baesweiler freut sich, ab Freitag, dem 2.11.2018, 18.00 Uhr, wieder den offenen Treff für die Jugendlichen öffnen zu können, die bislang das Jugendcafé Baesweiler in der Windmühlenstraße besucht haben. Dieser findet vorübergehend im Keller des Pfarrheimes Baesweiler, Roskaul Nr. 1a (Eingang über den Hof) statt. Leider ist das Jugendcafé derzeit aufgrund eines Brandschadens nicht nutzbar. Der Spiel- und Spaßtreff beginnt erstmals wieder am Dienstag, 6.11.2018, ebenfalls im Keller des Pfarrheimes Baesweiler.

Bürgermeister Dr. Linkens lädt die Kinder und Jugendlichen ein, die Angebote im Keller des Pfarrheimes Baesweiler zu folgenden Zeiten zu nutzen: Spiel- und Spaßtreff: dienstags und donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr sowie Offener Treff: dienstags, donnerstags und freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr sowie sonntags von 16.00 bis 20.00 Uhr.

Der ursprünglich im Jugendcafé geplante Schauspielworkshop mit Christian Cadenbach im Rahmen des Programmes „Kulturrucksack NRW“ findet im Haus Setterich, Emil-Mayrisch-Straße 20, statt, und zwar an folgenden Terminen: Samstag, 10.11.2018, Samstag, 17.11.2018, Samstag, 24.11.2018, jeweils von  10:00 - 13:00 Uhr, (Workshop), Sonntag, 25.11.2018  10:00 - 13:00 Uhr (Workshop mit anschließender Präsentation). Anmeldungen sind noch bis zum 2. November 2018 im Rathaus Setterich, Zimmer 15 oder Zimmer 28 möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Personen begrenzt. Altersgruppe: 10- 14 Jahre.

Der alljährliche Kunstkurs mit Frau Krainz-Dohmen wird ab Mittwoch, 31.10.2018, im Foyer der Mehrzweckhalle Grabenstraße stattfinden.

An dieser Stelle gilt der Kath. Kirchengemeinde St. Marien sowie dem Team des Hauses Setterich ein herzlicher Dank, dass der Stadt Baesweiler die Räumlichkeiten für die Angebote zur Verfügung gestellt werden. Dieser Dank gilt auch den betroffenen Gruppen für die Kooperationsbereitschaft. Gemeinsam ermöglichen sie damit, dass der Betrieb des Jugendcafés aufrechterhalten bleiben kann und die Kinder und Jugendlichen auch weiterhin die Möglichkeit haben, wie gewohnt ihre Freizeit dort zu gestalten.